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DEZEMBER 2024
Associate Prof. Dr. Emanuela Bianchi, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.12.2024 dem Institut für Theoretische Physik (E136) an der Fakultät für Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster als Assoziierte Professorin für Theorie der Weichen Materie zugeordnet.
Emanuela Bianchi stammt aus Rom und studierte an der Universität Rom La Sapienza (summa cum laude) Physik. 2009 promovierte sie ebendort mit einer Dissertation über "Equilibrium behavior of patchy particles: thermo-reversible gelation, phase separation and self-assembly". Nach einem halbjährigen Aufenthalt an der TU Wien (Institut E136) durch ein Erwin Schrödinger Fellowship, brachte sie ein Alexander von Humboldt Fellowship ab 2009 für etwa 1 Jahr an die Heinreich-Heine-Universität Düsseldorf. Durch die erfolgreiche Einwerbung eines Lise Meitner Fellowship konnte sie schon im Jahr 2010 zurück an die TU Wien an das Institut für Theoretische Physik. Ab 2012 ermöglichte ihr ein Elise Richter Fellowship eine Verlängerung ihrer Forschungstätigkeit an der TU Wien. 2016 wechselte sie als Senior PostDoc an die Universität Wien und habilitierte sich 2017 in Italien im Fachbereich "Theoretical Condensed Matter Physics". Ab 2018 war sie außerdem als "Permanent Researcher" an ihrer Heimatuniversität Universität Rom La Sapienza (am Institute for Complex Systems, CNR) beschäftigt und ist dort seit 2023 als "Primo Ricercatore" verbunden. Die Einwerbung einer Laufbahnstelle zum Thema "Theorie der Weichen Materie" im Jahr 2019 brachte sie wieder zurück an die TU Wien. Nun konnte sie diese mit der Qualifizierung zur Associate Professorin erfolgreich beenden.
Die wissenschaftliche Heimat von Emanuela Bianchi ist nun das Institut für Theoretische Physik. Dort beschäftigt sie sich mit der Entwicklung von Kolloiden in Nano- und Mikrongröße für die Herstellung und Optimierung intelligenter Materialien bis hin zum Verständnis von Gleichgewichtsphänomenen in biologischen Systemen.
Publikationen von Emanuela Bianchi in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Website Emanuela Bianchi, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr. tech. Julia Derx, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.12.2024 dem Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222) an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen als Assoziierte Professorin für Grundwasserwirtschaft zugeordnet.
Julia Derx stammt aus Wien und studierte Bauingenieurwesens mit Vertiefung im Bereich Wasser- und Ressourceneffizienz und Hydrometrie an der TU Wien. Schon während ihres Studiums brachten sie zwei Auslandsaufenthalten sowohl in die USA an die Colorado School of Mines als auch nach Australien an die University of Queensland. 2012 erlangte sie an der TU Wien mit einer Dissertation über das Thema "Virus and organic carbon removal during bank filtration : the effects of changing hydraulic conditions of large rivers, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" ihre Doktorwürde, wobei ihre Dissertation mit dem Resselpreis 2012, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für die beste interdisziplinäre Doktoratsarbeit der TU Wien ausgezeichnet wurde. Darauf folgten Forschungstätigkeiten als Postdoc und Senior Scientist an der TU Wien sowie für das ICC, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster Water & Health (das Interuniversitäre Kooperationszentrum Wasser und Gesundheit zwischen der TU Wien, MedUni Wien und Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften). 2020 bekam sie eine Laufbahnstelle zum Thema Grundwasserwirtschaft, die sie nun mit der erfolgreichen Qualifizierung als Associate Professorin abschließt. Zudem erlangte sie 2024 die Venia Docendi, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für das Fach "Grundwasserwirtschaft" mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Understanding the impact of global changes and management measures on the microbiological water quality and safety in river basins"
Die wissenschaftliche Heimat von Julia Derx ist der Forschungsbereich Ingenieurhydrologie (E222-02) am genannten Institut. Dort beschäftigt sie sich mit Themen wie den Strömungs- und dem Transportprozessen in der ungesättigten und gesättigten Bodenzone, Wechselwirkungen von Flüssen mit dem Grundwasser und der Bewertung von Wassersicherheit.
Publikationen von Julia Derx in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Eva Sevcsik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.12.2024 dem Institut für Angewandte Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E134) an der Fakultät für Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster als Assoziierte Professorin für Nano-Biophysik zugeordnet.
Eva Sevcsik studierte Technische Chemie an der TU Graz mit Schwerpunkt Biochemie, Biotechnologie sowie Lebensmittelkunde. Ihre Doktorwürde erlangte sie 2006 im Fachbereich Biophysik ebenfalls an der TU Graz mit einer Dissertation über das Thema "Einfluss der Lipidzusammensetzung von Membranen auf die molekulare Wirkungsweise des Peptids LL-37, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Schon seit 2003 war sie zudem auch an der Akademie der Wissenschaft (Standort Graz) beschäftigt. Eine zweijähriger PostDoc Aufenthalt ab 2008 brachte sie an die Universität Yale (USA). 2011 wechselte sie als PostDoc an die TU Wien an das Institut für Angewandte Physik und konnte 2020 ebendort erfolgreich eine Laufbahnstelle zum Thema "Nano-Biophysik" einwerben, die sie nun mit der Qualifizierung als Associate Professorin erfolgreich abschließen konnte.
Die wissenschaftliche Heimat von Eva Sevcsik ist der Forschungsbereich Biophysics (E134-04) am genannten Institut. Dort beschäftigt sie sich mit der Nachbildung biologischer Phänomene in Modellsystemen mit definierten Komponenten und Eigenschaften, um die Rekonstitution, Beobachtung und physikalische Manipulation zellulärer Prozesse bis auf die Ebene einzelner Moleküle zu ermöglichen.
Publikationen von Eva Sevcsik in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
NOVEMBER 2024
Associate Prof. Dipl.-Ing. Bernhard Semlitsch, PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, ist seit dem 1.11.2024 dem Institut für Energietechnik und Thermodynamik (E302) an der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswirtschaften, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster als Assoziierter Professor für Modellierung und Simulation von Strömungsmaschinen zugeordnet.
Bernhard Semlitsch kommt aus Wien und hat Maschinenbau an der TU Wien studiert, wobei er seine Diplomarbeit am AIT geschrieben hat. Zudem besitzt er ein Diplom für Technik und Energiewirtschaft der National Technological University – Buenos Aires. Nach Absolvierung des Studiums übersiedelte er nach Schweden und erlangte seine Doktorwürde im Jahr 2016 am KTH (der Königlichen Technischen Hochschule) in Stockholm mit einer Dissertationen über „Large Eddy Simulation of Turbulent Compressible Jets, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Anschließend erweiterte er seine wissenschaftliche Expertise mehrere Jahre als Research Associate an der University of Cambridge (UK), bevor 2020 an die TU Wien zurückkehrte, da er erfolgreich eine Laufbahnstelle zum Thema Modellierung und Simulation von Strömungsmaschinen eingeworben hatte. Diese konnte er nun mit der Qualifizierung zum Associate Professor beenden.
Die wissenschaftliche Heimat von Bernhard Semlitsch ist der Forschungsbereich Strömungsmaschinen (E302-02) am genannten Institut. Dort beschäftigt er sich mit Fluiddynamische Simulationen und deren Optimierung, Akustik, Aerodynamik und generell mathematischen Modellierungen.
Publikationen von Bernhard Semlitsch in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
OKTOBER 2024
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Michael Harasek, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit von 1.10.2024 zum Universitätsprofessor für Stofftrenntechik und Bioraffinerietechnik an der Technische Universität bestellt. Er ist dem Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften (E166) an der Fakultät für Technische Chemie der TU Wien zugeordnet.
Michael Harasek stammt aus Wien. Nach einem Studium der Technischer Chemie an der TU Wien promovierte er 1998 – sub auspiciis praesidentis – mit einer Disseration über das Thema „Pervaporation and Membrane Distillation for the Removal of Organic Compounds from Aqueous Mixtures, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Seit 1999 war er Leiter der Forschungsgruppe "Fluiddynamische Simulation und Thermische Verfahrenstechnik" und verband diese Tätigkeit bis 2002 mit regelmäßigen Auslandaufenthalten als Lecturer an der University of Wisconsin USA. Seit 2015 ist er Leiter des Forschungsbereichs "Thermische Verfahrenstechnik und Simulation". 2020 erlangte er seine venia docendi für den Fachbereich "Thermische Verfahrenstechnik" mit einer Habilitationsschrift über „Computational Fluid Dynamics in Chemical Engineering: Solution Strategies for Complex Flow Problems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Seit 2020 leitet er zudem die TU Doctoral School „CO2Refinery“. Neben seiner akademischen Tätigkeit war er 2013 Mitbegründer eines Unternehmens zur Förderung von Entwicklungen in den Bereichen Trenntechnik, Modellierung und Simulation. Zudem ist er seit 2023 Träger des Houskapreis – Wikipedia, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Gewinnung von grünem Wasserstoff) und gewann - ebenfalls 2023 - den Staatspreis "Patent des Jahres", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Die wissenschaftliche Heimat von Michael Harasek ist der Forschungsbereich Thermische Verfahrenstechnik und Simulation (E166-02), den er auch leitet. Dort beschäftigt er sich mit ...
Publikationen von Michael Harasek in der Datenbank Scopus , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterund im ResposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Philipp Preinstorfer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.10.2024 dem Institut für Tragkonstruktionen (E212) an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen der TU Wien als Assoziierter Professor für Bionische Tragestrukturen zugeordnet.
Philipp Preinstorfer stammt aus Gmunden in Oberösterreich. Nach dem Studium für Bauingenieurwesen an der TU Wien promovierte er ebendort 2019 - summa cum laude - mit einer Dissertation über „Zur Spaltrissbildung von textilbewährtem Beton, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Als PostDoc an der TU Wien konnte er 2020 einen Marie Skłodowska-Curie Postdoctoral Fellowship für sich lukrieren, der ihn von 2021 - 2023 an die University of Cambridge (UK) brachte. 2023 brachte ihn eine erfolgreich eingeworbene Laufbahnstelle wieder zurück an die TU Wien, die er nun mit der Qualifizierung zum Associate Professor beenden konnte . Neben seiner akademischen Tätigkeit ist er Mitbegründer des seit 2018 eingetragenen Vereins WaLeWi, der die Vision von gemeinschaftflichen, generationsübergreifenden und nachhaltigen Wohnbauten realisieren möchte.
Die wissenschaftliche Heimat von Philipp Preinstorfer ist der Forschungsbereich Stahlbeton- und Massivbau (E212-02) am genannten Institut. Dort beschäftigt er sich mit der Weiterentwicklung von neuen Materialien und fortschrittlichen Bautechniken, um die nächste Generation kohlenstoffarmer zementgebundener Strukturen zu realisieren.
Publikationen von Philipp Preinstorfer in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Associate Prof. Dr.in. techn. Manuela Waldner, MSc, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.10.2024 dem Institut für Visual Computing and Human-Centered Technology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierte Professorin für Interactive Data Analysis & Visualization zugeordnet.
Manuela Waldner ist in Berndorf (NÖ) aufgewachsen. Nach der Matura studierte sie an der FH Oberösterreich Campus Hagenberg "Medientechnik und -design" sowie "Digitale Medien" (Abschluss MSc). Anschließend wechselte sie an die TU Graz, wo sie 2011 mit einer Dissertation über „WIMP Interfaces für Emerging Display Environments, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ mit Auszeichnung promovierte. Nach einem kurzen Stop als Senior HCI Researcher beim Center for Usability Research and Engineering (CURE), wechselte sie 2013 auf eine PostDoc Stelle an die TU Wien. 2020 konnte sie eine Laufbahnstelle an der TU Wien lukrieren, die sie nun erfolgreich mit der Qualifizierung zur Associate Professorin beenden konnte.
Die wissenschaftliche Heimat von Manuela Waldner ist der Forschungsbereich Computer Graphics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193-02) am genannten Institut. Dort beschäftigt sie sich mit der Erforschung visueller Schnittstellen für die interaktive Erkundung und Analyse von komplexen Daten.
Publikationen von Manuela Waldner in der Datenbank Scopus , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterund im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
[Website Manuela Waldner, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
SEPTEMBER 2024
Univ. Prof. Dr. Jessica R. Cauchard, PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9. 2024 zur Universitätsprofessorin für Embodied Intelligent Interaction an der Technischen Universität bestellt. Sie ist dem Institut für Visueal Computing and Human-Centered Technology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Jessica R. Cauchard stammt aus Toulouse? in Frankreich, wo sie auch ihr Bachelorstudium (Robotics and Artificial Intelligence) aufnahm. Für ein Masterstudium über Computer Science zog es sie in die UK an die University of Sheffield. Auch in den UK, aber an der University of Bristol, promovierte Jessica R. Cauchard 2014 mit einer Dissertation zum Thema „Towards Mobile Mulit-Display Environments: A Design Exploration Using Projection-Screen Devices, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Ihre wissenschaftliche Laufbahn setzte sie von 2014 bis 2016 als PostDoc-Stipendiatin in den USA an der Stanford University fort. Ab 2017 forschte sie als Assistant Professorin an der Reichman Universität (auch als Direktorin des Ubiquitous Computing Lab.) in Israel und ab 2019 als Associate Professorin an der Ben-Gurion-Universität des Negev, wo sie das von ihr gegründete Magic Lab leitete.
Die wissenschaftliche Heimat von Jessica R. Cauchard ist der Forschungsbereich Artifact-based Computing & User Research , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E193-04) am genannten Institut. Dort konzentriert sie sich auf die Entwicklung und Erforschung von Interaktionstechnicken für mobile Geräte und die Kombination von Software- und Hardwarelösungen, um alltägliche Herausforderungen für Menschen zu bewältigen.
Publikationen von Jessica R. Caucahrd in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und (bald) im ResposiTUm.
Univ. Prof. Dr.-Ing. Dipl.Ing. Uwe Dieter Grebe, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9. 2024 zum Universitätsprofessor für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E315) an der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften der TU Wien zugeordnet.
Uwe Dieter Grebe stammt aus Rüsselsheim in Hessen (D). Er studierte mit Auszeichnung Allgemeinen Maschinenbau an der TU Darmstadt und promovierte dort 1996 - ebenfalls mit Auszeichnung - mit einer Dissertation zum Thema "Möglichkeiten zur ansaugseitigen Querschnittssteuerung und deren Analyse an einem Vierventil-Ottomotor, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Schon während der Erstellung seiner Dissertation war er für die Adam Opel AG und General Motors sowie deren Tochterunternehmen tätig, später unter anderem als Gruppeningenieur, Executive Director und Abteilungsleiter. 2012 wechselte er zur AVL List GmbH in Graz, wo er als Geschäftsführer die Verantwortung für die weltweite Entwicklung des Geschäftsbereiches Powertrain Engineering, die Vertriebsaktivitäten und die internationalen Standorte des Unternehmens inne hatte. Neben seiner Arbeit als Geschäftsführer ist er seit Jahren Mitglied in namhaften Ausschüssen, wie z.B. dem Science Council von Shell Global Solutions oder dem wiss. Beirats der Journals ATZ (Automobiltechnische Zeitschrift) und MTZ (Motortechnische Zeitschrift). Seit 2003 trägt er an der TU Wien die Vorlesung "Weiterentwicklung des Ottomotors, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" vor.
Die wissenschaftliche Heimat von Uwe Dieter Grebe ist nun das genannte Institut, das er auch leitet. Dort beschäftigt er sich mit der technologieoffenen Weiterentwicklung der Antriebssysteme von Hybridantrieben bis hin zu Brennstoffzellen- und batterieelektrischen Antrieben, mit den zukünftigen Komponenten und Architekturen von Fahrzeugen und mit Mobilitätssystemen. In automotive & mobility engineering GmbH, kurz ame, einer 100% Tochter der TU Wien, werden die Themen mit höherem Technology Readiness Level direkt mit den Industriepartnern bearbeitet.
Publikationen von Uwe Dieter Grebe in Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Patrick Huber, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9. 2024 zum Universitätsprofessor für Stahlbeton- und Massivbau an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Tragkonstruktionen (E212) an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen der TU Wien zugeordnet.
Patrick Huber stammt aus Lienz in Osttirol. Nach einem mit Auszeichnung bestandenen Studium für Bauingenieurwesen an der TU Wien, promovierte er 2016 mit Auszeichnung mit einer Dissertation über das Thema "Beurteilung der Querkrafttragfähigkeit bestehender Stahlbeton- und Spannbetonbrücken, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Anschließend arbeitete er als Projektleiter im Brückenbau bei der Fritsch Chiari & Partner ZT GmbH im Wien, blieb aber weiterhin der TU Wien verbunden und erlangte 2022 seine venia docendi für das Fach "Konstruktiver Ingenieurbau" ("Structural Engineering") mit einer Habilitationsschrift über "Beurteilung und Ertüchtigung der Tragfähigkeit von bestehenden Betontragwerken, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Parallel zu seiner Tätigkeit bei der Fritsch Chiari & Partner ZT GmbH war er zuerst Lektor und seit 2023 hauptamtlicher Lehrender an der FH Campus Wien.
Die wissenschaftliche Heimat von Patrick Huber ist nun der Forschungsbereich Stahlbeton- und Massivbau (E212-02) am genannten Institut, den er auch leitet. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der digitalen Planung und Fabrikation von Betonbauteilen, der realitätsnahen Beschreibung des Bauteilverhaltens neuentwickelter sowie bestehender Betonbauteile (u.a. Ermüdung, Tragverhalten, Kriechen- und Schwinden) sowie in der Ertüchtigung von Bestandstragwerken.
Publikationen von Patrick Huber in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ResposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ. Prof. Mag. Dr. techn. Gerald Schweiger, MA MA PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1. 9. 2024 zum Universitätsprofessor für Integrale Gebäudetechnik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Hoch- und Industriebau , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E210) an der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen der TU Wien zugeordnet.
Gerald Schweiger stammt aus Mariazell (Steiermark) und verfügt über eine technische, geisteswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Ausbildung. Er promovierte 2019 an der Universität Innsbruck in den Technischen Wissenschaften im Bereich „Framework for Dynamic Simulation and Dynamic Optimization of District Energy Systems , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ und 2021 in den Sozialwissenschaften an der Universität Graz im Bereich „Key technologies that facilitate Sector Coupling, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ - beide Promotionen schloss er mit Auszeichnung ab. Seine Venia Docendi für das Fach „Intelligente Energiesysteme (Intelligent Energy Systems)“ erhielt er im Jahr 2021. Seit 2018 leitete Gerald Schweiger die Forschungsgruppe Intelligent Buildings & Energy Systems am Institut für Softwaretechnologie der TU Graz. Während seiner bisherigen akademischen Laufbahn war er Gastforscher an der Lund University, am Lawrence Berkeley National Laboratory und an der Stanford University. Neben seiner akademischen Tätigkeit gründete er 2021 das Spin-Off DiLT Analytics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, das Softwarelösungen zur Effizienzsteigerung und Fehlerdiagnose in Nichtwohngebäuden entwickelt.
Die wissenschaftliche Heimat von Gerald Schweiger ist nun der Forschungsbereich Integrale Gebäudetechnik (E210-03) am genannten Institut, den er auch leitet. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Data Science für intelligente Gebäude und Energiesysteme sowie an der Schnittstelle von Mensch, Technik und Umwelt, mit besonderem Fokus auf Wohlbefinden und Komfort.
Publikationen von Gerald Schweiger in der Datenbank Scopus , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterund im ResposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
AUGUST 2024
Associate Prof. Dipl.-Wirtsch.Inf. Dr.rer.pol.Dominik Bork, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.8.2024 dem Institut für Information Systems Engineering , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E194) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für Business Systems Engineering zugeordnet.
Dominik Bork kommt aus Steinbach in Baden-Württemberg (D). Er hat Wirtschaftsinformatik an der Universität Bamberg studiert und 2015 mit einer Dissertation über "A Development Method for the Conceptual Design of Multi-View Modeling Tools with an Emphasis on Consistency Requirements, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" ebendort promoviert. Schon 2013 übersiedelte er nach Wien, um an der Universität Wien zu forschen, zuerst als Univ. Assistent, ab 2017 als PostDoc. Im Jahr 2020 wechselte er an die TU Wien, da er erfolgreich die Laufbahnstelle Business Systems Engineering für sich lukrieren konnte, dier er nun erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor beenden konnte. Dominik Bork ist zudem seit 2022 Associate Professor an der Université du Québec à Rimouski und war während seiner bisherigen akademischen Laufbahn Gastforscher an der University of Technology Sydney, dem Instituto Tecnologico Autonomo de Mexico, der University of Pretoria, der Stockholm University und dem Ecolé de Mines d'Albi.
Die wissenschaftliche Heimat von Dominik Bork ist der Forschungsbereich Business Informatics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194-03). Dort beschäftigt er sich mit den Themen der Konzeptuellen Modellierung und der Modell-getriebenen Softwareentwicklung.
Publikationen von Dominik Bork in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Michael Pinsker, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.8. 2024 zum Universitätsprofessor für Algebra an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Diskrete Mathematik und Geometrie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E104) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Michael Pinsker, in Tübingen (Deutschland) geboren und in Wien aufgewachsen, studierte Technische Mathematik an der TU Wien und promovierte 2005 ebendort (Sub auspiciis) mit dem Thema "Clones on infinite sets, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Goldstern. Seine Dissertation finanzierte Michael Pinsker mit einem Stipendium der ÖAW (Programm DOC-Stipendium, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für hoch qualifizierte Dissertant_innen - Bewilligungen 2002). Außerdem bekam er ein Stipendium der "Japan Society for the Promotion of Science" für einen einjährigen Forschungsaufenthalt an der Hitotsubashi University Tokyo 2005. Durch ein Erwin-Schrödinger-Stipendium konnte er zudem von 2007 bis 2009 einen PostDoc Aufenthalt an der Université de Caen (Frankreich) absolvieren. Die Lehrbefugnis (Venia Docendi) im Fachgebiet "Algebra" erlangte er im Jahr 2011 mit der Habilitationsschrift "Weitere Klone auf unendlichen Mengen"., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster Im Jahr 2017 erhielt Michael Pinsker eine Laufbahnstelle zum Thema "Algebra", welche er 2020 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor beendete.
Michael Pinsker ist dem "Forschungsbereich Algebra, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (E104-01) zugeordnet, den er auch leitet. Zudem ist seine zweite Heimat am Department of Algebra, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an der Charles University Prague (Tschechien) zu finden.
Publikationen von Michael Pinsker in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ResposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster,.
JULI 2024
Univ. Prof. Dr.rer.nat. Julia Eisenberg, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.7. 2024 zur Universitätsprofessorin für Versicherungsmathematik an der Technischen Universität bestellt. Sie ist dem Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E105) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation der TU Wien zugeordnet.
Julia Eisenberg stammt aus Düsseldorf. Nach dem Studium der Mathematik an der Universität Duisburg-Essen wechselte sie zum Promovieren an die Universität Köln (Dissertation "Optimal Control of Capital Injections by Reinsurance and Investments, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster"). 2010 übersiedelte sie nach Wien und ist seitdem der TU Wien verbunden. Im Rahmen ihres Elise-Richter Projektes "Aktuarielle Kontrollprobleme unter Stochastischer Verzinsung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" erlangte sie 2019 die Venia Docendi für "Angewandte Mathematik (Applied Mathematics")" mit einer Habilitationsschrift über "The time-value of money in actuarial control problems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit 2021 ist sie "Honorary Fellow" an der Universität Liverpool, wo sie einige Zeit als Lecturer tätig war. Dies alles ermöglichte ihr eine Laufbahnstelle an der TU Wien, die sie 2023 erfolgreich mit der Qualifizierung zur Associate Professorin beendete.
Die wissenschaftliche Heimat von Julia Eisenberg ist der Forschungsbereich Risikomanagement in Finanz- und Versicherungsmathematik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut, wo sie sich mit Kontrollproblemen in versicherungsmathematischen Fragestellungen beschäfitgt.
Publikationen von Julia Eisenberg in der Datenbank Scopus , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterund im ResposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ. Prof. Dr. techn. Maria Magdalena Ortiz de la Fuente, MSc, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.7. 2024 zur Universitätsprofessorin für Knowledge Representation and Reasoning an der Technischen Universität bestellt. Sie ist dem Institut für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Maria Magdalena Ortiz de la Fuente stammt aus Puebla in Mexico, wo sie auch an der Universidad de las Americas Informatik studierte und ihren Abschluss (Master) magna cum laude absolvierte. Danach übersiedelte sie nach Europa um 2006 einen European Master in Computational Logic (M.Sc., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) - ein Programm u.a. an der freien Universität Bozen und an der TU Wien - zu erlangen. Der TU Wien blieb sie anschließend treu und promovierte ebendort im Jahr 2010 mit Auszeichnung mit dem Thema "Query Answering in Expressive Description Logics: Techniques and Complexity Results, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Eiter. 2015 konnte sie eine Laufbahnstelle zum Thema "Knowledge Representation and Reasoning" für sich lukrieren, die sie 2021 erfolgreich mit der Qualifizierung zur Associate Professorin beenden konnte. Zudem erlangte sie davor ihre Venia Docendi für den Fachbereich "Informatik" (Computer Science)" ebenso im Jahr 2021 mit einer Habilitaitonsschrift zum Thema "Improving data management using ontologies, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Maria Magdalena Ortiz de la Fuente hat für ihre Arbeiten zahlreiche Preise bekommen. Ihre wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Knowledge Based Systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192-03), wo sie eine Forschungsgruppe zum Thema Knowledge Representation and Reasoning leitet. Dort entwickelt sie Werkzeuge und Techniken für intelligentes Daten Management.
Publikationen von Magdalena Ortiz in der Datenbank Scopus , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterund im ResposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Dipl. Inform. Dr.rer.nat. Dominique SCHRÖDER, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 01.07.2024 zum Universitätsprofessor für Privacy an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Dominique Schröder hat an der TU Braunschweig Informatik studiert und seinen Abschluss 2006 erlangt. 2010 promovierte er mit Auszeichung an der TU Darmstadt mit einer Dissertation zum Thema "On the complexity of blind signatures, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Von 2011 bis 2012 war er als Postdoc unter Prof. Jonathan Katz an der University of Maryland tätig, wo er bereits 2010 und auch 2013 und 2015 als Visitor tätig war. 2012 startete er eine dreijährige Assistant-Professor Position (W1) an der Saarland University, wo er anschließend von 2015-2016 als Tenured Associate Professor (W2) tätig war. Seit 2016 war er Lehrstuhl-Inhaber für Angewandte Kryptographie an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Dominique Schröders wissenschaftliche Heimat wird ab 1.9.2024 der Forschungsbereich Privacy Enhancing Technologies sein (FB 192-08). Dort entwickelt er Methoden und Techniken, um die scheinbar widersprüchlichen Ziele der Verarbeitung großer Datenmengen und des Schutzes der Privatsphäre des Einzelnen in Einklang zu bringen. Ziel ist es, eine Balance zwischen diesen beiden Zielen zu finden, um neue Anwendungen zu ermöglichen, die den Schutz der Privatsphäre gewährleisten und damit den Anforderungen des Datenschutzes gerecht werden. Der neue Forschungsbereich wird dazu Techniken entwickeln, die von hocheffizienten informationstheoretischen Ansätzen im Bereich der "Differential Privacy" bis hin zu datenschutzfreundlichen kryptographischen Primitiven und Protokollen reichen.
Publikationen von Dominique Schröder in der Datenbank Scopus , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterund im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
[Website Dominique Schröder, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Associate Prof. Viktor Sverdlov, MSc PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.7.2024 dem Institut für Mikroelektronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E360) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Wien als Assoziierter Professor für Magnetoresistive Bauelemente zugeordnet.
Viktor Sverdlov stammt aus Russland und erwarb 1985 bzw. 1989 an der Staatlichen Universität St. Petersburg, Russland, einen MSc- und einen PhD-Titel in Physik. Von 1989 bis 1999 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am V.A.Fock-Institut für Physik der Staatlichen Universität St. Petersburg. Während dieser Zeit besuchte er zahlreiche europäische Universitäten, wie die Helsinki University of Technology und die Universität Genf. Im Jahr 1999 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der State University of New York in Stony Brook. Im Jahr 2004 wechselte er zurück nach Europa an das Institut für Mikroelektronik der TU Wien. Im Mai 2011 erhielt er die Venia Docendi für den Fachbereich "Mikroelektronik" mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Strain-induced effects in advanced MOSFETs, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2021 konnte er eine Laufbahnstelle zum Thema "Magnetoresistive Bauelemente" für sich lukrieren, die er nun erfolgreich mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss.
Seine wissenschaftliche Heimat ist das genannte Institut und seine wissenschaftlichen Interessen umfassen Bauelementesimulationen, Computerphysik, Festkörperphysik und Nanoelektronik.
Publikationen von Viktor Sverdlov in der Datenbank Scopus , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterund im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ. Prof. Dr.rer.nat. Richard Arthur Wilhelm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.7. 2024 zum Universitätsprofessor für Ionenphysik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Angewandte Physik (E134) an der Fakultät für Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Richard A. Wilhelm stammt aus Erfurt in Thüringen (D) und hat Physik an der TU Dresden studiert, sowie dort auch mit einer Dissertation über die "Wechselwirkung langsamer hochgeladener Ionen mit Ionenkristalloberflächen und ultradünnen Kohlenstoffmembranen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" im Jahr 2014 mit Auszeichnung promoviert. Anschließend welchselte er als PostDoc an das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf, übersiedelte aber 2016 nach Österreich, um an der TU Wien zuerst ebenfalls als PostDoc, dann als Univ.Assistent zu forschen. 2019 konnte er - nach Einwerbung eines START-Preises über "Die Beobachtung von Ionenstreuung in Echtzeit, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" [Artikel TU Wien News, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Presse-Artikel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster] - eine Laufbahnstelle zum Thema "Ionen- und Plasmaphysik" für sich lukrieren, die er 2023 mit der Qualifizierung zum Associate Professor erfolgreich beenden konnte. 2023 erlangte er zudem die Venia Docendi für das Fach "Experimentalphysik" ("Experimental Physics") mit einer Habilitationsschrift über "The charge exchange of slow highly charged ions at surfaces unraveled with freestanding 2D materials, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Richard A. Wilhelm ist der Forschungsbereich Atomic and Plasma Physics (134-03) am genannten Institut. Hier forscht er zu Themen der Wechselwirkung von Ionen mit Oberflächen, insbesondere dem Ladungsaustausch in ultradünnen Schichten und 2D Materialien. Weitere Forschungsthemen schließen auch die Ultrakurzzeitphysik mit Ionen sowie die Koinzidenzspektroskopie von ioneninduzierten Sekundärteilchen ein
Publikationen von Richard A. Wilhelm in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Web of Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im RepsosiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Webpage Forschungsgruppe Richard A. Wilhelm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
JUNI 2024
Associate Prof. Dr.rer.nat. Benedikt STUFLER, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.6.2024 dem Institut für Diskrete Mathematik und Geometrie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E104) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für Diskrete Mathematik zugeordnet.
Benedikt Stufler studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU München) Mathematik und schloss das Studium 2013 mit der Bestnote 1.0 ab. 2015 promovierte er ebendort mit einer Dissertation zum Thema "Scaling limits of random trees and graphs, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Ein Research Fellowshop der Deutschen Forschungsgemeinschaft ermöglichte ihm anschließend einen Aufenthalt als Postdoctoral Researcher an der Ecole normale supérieure de Lyon. Danach forschte er 2 Jahre an der Universität Zürich und kehrte 2019 als Postdoctoral Researcher an die Ludwig-Maximilians-Universität München zurück. 2020 wechselte er - nachdem er erfolgreich eine Laufbahnstelle zum Thema "Diskrete Mathematik" für sich lukrieren konnte - an die TU Wien. 2022 erlangte er die Venia Docendi mit einer Habilitationsschrift über "Probabilistic analysis of large discrete structures" und konnte nun erfolgreich die Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschließen .
Die wissenschaftliche Heimat von Benedikt Stufler ist der Forschungsbereich Kombinatorik und Algorithmen , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E104-05) am genannten Institut. Sein Forschungsschwerpunkt liegt an der Schnittstelle zwischen Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitstheorie.
Publikationen von Benedikt Stufler in der Datenbank Scopus , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterund im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
[Website Benedikt Stufler, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
MAI 2024
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.sc. Jürgen Cito, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.5.2024 dem Institut für Information Systems Engineering (194), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an der Fakultät für Informatik , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterder TU Wien als Assoziierter Professor für Software Engineering zugeordnet.
Jürgen Cito (geboren in Tirana, Albanien) wuchs in Kottingbrunn im Bezirk Baden auf und studierte Informatik an der TU Wien. Mit einer Dissertation zum Thema "Software Runtime Analytics for Developers, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte er 2018 an der Universität Zürich summa cum laude. Anschließend forschte er als Postdoctoral Research Associate bis 2020 am MIT (Massachusetts Institute of Technology, USA) und bis 2021 als Research Affiliate sowie parallell dazu bei Facebook als Visiting Scientist. 2020 nützte er die Möglichkeit sich auf eine Laufbahnstelle zum Thema "Software Engineering" zu bewerben, die er nun erfolgreich mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss.
Die wissenschaftliche Heimat von Jürgen Cito ist der Forschungsbereich Software Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194-01) am genannten Institut. Dort forscht er zu Themen Programmanalyse, Erklärbarkeit von KI-Modellen, Probabilistischen Programmen und KI-basierten Agentensystemen für Security Testing.
Publikationen von Jürgen Cito in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
APRIL 2024
Associate Prof. Raquel de Oro Calderon, PhD MSc, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.4.2024 dem Institut für Chemische Technologien und Analytik, öffnet in einem neuen Fenster an der Fakultät für Technische Chemie der TU Wien als Assoziierte Professorin für Anorganische Mehrphasen- und Verbundwerkstoffe zugeordnet.
Raquel de Oro Calderon stammt aus Spanien und studierte „Industrial Engineering“ an der Universität Carlos III in Madrid (UC3M). Nach einem fast einjährigen Abstecher in die pharmazeutische Industrie (Eli Lilly and Company, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), kehrte sie an die UC3M zurück, wo sie 2012 mit einer Dissertation zum Thema "Vorlegierungsentwurf für das Flüssigphasensintern von Mn-Si-Stählen (Diseño de aleaciones maestras para la sinterización con fase líquida de aceros al Mn-Si, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster)" promovierte. Im Jahr 2013 wechselte sie als Postdoktorandin an die Technischen Hochschule Chalmers in Göteborg (Schweden), wo sie fast zwei Jahre lang zum Thema „Einfluss verschiedener Kohlenstoffquellen auf harte Werkstoffe und gesinterte Stähle“ forschte. Die Einwerbung eines Marie Curie IEF (Intra European Fellowship) Grants brachte sie 2015 an die TU Wien. Im Jahr 2019 bewarb sie sich auf die Laufbahnstelle „Anorganische Mehrphasen- und Verbundwerkstoffe“, die sie nun erfolgreich mit der Habilitation abgeschlossen hat.
Die wissenschaftliche Heimat von Raquel de Oro Calderon ist der Forschungsbereich Chemische Technologien (E164-03) am genannten Institut und hier die Forschungsgruppe Anorganische Werkstoffe (E164-03-1), in der sie u. a. an der Entwicklung und Herstellung neuartiger Metalllegierungen und Hartmetalle forscht.
Publikationen von Raquel de Oro Calderon in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Univ. Prof. Dipl.Ing. Dr.techn. Uwe Wilhelm Drofenik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 17.4.2024 zum Universitätsprofessor für Leistungselektronik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe (E370) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Wien zugeordnet.
Uwe Drofenik hat an der TU Wien (mit Auszeichnung) Elektrotechnik studiert und anschließend mit einer Dissertation zum Thema "Optimierung und experimentelle Analyse des stationären Betriebsverhaltens eines Vienna Rectifier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (ebenfalls mit Auszeichnung) im Jahr 1999 promoviert. Nach einem kurzen Aufenthalt an der University of Tokyo als Gastforscher und als PostDoc an der der TU Wien, wechselte er 2001 als PostDoc bzw. Oberassistent an die ETH Zürich, wo er die Entwicklung von Simulations- und Optimierungssoftware für Leistungselektronik leitete. In dieser Zeit war er auch Mitgründer und Geschäftsführer des ETH-Spin-off-Unternehmens Gecko-Research GmbH. 2008 wechselte er zu ABB Corporate Research, zuerst als Principal Scientist, ab 2018 als Senior Principal Scientist. Sein Forschungsschwerpunkt waren hochkompakte Umrichtersysteme, die an das Mittelspannungsnetz angeschlossen sind. Im Jahr 2022 arbeitete Uwe Drofenik bei ABB E-Mobility an Forschungsstrategien, Patenten und geistigem Eigentum (IP), sowie an IP-Strategien. Während seiner Zeit in der Industrie schrieb er mehr als 50 Patente und leitete Leistungselektronikkurse bei ABB Corporate Research.
Die wissenschaftliche Heimat von Uwe Drofenik ist nun der Forschungsbereich Leistungselektronik (E370-04) am genannten Institut, den er auch leitet. Dort forscht er schwerpunktmässig an magnetische Bauteilen ("Kilohertz bei Kiloampere"), an Mittelspannungsleistungselektronik für nachhaltige Energiesysteme im Megawatt-Bereich (wie beispielsweise Photovoltaik, Elektrofahrzeuge, Rechenzentren, Wasserstoffproduktion, Energiespeicherung), und an der Modellierung und Optimierung komplexer Energieumwandlungssysteme mit Schwerpunkt auf Effizienz, Kühlung, Standards und Kostenmodelle.
Publikationen von Uwe Drofenik in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien.
Associate Prof. Dr.sc.Julian LEONARD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster war vom 1.4.2024 bis zum 30.9.2024 dem Atominstitut (E141) an der Fakultät für Physik der TU Wien als Assoziierter Professor für Quantum Simulation with Hybrid Systems zugeordnet.
Julian Leonard hat Physik an der TU München (Abschluss 2010) und ebenso an der Sorbonne Université/ENS Paris (Abschluss 2011) studiert. Mit einer Dissertation zum Thema "A Supersolid of Matter and Light, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte er 2017 an der ETH Zürich und wechselte anschließend als PostDoc an die Harvard University in Cambridge MA (USA). Im Jahr 2021 kehrt er nach Europa zurück, da er eine Laufbahnstelle an der TU Wien zum Thema "Quantum Simulation with Hybrid Systems" für sich lukrieren konnte, die er nun erfolgreich mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss.
Die wissenschaftliche Heimat von Julian Leonard ist der Forschungsbereich Atom Physics and Quantum Optics (E141-02) am genannten Institut. Dort forscht er zu Themen ....
Publikationen von Julian Leonard in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gottfried Mandlburger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2024 zum Universitätsprofessor für Optische Bathymetrie. Er ist dem Department für Geodäsie und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E120) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation zugeordnet.
Gottfried Mandlburger hat an der TU Wien Geodäsie studiert (Abschluss 1995) und ist seitdem der TU Wien verbunden: Im Jahr 2006 promovierte er mit einer Dissertation über das Thema "Topographische Modelle für Anwendungen in Hydraulik und Hydrologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Nach einem 3-jährigem Forschungsaufenthalt an der Universität Stuttgart (2017-2019), kehrte er an die TU Wien als Senior Wissenschaftler zurück und bewarb sich 2021 für eine Laufbahnstelle zum Thema "Optische Bathymethrie", die er mit 1.12.2022 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor beendete. Im Jänner 2022 habilitierte er sich zudem mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Bathymetry from active and passive photogrammetry, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und erlangte damit die Venia Docendi für das Fach "Photogrammetrie" ("Photogrammetry"). Bei der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (DGPF) hat er die Leitung des Arbeitskreises "Methodik - LiDAR" übernommen und ist außerdem wissenschaftlicher Koordinator des LiDAR-Softwarepakets OPALS, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Orientation and Processing of Airborne Laser Scanning data), das an der TU Wien entwickelt wurde und wird. Seit einigen Jahren ist er zudem Österreichs Wissenschaftsdeligierter in der EuroSDR, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Gottfried Mandlburgers wissenschaftliche Heimat ist er Forschungsbereich Photogrammetrie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E120-07). Dort beschäftigt er sich vor allem mit der Entwicklung von Methoden für die Auswertung von Daten aktiver und passiver Fernerkundungssensoren (Laserscanner, Multispektralkameras) in den verschiedensten Anwendungsbereichen, vor allem in der Gewässervermessung (Bathymetrie).
Publikationen von Gottfried Mandlburger in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Univ.Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Daniel Müller-Gritschneder, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2024 zum Universitätsprofessor für Computer Architecture an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Computer Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E191) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Daniel Müller-Gritschneder stammt aus Wien, wuchs bei München auf und hat an der TU München Elektro- und Informationstechnik studiert. 2009 promovierte mit einer Dissertation über das Thema "Deterministic Performance Space Exploration of Analog Integrated Circuits considering Process Variations and Operating Conditions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" ebendort. Er blieb der TU München zuerst als Akademischer Rat bzw. Oberrat treu und erlangte im Jahr 2019 seine Venia Docendi mit einer Habilitationsschrift über "Advanced Virtual Prototyping and Communication Synthesis for Integrated System Design at Electronic System Level", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Von 2019 bis 2022 leitete er kommissarisch den Lehrstuhl für Realzeit-Computersysteme der TU München. Er war an der TU München in einer Vielzahl DFG und BMBF-geförderten Projekten tätig.
Die wissenschaftliche Heimat von Daniel Müller-Gritschneder ist nun der Forschungsbereich Embedded Computing Systems (E191-02) am genannten Institut. Dort forscht er zu Themen wie der Ausführung von KI-Modellen, sog. neuronalen Netzen, auf kleinen energieeffizienten Mikrokontrollern (tinyML) sowie zu Verfahren zur frühzeitigen Bewertung von Computersystemen auf Basis von RISC-V Prozessoren bzgl. deren Performanz und Sicherheit. Er ist Mitglied des Programmkomitees von mehreren internationalen Konferenzen wie der International Conference on Hardware/Software Codesign and System Synthesis (CODES/ISSS) und der Design, Automation and Test in Europe Conference (DATE) und ist einer der Mitinitiatoren des RISC-V Summit Europe.
Publikationen von Daniel Müller-Gritschneder in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien.
Dipl.-Ing. Mag.rer.soc.oec. Dr.rer.soc.oec. Dr.techn. Emanuel SALLINGER, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.4.2024 dem Institut für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster als Assoziierter Professor für Scalable Reasoning zugeordnet.
Emanuel Sallinger stammt aus Wien und hat Informatik an der TU Wien studiert. Ebenso an der TU Wien promovierte er 2014 (sub auspiciis praesidentis rei publicae) mit einer Dissertation über das Thema "Foundations of information integration: analyzing, managing and reasoning about schema mappings, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2015 wechselte er als Senior Researcher an die Universität Oxford, wo er mehr als sechs Jahre lang das VADA-Labor ("Value-Added Data") leitete. Im Jahr 2020 kehrte er, da er eine Laufbahnstelle zum Thema "Scalable Reasoning" an der TU Wien für sich lukrieren konnte, wieder zurück nach Österreich. Diese Laufbahnstelle konnte er nun erfolgreich mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschließen. Neben der Forschung ist ihm auch die Lehre sehr wichtig, beispielsweise hat er an der Universität Oxford einen Abschluss in "Teaching and Learning in Higher Education" (PGCHE) erhalten. Emanuel Sallinger ist zudem Vizestudiendekan für Wirtschaftsinformatik und Data Science an der Fakultät für Informatik.
Die wissenschaftliche Heimat von Emanuel Sallinger ist der Forschungsbereich Databases and Artificial Intelligence, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192-02). Dort forscht er, im Rahmen einer WWTF Vienna Research Group die er leitet, an Knowledge Graphs. Das umfasst die Theorie, skalierbare Systeme sowie Anwendungen - unter anderem im Bereich der Nachhaltigkeit und der ökonomischen Resilienz.
Publikationen von Emanuel Sallinger in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.-Prof. tekn. dr. Paweł W. Woźniak , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterwurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2024 zum Universitätsprofessor für Human-Computer Interaction an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Visual Computing and Human-Centered Technology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Paweł W. Woźniak stammt aus Łódź in Polen und studierte Informatik an der Technische Universität Łódź. Nach Beendigung seines Studiums im Jahr 2012 übersiedelte er nach Schweden und promoviert 2016 an der Technischen Hochschule Chalmers in Göteborg mit einer Dissertation über das Thema "Beyond Gadgetry: Reflections on Tech- and User-Driven Research in Human-Computer Interaction, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Eine anschließende PostDoc Anstellung führte ihn an die Universität Stuttgart und ab 2018 an die Universität Utrecht, wo er als Assistant Professor tätig war. 2021 übersiedelte er wieder nach Göteborg an die Technische Hochschule Chalmers, diesmal als Associate Professor.
Die wissenschaftliche Heimat von Paweł W. Woźniak ist nun der Forschungsbereich Human Computer Interaction, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193-05) am genannten Institut, den er auch leitet. Dort forscht er zu Themen wie Technologien für Wohlbefinden und Sport, Interaktionen mit mobilen Schnittstellen und unheimliche Beziehungen zu technischen Artefakten.
Publikationen von Paweł W. Woźniak sind in der Datenbank Google Scholar, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie (bald) im ReposiTUm der TU Wien.
MÄRZ 2024
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Michael Waltl, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2024 zum Universitätsprofessor für "Robuste Mikroelektronik" an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Mikroelektronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E360) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Wien zugeordnet.
Michael Waltl stammt aus Oberösterreich. Er studierte Elektrotechnik an der TU Wien (mit Auszeichnung) und promovierte ebendort im Jahr 2016 mit seiner Dissertation (summa cum laude) zum Thema "Experimental characterization of bias temperature instabilities in modern transistor technologies, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Anschließend blieb er der TU Wien zuerst als Senior Scientist, später als Associate Prof. verbunden. Neben zahlreichen FFG sowie direkt von der Industrie finanzierten Projekten konnte er 2018 das CD-Labor für Einzeldefektspektroskopie in Halbleiterbauelementen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster mit den Industriepartnern wie ams OSRAM AG, Global TCAD Solutions GmbH und Infineon Technologies Austria AG einwerben. Michael Waltl ist Teil des Management Komitees von renommierten internationalen IEEE Konferenzen wie der IIRW, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (International Integrated Reliability Workshop) und ist im technischen Programmkomitee der IEDM, IRPS, ESSDERC und ESREF tätig. Er ist zudem Associate Editor des Microelectronics Engineering Journals.
Die wissenschaftliche Heimat von Michael Waltl ist das genannte Institut, wo er sich aktuell mit Forschungsfragen rund um die Robustheit elektronischer Bauelemente und Schaltungen beschäftigt.
[Website Michael Waltl, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Publikation von Michael Waltl in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Web of Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
JÄNNER 2024
Associate Prof. Dipl.-Vw. Nawid Siassi PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.1.2024 dem Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik (E105) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation der TU Wien als Assoziierter Professor für Dynamische Makroökonomie zugeordnet.
Nawid Siassi stammt aus Berlin. Er hat Volkswirtschaftslehre an der Humboldt Universität Berlin studiert und am "European University Institute" in Florenz mit einer Dissertation zum Thema "Intrahousehold insurance and its implications for macroeconomic outcomes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" 2011 promoviert. Anschließend forschte er zwei Jahre als Robert Solow Postdoctoral Fellow an der Universidad Carlos III de Madrid. Im Jahr 2013 nahm er eine Stelle als Juniorprofessor an der Universität Konstanz an. 2018/2019 übernahm er dort auch die Lehrstuhlvertretung. 2019 übersiedelte er nach Wien, da er sich erfolgreich an der TU Wien auf eine Laufbahnstelle zum Thema Dynamische Makroökonomie beworben hatte, die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss.
Die wissenschaftliche Heimat von Nawid Siassi ist der Forschungsbereich Ökonomie (E105-3) am genannten Institut. Dort beschäftigt er sich mit den Determinanten und Konsequenzen von ökonomischer Ungleichheit, mit möglichen Interaktionen zwischen Arbeits- und Vermögensmärkten, sowie mit der Ausgestaltung von Arbeitsmarkt-, Steuer- und Transferpolitik.
[CV Nawid Siassi, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Publikationen von Nawid Siassi in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
OKTOBER 2023
Univ.Prof. Dr.-Ing. Fazel Ansari, MSc, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2023 zum Universitätsprofessor für Datengetriebenes Instandhaltungsmanagement an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Managementwissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster (E330) an der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Fazel Ansari stammt aus Esfahan (Persien). Er studierte Maschinenbau an der Universität Teheran (BSc.) und wechselte für seinen Master in Mechatronik an die Universität Siegen in Nordrhein-Westfalen (D). Dort promovierte er auch im Jahr 2014 (summa cum laude) mit einer Dissertation über "Meta-analysis of Knowledge Assets for Continuous Improvement of Maintenance Cost Controlling, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Nach einem PostDoc Aufenthalt an der Universität Siegen wechselte er 2017 nach Österreich an die TU Wien und an die Fraunhofer Austria Research GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Seine Venia Docendi für das Fach "Betriebswissenschaften" ("Industrial Engineering") erlangte er im Jahr 2021 mit einer Habilitation über "Management of knowledge intelligence in human-centered cyber physical production systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit 2023 ist er zudem "Head of Strategic Projects & Member of the Management Board" im Center Nachhaltige Produktion und Logistik der Fraunhofer Austria Research GmbH.
Die wissenschaftliche Heimat von Fazel Ansari ist der Forschungsbereich Industrial Engineering am genannten Institut, wo er die Forschungsgruppe "Produktions- und Instandhaltungsmanagement" seit 2018 leitet. Dort beschäftigt er sich mit Themen zu Industrie 4.0 und zur digitalenTransformation u.a. von Produktionsprozessen sowie Produktionsplanung und -optimierung und wissensbasierte Instandhaltung.
Publikationen von Fazel Ansari in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Associate Prof. Dr.rer.nat. Jiehua Chen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.10.2023 dem Institut für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster als Assoziierte Professorin für Algorithmic Social Choice zugeordnet.
Jiehua Chen hat Informatik an der TU Berlin studiert und auch dort mit einer Dissertation über "Exploiting Structure in Computationally Hard Voting Problems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" im Jahr 2016 promoviert. Nach einer kurzen PostDoc-Periode an der TU Berlin, trat sie eine einjährige PostDoc-Stelle an der Ben-Gurion-Universität des Negev in Israel ant und wechselte danach - auch für etwa ein Jahr - an die Universität Warschau. Im Jahr 2019 übersiedelt sie nach Österreich: an der TU Wien konnte sie eine Laufbahnstelle zum Thema "Algorithmic Social Choice" für sich lukrieren, die sie nun mit der Qualifizierung zur Assoziierten Professorin abschloss. Jiehua Chem hat zahlreiche Preise gewonnen (Studienpreis 2008, Clara-von-Simpson Preis 2011, Klaus Tschira Preis für verständliche Wissenschaft etc.).
Die wissenschaftliche Heimat von Jiehua Chen ist der Forschungsbereich Algorithms and Complexity, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut. Hier beschäftigt sie sich mit Themen rund um die parametrisierte Komplexität von kombinatorischen Problemen sowie deren Design und Analyse, die im Zusammenhang von z.B. Optimierungsproblemen im Kontext zu Graphen und Hypergraphen oder computerunterstützten sozialen Wahlmöglichkeiten stehen.
[Webpage Jiehua Chen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Publikationen von Jiehua Chen in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dplp, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Arch. Dipl.-Ing. Dietmar Feichtinger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2023 zum Universitätsprofessor für Hochbaukonstruktion und Entwerfen an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Architektur und Entwerfen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E253) an der Fakultät für Architektur und Raumplanung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Dietmar Feichtinger stammt aus Bruck an der Mur in der Steiermark und studierte (mit Auszeichnung) Architektur an der TU Graz (Abschluss 1988). Anschließend verlagerte er seinen Lebensmittelpunkt nach Paris und gründete dort 1994 das Architekturbüro Dietmar Feichtinger Architectes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im Jahr 2002 auch eine Niederlassung in Wien. Das Architekturbüro übt seine Tätigkeit in Frankreich, Österreich, Deutschland , Belgien und Dänemark aus, wobei die Bauprojekte - meist Bauaufträge wie Schulen, Schwimmbäder, Büro- und Wohngebäude, aber auch Fussgängerbrücken (wie die Brücke zum Mont Saint-Michel) - das Ergebnis gewonnener Wettbewerbe mit überwiegend öffentlichen Auftraggebern sind. Dietmar Feichtinger ist zudem Träger zahlreicher Preise (Kunstpreis Berlin, Architekturpreise, Österreichischer Bauherrenpreis etc.) und war bzw. ist Lehrbeauftragter an der ENSA Ecole d’Architecture La Villette Paris, an der Universität Innsbruck (in der Periode 1994 - 98) und an der TU Wien.
Die wissenschaftliche Heimat von Dietmar Feichtinger ist der Forschungsbereich Hochbau, Konstruktion und Entwerfen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut, den er auch leitet. Dort beschäftigt er sich mit Themen wie "Umbau statt Neubau", der Wiederverwendung von Materialien und Konstruktionen sowie mit anpassungsfähiger modularer Bauweise.
[Wikipedia Eintrag Dietmar Feichtinger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Amalio Fernandez-Pacheco Chicon, MSc PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2023 zum Universitätsprofessor für Advanced Material Interfaces and Heterostructures an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Angewandte Physik (E134) an der Fakultät für Physik , öffnet in einem neuen Fensterder TU Wien zugeordnet.
Amalio Fernandez-Pacheco Chicon stammt aus Zaragoza in Spanien und studierte Physik an der Universität von Zaragoza, wo er auch (summa cum laude) im Jahr 2009 mit einer Dissertation über "Electrical conduction and Magnetic properties of nanoconstrictions and nanowires created by focused eletron/ion beam and of Fe₃O₄ thin films, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. Danach verbachte er insgesamt 12 Jahre an drei Universitäten in den UK (Imperial College London, Cavendish Laboratory der University of Cambridge und Universität von Glasgow), als PostDoc durch ein Marie Curie Fellowship, als EPSRC Early Career Fellow und Winton Fellow, sowie letztendlich als Associate Professor. Nach anschließenden zwei Jahren als Forschungsgruppenleiter am "Spanish National Research Council" (CISC) in Zaragoza tritt er nun die Stelle als Univ. Prof. an der TU Wien an. Unter seinen zahlreichen internationalen Auszeichnungen befindet sich auch der 2021 eingeworbene ERC Consolidator Grant "3DNANOMAG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster", der sich mit der Erforschung neuer 3D-Spintronik-Schaltungen befasst und den er nun an die TU Wien bringt.
Die wissenschaftliche Heimat von Amalio Fernandez-Pacheco Chicon ist nun der Forschungsbereich "Physics of three-dimensional Nanomaterials, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster", den er auch leitet. Dort beschäftigt er sich mit 3-dimenionalen magnetischen Nanostrukturen, die besonders für zukünftige "grüne" Computertechnologien eingesetzt werden sollen.
Publikationen von Amalio Fernandez-Pacheco Chicon in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Webpage Amalio Fernandez-Pacheco Chicon, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Dr.rer.nat. Dipl.-Phys. Tim Langen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2023 zum Universitätsprofessor für Experimentelle Quantentechnologie an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Atominstitut, öffnet in einem neuen Fenster (E141) an der Fakultät für Physik, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Tim Langen stammt aus Rheinland-Pfalz und schloss sein Physikstudium an der Universität Mainz mit Auszeichnung ab. Sein Doktorat absolvierte er - ebenfalls mit Auszeichnung - im Rahmen des Vienna Doctoral Program on Complex Quantum Systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (CoQuS) an der TU Wien mit einer Dissertation über "Non-equilibrium dynamics of one-dimensional Bose gases, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" im Jahr 2013. Danach ging er als Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung ans JILA, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Joint Institute for Laboratory Astrophysics) und die University of Colorado in Boulder bei Denver (USA). 2016 übersiedelte er wieder nach Deutschland, und zwar als Forschungsgruppenleiter an das 5. Physikalische Institut, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Universität Stuttgart, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. 2020 konnte er einen ERC Starting Grant, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für sich einwerben und wurde mit dem Rudolf-Kaiser-Preis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ausgezeichnet. Er ist zudem seit 2021 gewählter Fellow der Young Academy of Europe, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Die wissenschaftliche Heimat von Tim Langen ist nun der Forschungsbereich Kalte Moleküle und Quantentechnologien (E141-01) am Atominstitut, den er auch leitet. Dort beschäftigt er sich mit der Erforschung von kalten Atomen und Molekülen für die Quantenwissenschaft und -technologie. Dazu gehören Experimente mit dipolaren Molekülen, um diese zum Studium neuer Formen von Quantenmaterie und für Präzissionsmessungen grundlegender physikalischer Gesetze zu nutzen.
Publikationen von Tim Langen in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website TimLangenGropu Cold Molecules, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Kurt Matyas, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2023 zum Universitätsprofessor für Engineering Management an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Managementwissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster (E330) an der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften , öffnet in einem neuen Fensterder TU Wien zugeordnet.
Kurt Matyas stammt aus Wien und studierte Maschinenbau, Studienzweig Betriebswissenschaften, an der TU Wien. Der TU Wien bliebt er auch weiterhin treu und war - nachdem er im Jahr 2000 seine Venia Docendi für das Fach "Betriebstechnik (Industrial Engineering)" mit einer Habilitation zum Thema "Planung und Erhaltung optimaler Produktionsbedingungen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" erlangt hatte - seit 2001 als Ao. Universitätsprofessor am Institut für Managementwissenschaften tätig. Von 2004-2007 war er stellvertretender Studiendekan und von 2008-2015 Studiendekan der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften. Ab 2015 war er für zwei Rektoratsperioden bis 2023 Vizerektor für Studium und Lehre.
Die wissenschaftliche Heimat von Kurt Matyas ist nun der Forschungsbereich Industrial Engineering. Dort beschäftigt er sich einerseits mit dem integrierten Produktions- und Supply Chain/Logistikmanagement insbesondere im Bereich der Instandhaltung und Zuverlässigkeit und andererseits mit dem Qualitäts- und Prozessmanagement. An der TU Wien Academy for Continuing Education ist er gemeinsam mit Ing. Mag. Hannes Hunschofsky Academic Director des Executive MBA Engineering Management, der in Kooperation mit dem California Institute of Technology (Caltech) angeboten wird.
Publikationen von Kurt Matyas im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Hannes Mikula, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2023 zum Universitätsprofessor für Chemische Biologie an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Angewandte Synthesechemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E163) an der Fakultät für Technische Chemie, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Hannes Mikula stammt aus dem Burgenland. Er studierte Technische Chemie an der TU Wien und schloss hier auch im Jahr 2014 sein Doktoratsstudium mit einer Promotio sub auspiciis zum Thema "Advanced synthesis of conjugated metabolites and structural investigations of Fusarium and Alternaria Mycotoxins, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" ab. Gefördert durch ein Erwin Schrödinger Stipendium des FWF wechselte er anschließend als Postdoctoral Fellow an die Massachusetts General Hospital & Harvard Medical School, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Boston (USA), bevor er 2016 wieder an die TU Wien zurückkehrte. Von 2016 bis 2021 war seine Gruppe u.a. maßgeblich am EU-Projekt "Click-it, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" beteiligt. Das von Hannes Mikula seit 2019 koordinierte und vom FWF geförderte Zukunftskolleg, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, ermöglichte ihm 2021 eine Laufbahnstelle zum Thema "Chemische Biologie". Im Jahr 2021 erfolgte zudem die Einwerbung eines START-Preises, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster des FWF, gefolgt von einem ERC Starting Grant [TUW-News Artikel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster] im darauffolgenden Jahr. Nach Abschluss seines Habilitiationsverfahrens im Jahr 2022 beendete er nun seine Laufbahenstelle erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor.
Die wissenschaftliche Heimat von Hannes Mikula ist der Forschungsbereich Organische und Biologische Chemie am genannten Institut und dort die Forschungsgruppe Molekulare Chemie und Chemische Biologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, die er auch leitet. Seine Forschung beschäftigt sich u.a. mit der Anwendung der „Click Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ sowie bioorthogonalen Reaktionen, um damit neue molekulare Technologien und darauf aufbauend therapeutische Strategien z.B. für die Behandlung von Krebs zu entwickeln.
Publikationen von Hannes Mikula in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. Thomas Pohl, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2023 zum Universitätsprofessor für Theory of Light Matter Interaction an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Theoretische Physik , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E136) an der Fakultät für Physik, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Thomas Pohl stammt aus Thüringen in Deutschland und studierte Physik an der Humboldt Universität Berlin. Seine Doktorarbeit führte er am Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme in Dresden wie auch an der TU Dresden durch, wo er 2005 mit einer Dissertation über "Relaxationsdynamik ultrakalter Plasmen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. Ein PostDoc führte ihn anschließend in die USA an das Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Cambridge bei Boston (Massachusetts). 2008 übersiedelte er wieder zurück an das Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme in Dresden, jetzt als Forschungsgruppenleiter. Nach fast 10-jähriger Tätigkeit am Max-Planck-Institut konnte er 2017 eine Niels-Bohr Professur für Physik an der Universität von Aarhus (Dänemark) antreten. Thomas Pohl ist Träger zahlreicher Preise u.a. der Otto-Hahn-Medaille, dem Gustav-Hertz-Preis u.v.m.
Die wissenschaftliche Heimat von Thomas Pohl ist nun das genannte Institut, wo er sich mit der Physik der einzelnen Quantensysteme und ihres kollektiven Verhaltens, das sich aus den gegenseitigen Wechselwirkungen und der starken Kopplung an das Licht ergeben kann, beschäftigt.
Publikationen von Thomas Pohl in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Dr.sc.ETH Harald R. Stühlinger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2023 zum Universitätsprofessor für Kunstgeschichte an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E251) an der Fakultät für Architektur und Raumplanung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Harald R. Stühlinger stammt aus Kapfenberg in der Steiermark. Er studierte Architektur an der TU Wien und am IUAV in Venedig, wie auch Kunstgeschichte an der Universität Wien. Nach einer kurzen Zeit als Assistent am Institut für Kunstgeschichte der TU Wien, verlegte er ab 2004 seinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz, wo er an der ETH Zürich als Assistent am Lehrstuhl für die Geschichte des Städtebaus arbeitete und ein Doktorat im Jahr 2013 mit dem Thema "Der Wettbewerb zur Wiener Ringstrasse. Entstehung und Interpretation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" abschloss. Anschließend war er bis 2017 ebendort Dozent für Geschichte des Städtebaus. Seit 2017 war er Professor für Architektur-, Bau- und Städtebaugeschichte an der FHNW Muttenz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (der Fachhochschule Nordwest Schweiz).
Die wissenschaftliche Heimat von Harald R. Stühlinger ist nun der Forschungsbereich Kunstgeschichte, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut. Dort beschäftigt er sich mit Fragen zur Baukultur, zum Verhältnis der Medien zu Architektur und Städtebau sowie zu Fragen der Ästhetik im postfossilen Zeitalter.
Publikationen von Harald R. Stühlinger im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Arch. Mag.arch. Juri Troy, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2023 zum Universitätsprofessor für Holzbau und Entwerfen im urbanen Raum an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Architektur und Entwerfen , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E253) an der Fakultät für Architektur und Raumplanung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Juri Troy stammt aus Bregenz in Vorarlberg. Nach einer Steinmetz- und Hochbauausbildung in Vorarlberg und dem Architekturstudium an der Universität Innsbruck sowie der Akademie der Bildenden Künste in Wien, gründete Juri Troy 2003 sein eigenes Architekturbüro in Wien, das seit 2011 offiziell als Juri Troy Architects, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster mit Sitz in Wien und Bregenz firmiert. Er war anschließend Vorstandsmitglied der Berufsvereinigung Bildender Künstler Vorarlbergs, Mitglied der Kunstkommission des Landes Vorarlberg, Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Architektur, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie Mitglied des Fachbeirat für das Holzmagazin, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Von 2020-23 hatte er eine Professur für klimagerechte und ressourcenschonende Architektur an der HFT Stuttgart, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster inne. Zudem war er mehrmals an der TU Wien als Lehrbeauftragter tätig. Seine Projekte wurden unter anderem mit dem Österreichischen Bauherrnpreis, dem International Chicago Athenaeum Award, dem Green Good Design Award, dem 40 under 40 Award der EU und dem Greenbuilding FrankfurtRheinMain Award ausgezeichnet.
Die wissenschaftliche Heimat von Juri Troy ist nun der Forschungsbereich Hochbau und Entwerfen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, wo er sich mit dem Thema Holzbau beschäftigt.
[Website Juri Troy - Fakultät Architektur und Raumplanung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Juri Troys Professur ist eine sogenannte "Stiftungsprofessur" und wird durch Mitteln des Waldfonds, einer Initiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (Newsmeldung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) gefördert und im Rahmen des Programms Think.Wood, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Österreichischen Holzinitiative durchgeführt.
SEPTEMBER 2023
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Ernst Karl Csencsics , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterist seit dem 1.9.2023 dem Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E376) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Wien als Assoziierter Professor für Messsysteme (Measurement Systems) zugeordnet.
Ernst Csencsics stammt aus Wien. Er hat Elektrotechnik an der TU Wien studiert und dort auch im Jahr 2017 mit Auszeichnung (Promotio sub auspiciis Praesidentis rei publicae) mit einer Disseration über "Integrated design of high performance mechatronics for optical inline metrology systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promoviert. Anschließend blieb er der TU Wien als PostDoc verbunden und konnte 2020 eine Laufbahnstelle zum Thema "Metrologie (Metrology Systems" für sich lukrieren, die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. Im Jahr 2023 erlangte er auch die Venia Docendi für das Fach "Messsysteme (Measurement Systems)" mit einer Habilitationsschrift zum Thema "High Precision Inline Measurement Systems". Zu erwähnen ist, dass er zudem zahlreiche Preiese und Auszeichungen gewonnen hat, wie z.B. den Best Paper Award der IEEE/ASME Transactions on Mechatronics (2018), den Best Paper Award bei der IEEE International Instrumentation and Measurement Technology Conference (I2MTC, 2022) und den Ernst Fehrer Preis der TU Wien (2018) und den Best Student Paper Award bei der American Control Conference (2016) gewonnen hat.
Die wissenschaftliche Heimat von Ernst Csencsics ist der Forschungsbereich Intelligente Mechatronische Systeme (E376-01) am genannten Institut. Dort beschäftigt er sich mit Themen und Methoden im Bereich opto-mechatronischer Messprinzipien, Hochleistungsmechatronik, und Precision Engineering für den ganzheitlichen Entwurf robotergestützter 3D Inline-Messsysteme und wissenschaftlicher Instrumente und Messgeräte der nächsten Generation.
Website Ernst Csencsics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Youtube Kanal der Arbeitgruppse ACIN, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Advanced Mechatronic Systems Group)
Publikationen von Ernst Csencsics in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Martina Lindorfer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.9.2023 dem Institut für Logic and Computation , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E192) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster als Assoziierte Professorin für Security zugeordnet.
Martina Lindorfer stammt aus Linz in Oberösterreich und erlangte einen Bachelor in Computer and Media Security an der FH Oberösterreich in Hagenberg. Anschließend wechselte sie an die TU Wien (Master in Software Engineering and Internet Computing) und promovierte dort im Jahr 2016 mit einer Dissertation über "Malware through the looking glass : malware analysis in an evolving threat, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" mit Auszeichung (Promotio Sub Auspiciis Praesidentis). Ein PostDoc brachte sie anschließend an die University of California in Santa Barbara (USA). 2018 übersiedelte sie zurück nach Österreich: sie konnte eine Laufbahnstelle zum Thema "Security" für sich an der TU Wien lukrieren, die sie nun mit der Qualifizierung zur Assoziierten Professorin abschloss. Martina Lindorfers wissenschaftliche Arbeit wurde schon mehrfach ausgezeichnet: 2018 bekam sie den Cor Baayen Early Career Researcher Award, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, einen renommierten Preis für Nachwuchswissenschaftler_innen im Bereich Informatik und Angewandte Mathematik, 2019 den Hedy Lamarr Award, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und 2020 den CyberW Early Career Award, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Seit 2019 ist sie außerdem Key Researcher an der SBA Research, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, dem größten österreichischem Forschungszentrum, das sich ausschliesslich mit IT Sicherheit beschäftigt.
Die wissenschaftliche Heimat von Martina Lindorfer ist der Forschungsbereich Security and Privacy, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut (E192-06). Dort beschäftigt sie sich mit dem Thema Systemsicherheit, insbesondere der mobilen Sicherheit und Datenschutz, sowie der Analyse von Malware.
Publikationen von Martina Lindorfer in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website Martina Lindorfer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Stefan Löffler, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.9.2023 dem Fachbereich Universitäre Serviceeinrichtung für Transmissions- Elektronenmikroskopie (USTEM) als Assoziierter Professor für Elektronenmikroskopie zur Materialcharakterisierung zugeordnet.
Stefan Löffler stammt aus Wien und studierte Technische Physik an der TU Wien. Seine Dissertation - er promovierte im Jahr 2013 mit Auszeichnung - zum Thema "Study of real space wave functions with electron energy loss spectrometry, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" führte er unter Verwendung der USTEM-Infrastruktur am Institut für Festkörperphysik durch. Zudem wurde seine wissenschaftliche Arbeit schon 2011 durch den Fritz-Grasenick-Preis , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterder Österreichischen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie (ASEM) geehrt. Ein PostDoc führte ihn anschließend (2015-2016) zum Canadian Centre for Electron Microscopy, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an der McMaster Universität in Hamilton bei Toronto (Kanada). Anschließend kehrte er wieder an die TU Wien zurück und konnte 2016 eine Laufbahnstelle zum Thema "Elektronenmikroskopie zur Materialcharakterisierung" für sich lukrieren, die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. Im Jahr 2023 erlangte er auch die Venia Docendi für das Fach „Physikalische Analytik“ („physical analytics“) mit einer Habilitation über "Development of Advanced Characterization Techniques in Transmission Electron Microscopy".
Die wissenschaftliche Heimat von Stefan Löffler ist die Universitäre Serviceeinrichtung für Transmissions- Elektronenmikroskopie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (USTEM). Dort beschäftigt er sich mit der Verbesserung bestehender sowie der Entwicklung neuer elektronenmikroskopischer Methoden, die dann auch im Rahmen der zahlreichen Forschungs- und Industriekooperationen von USTEM eingesetzt werden können.
Publikationen von Stefan Löffler in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Web of Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website Stefan Löffler]
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Kristina Orehounig, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9.2023 zur Universitätsprofessorin für Building Science and Human Ecology an der Technischen Universität Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Architekturwissenschaften, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E259) an der Fakultät für Architektur und Raumplanung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien zugeordnet.
Kristina Orehounig stammt aus Mödling bei Wien und studierte Architektur an der TU Wien. Im Jahr 2009 promovierte sie mit einer Dissertation zum Thema "Thermal, acoustical, and visual performance aspects of traditional bath buildings, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Dafür wurde ihr von der TU Wien der Ressel-Preis des Jahres 2009 zugestanden [News-TU Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]. Sie blieb weiterhin als PostDoc der TU Wien verbunden und konnte 2011 eine Laufbahnstelle zum Thema "Building performance computing" für sich lukrieren. Im Jahr 2012 brach sie jedoch ihre Zelte in Wien ab und übersiedelte in die Schweiz, um als Forscherin zuerst an der ETH Zürich und dann an der Empa, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt) zu arbeiten. Ab 2018 war sie dort Leiterin des Urban Energy Systems Laboratory, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Lecturer am Department Architektur, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der ETH Zürich. Abgesehen vom Ressel-Preis aus dem Jahr 2009 ist ihre wissenschaftliche Arbeit mehrfach ausgezeichnet worden (Österreichischer Baupreis, Wirtschaftskammerpreis, Outstanding young contributor IBPSA etc.).
Die wissenschaftliche Heimat von Kristina Orehounig ist nun der Forschungsbereich Bauphysik und Bauökologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Dort beschäftigt sie sich mit der Entwicklung von Methoden, Strategien und Lösungen um Gebäude und Städte in nachhaltige und emissionsfreie Systeme zu transformieren.
Publikationen von Kristina Orehounig in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
AUGUST 2023
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gerald Matz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.8.2023 zum Universitätsprofessor für Maschinelles Lernen in der Telekommunikation an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institute of Telecommunications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E389) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Wien zugeordnet.
Gerald Matz stammt aus dem Burgenland und hat Elektrotechnik an der TU Wien studiert. Im Jahr 2000 promovierte er - ebenso an der TU Wien - mit einer Dissertation zum Thema "A time-frequency calculus for time-varying systems and nonstationary processes with applications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seine Venia Docendi, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für das Fach „Nachrichtentechnische Systeme“ ("Communication Systems") erlangte er im Jahr 2004 mit einer Habilitation über "Time-varying linear systems in wireless communications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Anschließend ermöglichte ihm ein Erwin Schrödinger Stipendium des FWF einen Forschungsaufenthalt an der École supérieure d’électricité in Paris (Supélec, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) bis 2005. Zurück in Österreich blieb Gerald Matz der TU Wien weiterhin als a.o. Professor verbunden und konnte sich hier, auch aufgrund der Einwerbung einiger FWF, WWTF und EU-Projekte wissenschafltich etablieren. Mehrere Auslandsaufenthalte führten ihn in den nächsten Jahren u.a. an die ETH Zurich (Schweiz, 2007) und an die ENSEEIHT (Toulouse, France, 2011). Er ist zudem Deputy Editor-in-Chief des IEEE Journals "Transactions on Signal Processing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und Mitherausgeber des Buches Wireless Communications over Rapidly Time-Varying Channels, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (New York: Academic, 2011). Im Jänner 2023 wurde Gerald Matz für seine Beiträge zur Signalverarbeitung für die Funkübertragung in nichtstationären Umgebungen zum IEEE Fellow ernannt [News Meldung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster TU Wien].
Die wissenschaftliche Heimat von Gerald Matz ist der Forschungsbereich Signal Processing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, den er seit 2020 leitet. Dort beschäftigt er sich mit Fragen zur Signal- und Informationsverarbeitung, Informations- und Kommunikationstheorie und maschinellem Lernen.
Publikationen von Gerald Matz in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Associate Prof. Dipl.-Phys. Dr.techn. Michael Schneider, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.8.2023 dem Institut für Sensor- und Aktuatorsysteme (E366) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Wien als Assoziierter Professor für Advanced Piezoelectric Microsystems zugeordnet.
Michael Schneider stammt aus dem Saarland und studierte am Karlsruher Institut für Technologien (KIT) Physik. Nach Abschluss seines Studiums 2009 übersiedelte er nach Wien, wo er an der TU Wien im Jahr 2014 mit einer Dissertation zum Thema "Einfluss der Schichtdicke und der Substratvorbehandlung auf die elektro-mechanischen Eigenschaften von gesputterten Aluminiumnitrid-Dünnfilmen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" mit Auszeichnung promovierte. Danach blieb er als PostDoc der TU Wien verbunden und konnte 2020 die Laufbahnstelle zum Thema "Advanced Piezoelectric Microsystems" für sich lukrieren, die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. Im Jahr 2021 erlangte er zudem die Venia Docendi für das Fach "Mikrosystemtechnik" (Microsystems technology") mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Piezoelectric silicon microsystems : from robust materials to advanced device concepts, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit September 2022 leitet er das CD Labor für Piezoelektrische Silizium MEMS mit erhöhter Sensitivität und Responsivität, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, in dem er zusammen mit seinem Team Fragestellungen zum Rauschen in piezoelektrischen Materialien und zum nicht-linearen Verhalten von bi-stabilen PiezoMEMS Bauelementen untersucht.
Die wissenschaftliche Heimat von Michael Schneider ist der Forschungsbereich Mikrosystemtechnik (E366-02) am genannten Institut. Dort beschäftigt er sich mit dem Design und der Konzeption von piezoelektrischen Mikrosystemen für den Einsatz in unterschiedlichsten Anwendungsszenarien von Viskositätsmessungen in Flüssigkeiten hin zu Ultraschallemittern. Auch grundlegende Fragestellungen zur Mechanik von Mikrosystemen sowie Materialaspekten sind ein zentraler Fokus seiner Forschungsarbeiten.
Publikationen von Michael Schneider in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Web of Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website Michael Schneider, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Oliver Spadiut , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterwurde mit Wirksamkeit vom 1.8.2023 zum Universitätsprofessor für Integrierte Bioprozessentwicklung an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften (E166) der Fakultät für Technische Chemie der TU Wien zugeordnet.
Oliver Spadiut stammt aus Wien. Er studierte an der BOKU Lebensmittel- und Biotechnologie umd promovierte ebendort im Jahr 2008 mit einer Dissertation über "Pyranose 2-oxidase : playground for enzyme evolution, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Ein anschließender PostDoc Aufenthalt brachte ihn an die KTH in Stockholm (Schweden). Zurück in Österreich wechselte er als Universitätsassistent an die TU Wien und leitet seit 2015 eine Forschungsgruppe über "Integrierte Bioprozessentwicklung". 2016 konnte er eine Laufbahnstelle zum Thema "Integrierte Bioprozessentwicklung" für sich lukrieren, die er im Juni 2018 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor beenden konnte. Schon im Jahr 2015 erlangte er zudem die Venia Docendi für das Fach "Biotechnologie (Biotechnology)" mit einer Habilitation zum Thema "Horseradish peroxidase - from genome to protein, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Oliver Spadiut hat im Laufe seiner wissenschaftlichen Karriere viele Preise für sich lukrieren können und ist Mitbegründer des Start-Ups NOVOARC, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (News der TUW, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster). Zudem ist er Honorarprofessor, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an der IMC FH Krems und leitet seit Anfang 2023 das CD Labor „Inclusion Body Prozessierung 4.0“., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Die wissenschaftliche Heimat von Oliver Spadiut ist Forschungsbereich Bioverfahrenstechnik am genannten Institut, den er seit Juni 2022 leitet. Dort beschäftigt er sich mit der Entwicklung von mikrobiellen Bioprozessen für die Herstellung von wertgeschöpften Produkten der roten und weissen Biotechnologie. Außerdem arbeitet er an der Reduktion von Wasserverbrauch und CO2 Ausstoß, sowie an der Digitalisierung dieser Bioprozesse.
Publikationen von Oliver Spadiut in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
JULI 2023
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Benedikt Schwarz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.7.2023 zum Universitätsprofessor für Optoelektronische Bauelemente an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Festkörperelektronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E362) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Wien zugeordnet.
Benedikt Schwarz stammt aus Tirol. Er studierte Elektrotechnik an der TU Wien und promovierte ebendort im Jahr 2015 mit einer Dissertation über das Thema "Monolithic integration of mid-infrared photonics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Strasser. Er war mehrfach als Visiting Researcher an der Harvard University tätig und wurden bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Würdigungspreis des BMWF, dem Photonics21 Student Innovation Award, dem INiTS Award und dem FACSS Innovation Award. Im Jahr 2019 konnte er zudem erfolgreich einen ERC Grant, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster [News Meldung TUW], öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster lukrieren. Dies ermöglichte ihn die erfolgreiche Aufnahme der Laufbahnstelle "Modellierung und Realisierung monolithischer Frequenzkämme", die er im Juni 2022 mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. 2021 erlangte er zudem seine Venia Docendi für das Fach "Nanoelektronik und Photonik" ("Nanoelectronics and Photonics") mit einer Habilitationsschrift über das Thema "Towards chip integrated mid-infrared spectrometers, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Benedikt Schwarz ist der Forschungsbereich Optoelektronische Materialien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E362-01) am Institut für Festkörperelektronik. Hier forscht er u.a. an kompakten, tragbaren und energiesparenden Lasersensoren, mit denen Umweltschadstoffe und auch diagnostizierbare Krankheiten nachgewiesen werden sollen.
Publikationen von Benedikt Schwarz in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Web of Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
JUNI 2023
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Tibor Grasser , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterwurde mit Wirksamkeit vom 1.6.2023 als Universitätsprofessor für Quantenelektronik an der Technischen Universität Wien bestätigt (er hatte zuvor seit Oktober 2018 eine § 99(4) Professur inne). Er ist weiterhin dem Institut für Mikroelektronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E360) der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik zugeordnet.
Tibor Grasser stammt aus Wien und hat Elektrotechnik an der TU Wien studiert. Im Jahr 1999 promovierte er mit Auszeichung - ebenso an der TU Wien - mit einer Disseration zum Thema "Mixed-mode device simulation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seine Venia Docendi für das Fach „Mikroelektronik" erlangte er 2002 mit einer Habilitation zum Thema "Simulation of miniaturized semiconductor devices, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Danach blieb er der TU Wien verbunden - seit 2002 als Associate Professor - und leitete von 2003 bis 2010 das CD Labor für Technologie-CAD in der Mikroelektronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Tibor Grasser ist in mehreren internationalen Fachgremien tätig und bestens fachlich vernetzt (seit 2016 ist er ein IEEE Fellow, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster). 2022 konnte er zudem einen ERC Advanced Grant, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, der mit 2,5 Millionen Euro dotiert ist, für das Projekt "F2GO – Fluoride für die 2D-Nanoelektronik der nächsten Generation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" lukrieren.
Tibor Grasser ist seit 2016 Leiter des Instituts für Mikroelektronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Dort befasst er sich bereits seit mehr als 15 Jahren mit Isolatoren für Halbleiterbauelemente und seit einigen Jahren mit ultradünnen 2D-Materialien für elektronische Bauelemente.
Publikationen von Tibor Grasser in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Web of Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Wikipedia Tibor Grasser, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Associate Prof. Dr.rer.nat. Sandra Müller, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.6.2023 dem Institut für Diskrete Mathematik und Geometrie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E104) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation der TU Wien als Assoziierte Professorin für "Mengenlehre" zugeordnet.
Sandra Müller hat an der Universität Münster sowohl Mathematik als auch Informatik studiert. Anschließend promovierte sie ebendort im Fach Mathematik im Jahr 2016 mit einer Dissertation zum Thema "Pure and Hybrid Mice with Finitely Many Woodin Cardinals from Levels of Determinacy, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Als PostDoc wechselte sie danach an die Universität Wien, wo sie 2020 ein L’ Oréal Österreich Stipendium, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für sich lukrieren konnte. Die Einwerbung eines FWF Elise Richter Fellowships, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie eines FWF START Preises, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ermöglichte ihr die Erlangung einer Laufbahnstelle zum Thema "Mengenlehre" an der TU Wien (an die sie 2021 wechselte), die sie nun mit der Qualifizierung zur Assoziierten Professorin abschloss. 2022 erlangte sie zudem die Venia Docendi für das Fach "Mathematik" mit einer Habilitationsschrift zum Thema "The interplay of determinacy, large cardinals, and inner models, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Außerdem erhielt sie 2022 einen Förderungspreis der ÖMG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Österreichische Mathematische Gesellschaft) und ist - auch seit 2022 - Mitglied der jungen Akademie , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterder ÖAW.
Die wissenschaftliche Heimat von Sandra Müller ist der Forschungsbereich Algebra (E104-01). Dort beschäftigt sie sich mit Themen rund um die "Mengenlehre", insbesondere in den Bereichen innere Modelltheorie, Determiniertheitsaxiome und deskriptive Mengenlehre, sowie deren Beziehungen und Verbindungen zu anderen Bereichen der Logik und Mathematik.
[Webpage Sandra Müller, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster; Publikationen Sandra Müller, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Publikationen von Sandra Müller in der Datenbank Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Christian Ott, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2022 zum Universitätsprofessor für Robotik an der Technischen Universität Wien befristet bestellt und mit 1.6.2023 entfristet. Er ist dem Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E376) der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik zugeordnet.
Christian Ott stammt aus Salzburg und studierte an der JKU (Johannes Kepler Universität) in Linz Mechatronik. 2001 schloss er sein Studium ab und war anschließend als Forscher bis 2007 am DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) in München tätig. Mit einer Dissertation zum Thema "Cartesian impedance control of flexible joint manipulators, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte er zwischenzeitlich im Jahr 2005 an der Universität des Saarlandes. 2007 erfolgte ein weiterer Umzug nach Japan an die Universität von Tokyo, wo er bis 2009 als Assistant Professor tätig war. Danach kehrte er wieder nach München ans DLR zurück, wo er eine Arbeitsgruppe zur Regelung von humanoiden Laufrobotern aufbaute und ab 2014 die Leitung der Abteilung „Analyse und Regelung komplexer Robotersysteme“ am Institut für Robotik und Mechatronik innehatte.
Christian Otts wissenschaftliche Heimat an der TU Wien ist der Forschungsbereich Komplexe Dynamische Systeme, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E376-02) am Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik.
Publikationen von Christian Ott im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
MAI 2023
Associate Prof. Dr.techn. Lado Filipovic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.5.2023 dem Institut für Mikroelektronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E360) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Wien als Assoziierter Professor für Modellierung und Simulation von integrierbaren Halbleitersensoren zugeordnet.
Lado Filipovic stammt aus Sarajevo im heutigen Bosnien und Herzegowina. Aufgewachsen in Kanada, hat er Elektrotechnik an der Carleton University in Ottawa (Kanada) studiert. Schon während seiner Studienzeit beschäftigte er sich in Rahmen einer Anstellung bei Curtiss-Wright Controls - Embedded Computing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (jetzt Curtiss-Wright Defense Solutions) mit mikroelektronischen Bauteilen und eingebetteten Systemen. 2009 übersiedelte er nach Österreich, wo er 2012 an der TU Wien mit dem Thema "Topography simulation of novel processing techniques, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. Das erfolgreiche Einwerben von zahlreichen Projekten bei der EU und nationalen Fördergebern ermöglichte ihm 2018 die Erlangung einer Laufbahnstelle zum Thema "Modellierung und Simulation von integrierbaren Halbleitersensoren", die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. Im Jahr 2020 erlangte er zudem die Venia Docendi für das Fach "Mikro-und Nanoelektronik" ("Micro- and Nanoelectronics") mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Semiconductor based integrated sensors, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Lado Filipovic ist Teil des Managementkomitees renommierter internationaler IEEE-Konferenzen wie der IIRW und ist Mitglied des technischen Programmkomitees mehrerer von IEEE gesponserter Konferenzen wie SISPAD und IEEE Sensors.
Die wissenschaftliche Heimat von Lado Filipovic ist das Institut für Mikroelektronik, wo sein Forschungsschwerpunkt auf der Herstellung, dem Betrieb, der Stabilität und der Zuverlässigkeit neuartiger Halbleiter-basierten Sensoren, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster unter Verwendung fortschrittlicher Prozess- und Bauelementesimulationen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster liegt. Seine Forschungsinteressen umfassen die Optimierung kommerzieller Geräte auf der Grundlage etablierter Materialien (z. B. Silizium) sowie die Untersuchung des Potenzials neuartiger Materialsysteme (z. B. 2D-Materialien) in der Sensorik.
[Website Lado Filipovic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Publikationen von Lado Filipovic in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Web of Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Associate Prof. DI Dr.techn. Matthias Steiger , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterist seit dem 1.5.2023 dem Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften (E166) an der Fakultät für Technische Chemie der TU Wien als Assoziierter Professor für Biochemie zugeordnet.
Matthias Steiger kommt aus Wien und studierte Technische Chemie an der TU Wien. 2010 promovierte er ebendort mit einer Dissertation über das Thema "Einbringung eines N-Acetylneuraminsäure-Syntheseweges in Hypocrea (Trichoderma), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Anschließend forschte er als PostDoc am Austrian Centre of Industrial Biotechnology (acib), an der Universität für Bodenkultur und an der Universität Leiden (Niederlande). 2019 bewarb er sich erfolgreich um eine Laufbahnstelle zum Thema "Biochemie" an der TU Wien, die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. Im Jahr 2020 erlangte er zudem die Venia Docendi für das für das Fach "Biochemie" ("Biochemistry") mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Bridging biochemical boundaries : the impact of transport and compartmentalization on metabolic engnineering endeavors, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Matthias Steiger ist der Forschungsbereich Biochemische Technologie, wo er eine Forschungsgruppe (E166-05-2) zum Thema Biochemie leitet. Dort beschäftigt er sich mit mit der Produktion von Biochemikalien wie organischen Säuren, Proteinen und anderen Biomassebestandteilen mit Hilfe von verbesserten Mikroorganismen (filamentösen Pilzen und Hefen).
Publikationen von Matthias Steiger in Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Web of Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
APRIL 2023
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Associate Prof. Dr.rer.nat. Sabine Andergassen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.4.2023 dem Institut für Information Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster als Assoziierte Professorin für Computational Quantum Science zugeordnet.
Sabine Andergassen stammt aus Bozen (Italien) und schloss mit Auszeichnung ein Physik-Studium an der Universität Rom "La Sapienza" ab. Nach dem Studium wechselte sie ans Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart und promovierte an der Universität Stuttgart im Jahr 2006 mit einer Dissertation über "Functional renormalization group analysis of Luttinger liquids with impurities, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Nach einem PostDoc Aufenthalt an der CNRS Grenoble, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wechselte sie wieder in den deutschsprachigen Raum, und zwar als Assistant Professorin im Jahr 2008 zuerst an die RWTH Aachen (hier auf eine W1 Professur) und ab 2012 an die Universität Wien (hier im Rahmen einer Laufbahnstelle). 2014 erlangte sie eine W3 Professur an der Universität Tübingen.
Die wissenschaftliche Heimat von Sabine Andergassen ist nun der Forschungsbereich Machine Learing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut, aber auch der Forschungsbereich Correlations: Theory and Experiments am Institut für Festkörperphysik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E138) der Fakultät Physik, wo sie sich mit der theoretischen Beschreibung von Quantenvielteilchensystemen beschäfitgt.
Publikationen von Sabine Andergasse in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Web of Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Associate Prof. Mate Gerencser, PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.4.2023 dem Institut für Analysis und Scientific Computing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E101) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation der TU Wien als Assoziierter Professor für "Numerik stochastischer Differentialgleichungen" zugeordnet.
Mate Gerencser stammt aus Budapest in Ungarn und studierte mit Auszeichnung ebendort Mathematik an der Eötvös-Loránd-Universität Budapest. Anschließend übersiedelte er nach Schottland und promovierte 2016 mit einer Dissertation über "Stochastic PDEs with extremal properties, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" an der Universität von Edinburgh. Nach einem kurzen Zwischenstop an der Universität Warwick (England) brachte ihn eine PostDoc-Stelle nach Österreich an das IST Austria. Im Jahr 2020 konnte er eine Laufbahnstelle zum Thema "Numerik stochastischer Differentialgleichungen" an der TU Wien für sich lukrieren, die er nun erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor beendete. 2022 erlangte er zudem die Venia Docendi für das Fach "Mathematik" ("Mathematics") mit einer Habilitationsschrift über "On quasilinear stochastic PDEs, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Mate Gerencser ist der Forschungsbereich Analysis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut, wo er sich mit stochastischen (gewöhnlichen und partiellen) Differentialgleichungen beschäftigt.
Publikationen von Mate Gerencser in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Web of Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website Mate Gerencser, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Marcus Huber, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2023 zum Universitätsprofessor für Quanteninformation und Quantenthermodynamik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Atominstitut, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E141) der Fakultät für Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Marcus Huber hat Physik an der Universität Wien studiert und dort auch im Jahr 2010 mit dem Thema "Entanglement and geometry in multipartite systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promoviert. Nach einer kurzen Zeit als PostDoc Forscher an der Universität Wien, wechselte er 2012 - als Marie-Curie Fellow - zuerst an die Universität von Bristol (UK) und anschließend von 2013 bis 2015 an die "Universitat Autonoma de Barcelona" (Spanien) bzw. als Visiting Scientist an das ICFO (Institute of Photonic Sciences), ebenfalls in Barcelona. Ein SNF-AMBIZIONE Grantee brachte ihn kurzfristig 2015/2016 an die Universität von Genf (Schweiz). Das Einwerben des START Projekts "Die Bedeutung von Quanteninformation in der Thermodynamik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" ermöglichte ihm im Jahr 2016 eine Rückkehr nach Österreich an das IQOQI Vienna, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Institut für Quantenoptik und Quanteninformation Wien) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Im Jahr 2020 bewarb er sich erfolgreich auf die Laufbahnstelle "Quantensimulation - Quantensensorik" und wechselte somit an die TU Wien, die er erfolgreich im Februar 2022 als Associate Professor beendet. Im März 2022 konnte er zudem einen ERC Consolidator Grant , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenstereinwerben.
Marcus Huber hat die Leitung des Atominstituts inne. Seine wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Quantenoptik und Quanteninformation ebendort, den er auch leitet.
Publikationen von Marcus Huber in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Web of Scienc, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
MÄRZ 2023
Associate Prof. Dipl.-Vw. Emanuel Gasteiger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, PhD ist seit dem 1.3.2023 dem Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E105) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation der TU Wien als Assoziierter Professor für "Makroökonomie mit Schwerpunkt Konjunkturtheorie" zugeordnet.
Emanuel Gasteiger stammt aus Bayern und studierte ebendort Wirschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Nach dem Studium übersiedelte er nach Wien und promovierte im Jahr 2011 an der Universität Wien (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften) mit einer Dissertation über das Thema "Erwartungen in Geld- und Fiskalpolitik (Expectations in monetary and fiscal policy), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Als Assistant Professor forschte er anschließend bis 2015 am ISCTE (Instituto Universitario de Lisboa) in Lissabon (Portugal), ehe es ihn als Juniorprofessor wieder nach Deutschland zog, diesmals an die Freie Universität Berlin. 2019 konnte er eine Laufbahnstelle an der TU Wien zum Thema "Makroökonomie mit Schwerpunkt Konjunkturtheorie" für sich lukrieren, die er nun erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor beendete. Im Jahr 2022 erlangte er zudem die Venia Docendi für das Fach "Mathematische Ökonomie" ("Mathematical Economics") mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Heterogeneity in monetary and fiscal policy, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Emanuel Gasteiger ist der Forschungsbereich Ökonomie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut. Hier forscht er zu Themen wie "Monetäre Ökonomie", "Fiskalpolitik", "Erwartungsbildung in der Makroökonomie sowie empirische Makroökonomie" und zum Thema "Automatisierung und Wirtschaftswachstum".
Publikationen von Emanuel Gasteiner in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website Emanuel Gasteiger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Dipl.-Inf. Dr.-Ing. Katja Hose, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2023 zur Universitätsprofessorin für Data Management an der Technischen Universität Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Katja Hose stammt aus Eschwege (Hessen) im Zentrum Deutschlands und studierte Informatik an der TU Ilmenau im benachbarten Thüringen, wo sie auch 2009 mit einer Dissertation zum Thema "Processing Rank-Aware Queries in Schema-based P2P Systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. Nach einem 3-jährigen Zwischenstop als PostDoc am Max-Planck Institut für Informatik in Saarbrücken (Saarland), startete sie am Department für Computer Science an der Aalborg Universität, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Dänemark (Jütland) ihre wissenschaftliche Karriere; zuerst als Assistant Professorin, ab 2015 als Associate Professorin und schlussendlich ab 2018 als Universitätsprofessorin. In dieser Funktion war sie letztendlich auch Forschungsleiterin der Data, Knowledge, and Web Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster Forschungsgruppe am Department für Computer Science.
Die wissenschaftliche Heimat von Katja Hose ist der Forschungsbereich Databases and Artificial Intelligence, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut, wo sie sich mit Themen des Data Managements und Knowledge Engineerings befasst und das Ziel verfolgt, neue Grundlagen und Methoden zu entwickeln, großen Mengen heterogener Daten Bedeutung zu verleihen und sie bestmöglich zu nutzen.
Publikationen von Katja Hose in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr.sc.techn. Bernd KLÖCKL , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterwurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2023 zum Universitätsprofessor für Nachhaltige Energiesysteme an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Energiesysteme und Elektrische Antrieb (E370) der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik zugeordnet.
Bernd Klöckl kommt aus Graz und studierte dort an der TU Graz Elektrische Energietechnik. Danach übersiedelte er in die Schweiz, wo er 2007 an der ETH Zürich mit einer Dissertation über das Thema "Impacts of energy storage on power systems with stochastic generation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster” promovierte. 2006 kehrte er nach Österreich zurück und übernahm die Leitung des Bereichs "Netze" beim VEÖ (Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs) - der jetzigen "Oesterreichs Energie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" - in Wien. 2007 wechselte er zur Austrian Power Grid AG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Im Jahr 2011 verlagerte er seinen Lebensmittelpunkt nach Bayreuth (Deutschland), um bei der TenneT, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, die in Teilen Deutschlands und in den Niederlanden als erster grenzüberschreitender Übertragungsnetzbetreiber Europas operiert, als Leiter der Netzplanungsabteilung (seit 2020 als "Head of Grid Analysis" für Deutschland und die Niederlande) zu arbeiten. 2021 wechselte er als Director "System Operations Concepts and Analytics" zur 50Hertz Transmission GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nach Berlin, das als Übertragungsnetzbetreiber in der ehemaligen Ostdeutschen Region auch den Netzanschluss von Offshore-Windparks der Ostsee regelt. In den insgesamt 15 Jahren seiner beruflichen Tätigkeit für das Stromnetz verantwortete er u.a. F&E Vorhaben zur Maximierung der Integration erneuerbarer Energie, zur Einführung neuer Übertragungstechnologien sowie zu Big Data Methoden in der langfristigen Systemplanung.
Die wissenschaftliche Heimat von Bernd Klöckl ist nun der Forschungsbereich Energiesysteme und Netze, den er auch leitet. Dort wird er sich vorallem mit Fragestellungen zu den technischen Anforderungen an das Netz im Zuge der Umstellung auf eine vollständig nachhaltige Energieversorgung beschäftigten.
Publikationen von Bernd Köckl in den Datenbanken Scobus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Nysret Musliu, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.3.2023 dem Institut Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Methoden der AI und Computational Optimization" zugeordnet.
Nysret Musliu stammt aus Prishtina im heutigen Kosovo (albanisch: Kosovë). 1996 schloss er sein Studium der Telekommunikation und Informatik an der Universität Prishtina, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ab und verließ die Universität als “Student i dalluar” (ausgezeichneter Student). Seine Dissertation führte er schon an der TU Wien durch und promovierte ebendort im Jahr 2001 mit dem Thema "Intelligent search methods for workforce scheduling: new ideas and practical applications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seitdem ist er der TU Wien verbunden und erlangte 2007 seine Venia Docendi für das Fach "Angewandte Informatik“ mit einer Habilitation zum Thema "Metaheuristics for scheduling and other hard problem, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Im Jahr 2017 konnte er ein Christian Doppler Labor für "Künstliche Intelligenz und Optimierung in Planung und Scheduling, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" einwerben. Dies ermöglichte ihm die erfolgreiche Aufnahme einer Laufbahnstelle zum Thema "Methoden der AI und Computational Optimization", die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss.
Die wissenschaftliche Heimat von Nysret Musliu ist der Forschungsbereich Databases and Artificial Intelligence, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Dort beschäftigt er sich mit Fragen zu innovativen Problemlösungstechniken auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Optimierung und deren Anwendung in verschiedenen Bereichen, unter anderem bei der Ressourcenplanung und Zeitplanung und -gestaltung.
Publikationen von Nysret Musliu in den Datenbanken Scopus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website Nysret Musliu, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
FEBRUAR 2023
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Oliver ENGLHARDT, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.2.2023 zum Universitätsprofessor für Hochbau und Gebäudeerhaltung an der Technischen Universität Wien bestellt. Er gehört dort dem Institut für Hoch- und Industriebau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E210) der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an.
Oliver Englhardt stammt aus Bayern und studierte Bauingenieurwesen an der TU München (D). Während und nach seinem Studium war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Labor für Stahl- und Leichtmetallbau der FH München. Nach erfolgreicher Beendigung seines Studiums (1999) war er zuerst Lehrbeauftragter und später Univ. Assistent an der TU Wien (Fakultät für Architektur und Raumplanung). 2005 wechselte er an die BOKU, wo er im Jahr 2007 mit einer Dissertation zum Thema "Flächentragwerke aus Glas - Tragverhalten und Stabilität, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" mit Auszeichnung promovierte. Sein beruflicher Weg führte ihn danach zu Arup, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nach London (UK) und zur Werner Sobek AG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster nach Stuttgart (D). Von 2010 bis 2017 war er Universitätsprofessor für das Fach ‚Baukonstruktion’ an der Fakultät für Bauingenieurwissenschaften der TU Graz. Danach zog es ihn wieder in die Wirtschaft: zu Waagner-Biro, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, zum Buro Happold, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (als Direktor für "Structures, Facades & Circular Consturction") bzw. baute er sein Büro andstructures GmbH in München auf. Seit 2021war er zudem wieder Lehrbeauftragter an der TU Wien.
Die wissenschaftliche Heimat von Oliver Englhardt ist der Forschungsbereich Hochbau und Gebäudeerhaltung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut, den er auch leitet. Dort beschäftigt er sich mit Entwicklung neuartiger Hochbaukonstruktionen für tragende Strukturen und Gebäudehüllen unter der Prämisse einer „Circular Building Construction" und einer integralen Verknüpfung digitaler Planungs- und Herstellungsprozesse für ein zukünftiges „Design to Manufacturing, Assembling, Disassembling and End-of Life“.
Publikationen von Oliver Englhardt in den Datenbanken Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Associate Prof. Dr.rer.nat. Philipp Haslinger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.2.2023 dem Atominstitut, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E141) an der Fakultät für Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Atominterferometrie" zugeordnet.
Philipp Haslinger stammt aus Großkrut im Weinviertel (NÖ). Er studierte Mathematik und Physik an der Universität Wien, wo er auch 2013 mit einer Dissertation über das Thema "A universal matter-wave interferometer with optical gratings, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" mit Auszeichnung promovierte. Von 2014 bis 2017 absolvierte er einen PostDoc Aufenthalt an der University of California in Berkeley (Kalifornien, USA) und war gleichzeitig in einigen Projekten der Stanford University, ebenfalls in Kalifornien, eingebunden. Seit 2018 ist er dem Atominstitut der TU Wien verbunden, wo er - als START-Preisträger im Jahr 2018 [Liste der TUW - START Preisträger, Zeitungsartikel , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterder NÖN] - eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Atominterferometrie" für sich lukrieren konnte, Im Jänner 2022 erlangte er die Venia Docendi für das Fach "Experimentalphysik" ("Experimental Physics") mit einer Habilitationsschrift über "Atoms, electrons and phonons : improvements in high precision metrology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Zudem beendete er erfolgreich seine Laufbahnstelle mit der Qualifizierung zum Associate Professor.
Die wissenschaftliche Heimat von Philipp Haslinger ist Forschungsbereich Atomphysik und Quantenoptik | TU Wien am genannten Institut. Dort beschäftigt er sich mit...
Publikationen von Philipp Haslinger in den Datenbanken Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website Philipp Haslinger-Lab, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
JÄNNER 2023
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Univ. Prof. Dr. Heike Oevermann, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 9.1.2023 zur Universitätsprofessorin für Denkmalpflege und Bauen im Bestand an der Technischen Universität Wien für vier Jahre bestellt. Sie gehört dem Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E251) der Fakultät für Architektur und Raumplanung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an.
Heike Oevermann schloss 1996 ihr Architekturstudium an der TU Braunschweig ab und war anschließend in diversen Planungs- bzw. Architekturbüros in Berlin tätig. Im Zeitraum 2001-2004 absolvierte sie zudem den Studiengang World Heritage Studies, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an der TU Cottbus-Senftenberg. Ab 2007 war sie Miteigentümerin des Architekturbüros aR+ architectureRelated, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Daneben führte sie einschlägige Lehrtätigkeit an die verschiedensten Universitäten in Italien, Skandinavien sowie an die Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Doktorwürde erlangte sie 2012 an der TU Berlin mit einer Dissertation zum Thema "Über den Umgang mit dem industriellen Erbe : eine diskursanalytische Untersuchung städtischer Transformationsprozesse am Beispiel der Zeche Zollverein, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Von 2016-2021 war sie stellvertretende Direktorin am Georg-Simmel-Zentrum, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (GSZ) der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Venia Docendi erlangt sie schlussendlich im Jahr 2020 an der Bauhaus-Universität Weimar mit einer Habilitation über "Historische Industriekomplexe in der Stadt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Anschließend hatte sie eine einjährige Vertretungsprofessur für Denkmalpflege an der Friedrich-Otto-Universität Bamberg inne.
Heike Oevermanns wissenschaftliche Heimat an der TU Wien ist nun der Forschungsbereich Denkmalpflege und Bauen im Bestand, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut.
Publikationen von Heike Oevermann in den Datenbanken Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Henderik Proper, PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.1. 2023 zum Universitätsprofessor für Enterprise and Process Engineering an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Information Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Henderik Proper hat an der Radboud-Universität Nijmegen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster im östlichen deutschnahen Grenzland der Niederlande Informatik studiert und dort auch im Jahr 1994 mit einer Dissertation zum Thema "A Theory for Conceptual Modelling of Evolving Application Domains, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" mit Auszeichnung promoviert. Ein PostDoc-Aufenthalt als "senior research fellow" brachte ihn bis 1997 an die University of Queensland, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Brisbane, Australien, später als "lecturer" an die Queensland University of Technology. Zurück in den Niederlanden wechselte er in die Wirtschaft, und zwar ab 1998 für ein Jahr zu Origin (Amsterdam) und anschließend zum Ordina Institute, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Gouda. Im Jahr 2001 kehre er zu seinen wissenschaftlichen Wurzeln - jetzt als ordentlicher Professor - an die Radboud-Universität Nijmegen zurück. 2008 welchselte er wieder in die Wirtschaft, und zwar zu Capgemini, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Utrecht, blieb jedoch gleichzeitig seiner Heimat-Universität als "Adjunct"Professor weiterhin verbunden. 2010 erfolgte abermals ein örtlicher Wechsel, diesmals nach Luxembourg zum Luxembourg Institute of Science and Technology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, wo er bis 2022 als Senior Research Manager tätig war. Zudem hatte er seit 2017 eine "Professor Affilié" an der University of Luxembourg.
Henderik Propers wissenschaftliche Heimat an der TU Wien ist nun der Forschungsbereich Business Informatics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannten Institut. Hier widmet er sich den Grundlagen und Anwendungen der Domänenmodellierung, insbesondere (im Bezug der Anwendungen) im Kontext (nachhaltiger) Unternehmen.
Publikationen von Henderik Proper in den Datenbanken Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website Henderik Proper, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
DEZEMBER 2022
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Bernhard Hofko, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.12.2022 zum Universitätsprofessor für Pavement Engineering an der Technischen Universität Wien bestellt. Er gehört dort dem Institut für Verkehrswissenschaften, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E230) der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an.
Bernhard Hofko studierte Bauingenieurwesen an der TU Wien und promovierte ebendort 2011 mit dem Thema "Towards an enhanced characterization of the behavior of hot mix asphalt under cyclic dynamic compressive loading, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit 2011 ist er Leiter des Labors für Straßenwesen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am Institut für Verkehrswissenschaften. 2015 startete er mit der Laufbahnstelle "Straßenbautechnisches Labor". Nach einem Auslandsaufenthalt als Max Kade Fellow an der University of California, Davis, erlangte er die Venia Docendi im Jahr 2017 mit der Habilitationsschrift "Characterization of bituminous bound material, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" für das Fach "Straßenbau". Im April 2019 beendete erfolgreich die Laufbahnstelle mit der Qualifizierung zum Associate Professor. Gemeinsam mit Univ. Prof. Hinrich Grothe leitet er zudem sei 2020 das CD-Labor für Chemo-Mechanische Analyse von bituminösen Stoffen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (2020-2027).
Die wissenschaftliche Heimat von Bernhard Hofko ist der Forschungsbereich Straßenwesen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E230-03). Seit 2020 ist er zudem Vizestudiendekan, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen an der TU Wien.
Publikationen von Bernhard Hofko im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
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Univ.Prof. Dr.-Ing. Frank Lulei, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.12.2022 zum Universitätsprofessor für Bauwirtschaft und Baumanagement an der Technischen Universität Wien bestellt. Er gehört dort dem Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft (E235) der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an.
Frank Lulei hat anfänglich Physik und Bauingenieurwesen an der Universität Stuttgart studiert (Vordiplom), sich aber letztendlich für das Studium Bauingenieurwesen entschieden und sich hier vertieft: Seine Disseration zum Thema "Mikromechanisch motivierte Modelle zur Beschreibung finiter Deformationen gummiartiger Polymere: Physikalische Modellbildung und numerische Simulation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" führte er am Institut für Mechanik der Fakultät für Bauingenieurwesen der Universität Stuttgart durch und wurde dort 2002 promoviert. Schon während seiner Studienzeit arbeitete er in diversen Ingenieurbüros in Stuttgart. Diese Erfahrung ermöglichte ihn die Etablierung seines eigenen Ingenieurbüros ab 2002 nach Beendigung seines Doktoratsstudiums. Im Jahr 2005 wechselte er endgültig in die Privatwirtschaft und zwar zur Bilfinger Berger AG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und betreute dort mehrere Großprojekte sowohl in Afrika als auch in Europa (Bulgarien etc.) und den USA. Im Jahr 2010 übersiedelte Frank Lulei als Business Unit Manager für "Contract and Risk Management" nach Österreich zur Strabag AG Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, bei der er ebenfalls die verschiedensten Großprojekte auf der ganzen Welt (u.a. Indien, Israel, Europa) und auch Forschungsprojekte in Österreich koordinierte.
Die wissenschaftliche Heimat von Frank Lulei ist nun der Forschungsbereich Bauwirtschaft und Baumanagement , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E235-02), den er auch leitet.
Publikationen von Frank Lulei im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Associate Prof. Dipl.-Math. Dr.rer.nat. Kevin Sturm , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterist seit dem 1.12.2022 dem Institut für Analysis und Scientific Computing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E101) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation der TU Wien als Assoziierter Professor für die "Optimierung mit PDE´s" zugeordnet.
Kevin Sturm stammt aus Rathenow in Brandenburg und studierte Mathematik an der Universitaet Goettingen und der TU Berlin, wo er im Jahr 2014 zum Thema "On shape optimization with non-linear partial differential equations, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. Nach einem Zwischenstop an der Universität Duisburg-Essen und am Johann Radon Institute for Computational and Applied Mathematics (RICAM) in Linz, konnte er im Jahr 2017 an der TU Wien eine Laufbahnestelle zum Thema "Optimierung mit PDEs (partial differential equation)" für sich lukrieren, die er nun erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor beendete. Im Jahr 2021 habilitierte er sich zudem mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Lagrangian techniques in topology optimisation with the topological derivative, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Kevin Sturm ist der Forschungsbereich Numerik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, wo er die Forschungsgruppe Numerical Optimization leitet. Dort beschäftigt er sich mit theoretischen und angewandten Fragen der Form und Topologieoptimierung mit verschiedenen Anwendungen in den Ingeneurwissenschaften.
Publikationen von Kevin Sturm im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
NOVEMBER 2022
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Michael Feischl, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.11.2022 zum Universitätsprofessor für Computational Partial Differential Equations an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Analysis und Scientific Computing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E101) der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Michael Feischl studierte an der TU Wien Technische Mathematik und beendete hier auch 2012 sein Studium. Im Jahr 2015 promovierte er bei Prof. Praetorius mit dem Dissertationsthema „Rate optimality of adaptive algorithms, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Danach zog es ihn ins Ausland: zuerst als Postdoctoral Research Fellow nach Australien an die University of New South Wales in Sydney und dann - in der Position eines Junior Research Group Leaders - nach Deutschland and das KIT Karlsruhe. Ab 2018 hatte er eine W2 Professur an der Universität Bonn inne. Im März 2019 kam er zurück an die TU Wien und war hier als Assoziierter Professor angestellt.
Seine wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Numerik an genannten Institut. Dort leitet er seit dem 1.Jänner 2022 die Forschungsgruppe Computational PDEs, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E101-02-3). Sein Forschungsspezialgebiet ist die Numerik partieller Differentialgleichungen.
Publikationen von Michael Feischl im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website Michael Feischl, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Dr.sc. Alexander Grüneis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 2.11.2022 zum Universitätsprofessor für Optoelektronische Materialien an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Festkörperelektronik (E362) der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik zugeordnet.
Alexander Grüneis hat Physik an der Universität Wien studiert. Seine Dissertation zum Thema "Resonance Raman spectroscopy of single wall carbon nanotubes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" führte er jedoch an der Tohoku University in Sendai (Japan) durch, wo er auch 2004 promoviert wurde. Ein PostDoc Aufenthalt führte ihn anschließend bis 2008 an die IFW Dresden, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Danach ermöglichte ihn ein Marie Curie Integration Grant eine Rückkehr an die Universität Wien. Ein APART Fellowship, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Akademie der Wissenschaften unterstützte seine weitere wissenschaftliche Karriere in Österreich. Im Jahr 2014 bekam er eine W1 Professur an der Universität Köln, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und übersiedelte somit nach Deutschland. Im Jahr 2015 konnte er einen ERC Consolidator Grant zum Thema "Many-body physics and superconductivity in 2D materials" für sich lukrieren. Ebenfalls seit dem Jahr 2015 hatte er eine W2 Professur am Physik II Institut, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Universität Köln inne.
Die wissenschaftliche Heimat von Alexander Grüneis ist der Forschungsbereich Optoelektronische Materialien (E362-01) im genannten Institut, den er auch leitet.
Publikationen von Alexander Grüneis im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Allan Hanbury, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.11.2022 als Universitätsprofessor für Data Intelligence an der Technischen Universität Wien bestätigt und somit entfristet. Er ist dem Institut für Information Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Allan Hanburry - er stammt aus George in Südafrika - studierte an der University of Cape Town, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster Physik und Angewandte Mathematik. Für sein Doktorat zog es ihn nach Europa, und zwar an die MINES ParisTech, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, wo er 2002 mit einer Dissertation zum Thema "Morphologie Mathématique sur le Cercle Unité : avec applications aux teintes et aux textures orientées, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Mathematical Morphology on the Unit Circle: with applications to hues and to directional textures)" promoviert wurde. Seine Venia Docendi für den Fachbereich Praktische Informatik erlangte er 2008 mit einer Habilitation über "Morphological processing and segmentation of colour images, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" an der TU Wien und ist seitdem mit der TU Wien verbunden. Seit dem 1.11.2017 hatte er zudem eine befristete Professur für Data Intelligence an der TU Wien inne.
Seine wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Data Science, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194-04), den er auch leitet. Zudem ist er seit 2021 Vizestudiendekan der Fakultät Informatik.
Publikationen von Allan Hanbury im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Franz Winter, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.11.2022 zum Universitätsprofessor für Thermochemische Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Wien ernannt. Er ist dem Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften (E166) der Fakultät für Technische Chemie zugeordnet.
Franz Winter studierte Technische Chemie an der TU Wien und promovierte dort im Jahr 1995 mit einer Dissertation zum Thema "Single fuel particle and NOx/N2O-emission characteristics under (circulating) fluidized bed combustor conditions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seine Venia Docendi für das Fach "Verfahrenstechnik" erlangte er im März 2000 mit einer Habilitation über "The concept of chemical similarity for optimization and design of gas-solid processes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und gehörte ab Oktober 2000 zu den ao. Professor_innen der TU Wien. Ebenso konnte er im Jahr 2000 das CD-Labor für Verfahrenstechnik bei hohen Temperaturen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster einwerben (Laufzeit 1.1.2001-30.6.2008; Standard-Artikel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster). 2009 lehnte er einen Ruf für eine W3 Professur an die TU Bergakademie Freiberg ab.
Franz Winter ist Leiter des Forschungsbereichs Chemische Verfahrenstechnik und Energietechnik (E166-03) am genannten Institut, sowie dort Leiter der Forschungsgruppe Chemische Reaktionstechnik und Verbrennung (E166-03-2). Dort beschäftigt er sich u.a. mit dem Thema Energiespeicherung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Video).
Publikationen von Franz Winter im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
OKTOBER 2022
Univ.Prof. Mag.rer.nat. Dr.techn. Georg STEINHAUSER, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2022 zum Universitätsprofessor für Angewandte Radiochemie an der TU Wien bestellt. Er ist sowohl dem Institut für Angewandte Synthesechemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E163) der Fakultät für Technische Chemie als auch dem TRIGA Center Atominstitut (E057-14) der TU Wien zugeordnet.
Georg Steinhauser hat Chemie an der Universität Wien studiert und 2005 an der TU Wien mit dem Thema "Neutronenaktivierungsanalytische Studie über Oberflächenreaktionen an vulkanischen Glaspartikeln, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promoviert. Als PostDoc blieb er dem Atominstitut der TU Wien bis 2013 (von 2011-2013 sogar als Gruppenleiter des damaligen Radiochemie-Labors) verbunden, wobei ihn ein einjähriger Forschungsaufenthalt 2007 an die Ludwig-Maximilians-Universität München brachte, Als Assistant Professor wechselte er 2013 an die Colorado State University, Seine Venia Docendi erlangte er jedoch 2015 an der TU Wien mit einer Habilitation zum Thema "Anthropogenic radionuclides in the environment : from ultra-trace monitoring to nuclear forensics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit Oktober 2015 hatte er eine W2-Professur an der Leibniz Universität Hannover inne.
Georg Steinhausers wissenschaftliche Heimat ist die Forschungsgruppe Organometallische Chemie und Katalyse., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Publikationen von Georg Steinhauser im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
SEPTEMBER 2022
Univ.Prof. Dr.sc. Maria Christakis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9.2022 zur Universitätsprofessorin für Software Engineering an der TU Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Information Systems Engineering , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E194) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Maria Christakis stammt aus Kreta (Griechenland). Sie studierte Informatik an der Nationalen Technischen Universität Athen, wo sie anschließend bis 2011 als Forscherin tätig war. Ihre Dissertation führte sie an der ETH Zürich (CH) durch und promovierte dort im Jahr 2015 mit einer Dissertation über "Narrowing the gap between verification and systematic testing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Peter Müller. Ein anschließender Post-Doc Aufenhalt führte sie in die USA zu Microsoft Research Redmond bei Seattle (Washington State). 2016/17 war sie als Lecturer bzw. Assistant Prof. an der University of Kent (UK) tätig. Ab Oktober 2017 war sie auf einer Laufbahnstelle am Max-Planck-Institut für Softwaresysteme in Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz, Deutschland) als Forschungsgruppenleiteren für "Practical Formal Methods" tätig.
Maria Christakis wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Software Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194-01), den sie auch leitet. Dort beschäftigt sie sich mit dem Ziel, theoretische Grundlagen und praktische Werkzeuge zu entwickeln, um zuverlässigere und benutzerfreundlichere Software zu erstellen und die Produktivität der Entwickler zu steigern.
Publikationen von Maria Christakis im ReposiTUm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Website Maria Christakis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Dr.-Ing. Manuel Garcia-Villalba Navaridas, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9.2022 zum Universitätsprofessor für Numerische Strömungsmechanik an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Strömungsmechanik und Wärmeübertragung (E322), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften zugeordnet.
Manuel Garcia-Villalba Navaridas stammt aus Murcia (Spanien). Er studierte an der Polytechnischen Universität Madrid (UPM) Luft- und Raumfahrt. Seine Dissertation über das Thema "Large eddy simulation of turbulent swirling jets, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" führte er ab 2002 an der Universität Karlsruhe - dem KIT (Karlsruher Institut für Technologie) - durch, wo er 2006 promovierte. Bis 2010 blieb er dem Institut für Hydromechanik am KIT verbunden, welchselte jedoch anschließend zuerst als Visiting Professor, später als Associate Professor zurück nach Spanien an die Universität Carlos III in Madrid.
Manuel Garcia-Villalba Navaridas´ wissenschaftliche Heimat ist nun der Forschungsbereich Numerische Strömungsmechanik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E322-02) am genannten Institut, den er auch leitet. Er beschäftigt sich dort mit numerischer Strömungsmechanik und deren Anwendungen im Maschinenbau (z.B. die Aerodynamik bioinspirierter Fluggeräte) und der biomedizinischen Technik (u.a. der Blutströmung im menschlichen Herzen).
AUGUST 2022
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Thomas Konegger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.8.2022 dem Institut für Chemische Technologien und Analytik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E164) an der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Strukturkeramik" zugeordnet.
Thomas Konegger stammt aus Kärnten. Er studierte Technische Chemie an der TU Wien und promovierte ebendort im Jahr 2010 mit einer Dissertation über das Thema "Polysilazan-abgeleitete Keramiken mit oxidkeramischen Füllstoffen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Von August 2013 bis Oktober 2014 ermöglichte ihm ein Erwin-Schrödinger Stipendium einen Forschungsaufenthalt an der Clemson University in South Carolina (USA). Im Jahr 2017 bewarb er sich für eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Strukturkeramik", die er nun erfolgreich mit der Qualifizierung als Associate Prof. beendete. Im Jahr 2022 habilitierte er sich zudem mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Pores with a Purpose – Pore Tailoring Strategies in Polymer-Derived Ceramic Materials, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und erlangte damit die Venia Docendi für das Fach "Chemische Technologie Anorganischer Stoffe" ("Chemical Technology of Inorganic Materials")".
Die wissenschaftliche Heimat von Thomas Konegger ist der Forschungsbereich Chemische Technologien und hier die Forschungsgruppe Anorganische Werkstoffe (E164-03-1). Hier forscht er mit seinem Projektteam Keramik an chemisch-technologischen Fragestellungen zur Herstellung hochleistungskeramischer Werkstoffe.
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Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Thomas Müller, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.8.2022 zum Universitätsprofessor für Zwei-Dimensionale Optoelektronik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Photonik (E387) der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik zugeordnet.
Thomas Müller studierte Elektrotechnik an der TU Wien und promovierte ebendort im Jahr 2004 mit einer Dissertation über das Thema "Ultrafast terahertz response of optically excited quantum semiconductor structures, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Unterrainer. Zwischen 2007-2009 arbeitete und forschte er als PostDoc bei IBM Research in Yorktown Heights, New York (USA). Im Jahr 2011 konnte er erfolgreich einen START Preis beim FWF, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster einreichen. Dies ermöglichte ihn die erfolgreiche Aufnahme der Laufbahnstelle "Graphen-Photonik", die er im April 2017 mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. Davor erlangte er - ebenfalls im Jahr 2017 - seine Venia Docendi für das Fach "Nanophotonik" ("Nanophotonics") mit einer Habilitationsschrift über das Thema "Optoelectronics with two-dimensional atomic crystals, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Thomas Müller ist das "Nanoscale (Opto-) Electronics Lab, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" am Institut für Photonik. Dort forscht er an der Entwicklung und Charakterisierung von 2D Materialen für den Einsatz in elektronischen und opto-elektronischen Anwendungen.
Juli 2022
Associate Prof. Robert Ganian PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.7.2022 dem Institut Logic and Computation , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E192) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Algorithms and Complexity in Artificial Intelligence" zugeordnet.
Robert Ganian studierte Informatik an der Masaryk University in Brünn (CZ) und promovierte ebendort im Jahr 2012 mit einer Dissertation über das Thema "Parameterized Algorithms on Width Parameters of Graphs, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster", für die er zudem einen Preis gewann. 2013 wechselte er an die TU Wien. 2019 erlangte er seine Venia Docendi für das Fach "Informatik (Computer Science)" mit einer Habilitationsschrift über das Thema "Measuring and exploiting structure to solve hard problems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Im Jahr 2020 konnte er zudem erfolgreich das FWF START Projekt "Parameterisierte Analyse in der Künstlichen Intelligenz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" einreichen. Dies ermöglichte ihn die erfolgreiche Aufnahme der Laufbahnstelle "Algorithms and Complexity in Artificial Intelligence", die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss.
Robert Ganians wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Algorithms and Complexity, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Dort betreibt er Forschung zu Themen wie Parametrisierte Algorithmen und Komplexitätsparadigma mit einem Fokus auf Anwendungen dieser Paradigma auf Themen der Künstliche Intelligenz.
[Website Robert Ganian, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Christian Gierl-Mayer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.7.2022 zum Universitätsprofessor für Chemische Technologie der Metalle an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Chemische Technologien und Analytik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E164) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Christian Gierl-Mayer studierte an der TU Wien Technische Chemie, wo er im Jahr 2000 mit dem Thema „Herstellung von PM-Formteilen durch optimiertes Sintern, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ promovierte. Von 2000-2003 war er am ofi (Österreichisches Forschungsinstitut für Chemie und Technik) beschäftigt und wechselte 2003 wieder zurück an die TU Wien. Im Jahr 2015 bewarb er sich für eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Metallische Sinterwerkstoffe", die er 2019 erfolgreich mit der Qualifizierung als Associate Prof. beendete. Davor - auch im Jahr 2019 - habilitierte er sich mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Thermoanalytical investigation of interactions between powder metallurgy steels and the atmosphere during sintering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und erlangte damit die Venia Docendi für den Fachbereich "Pulvermetallurgie (Powder Metallurgy)".
Seit September 2021 ist er Leiter des Forschungsbereich Anorganische Technologien (E164-03). Seine wissenschaftliche Heimat ist die Forschungsgruppe Pulvermetallurgie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, die er ebenso leitet.
Juni 2022
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Josef Weinbub, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.6.2022 dem Institut für Mikroelektronik , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E360) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Hochleistungs-Simulationen in der Mikro- und Nanoelektronik" zugeordnet.
Josef Weinbub stammt aus Niederösterreich. Er studierte Elektrotechnik an der TU Wien und promovierte ebendort im Jahr 2014 mit einer Dissertation über das Thema "Frameworks for Micro- and Nanoelectronics Device Simulation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Selberherr. Auslandsaufenthalte brachten ihn in dieser Zeit an die University of Edinburgh and University of Glasgow (beide in Schottland, UK) und nach Santa Clara, Kalifornien an den Firmensitz der Silvaco Inc. Im Jahr 2015 konnte er erfolgreich das "CD-Labor für Hochleistungs TCAD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" einwerben, diesem folgten andere eingeworbene Forschungsprojekte auf nationaler und europäischer Ebene. Im Jahr 2018 bewarb er sich ebenso erfolgreich auf die Laufbahnstelle "Hochleistungs-Simulationen in der Mikro- und Nanoelektronik", die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. Weiters hat er 2018 die Arbeitsgruppe zur Einführung des inter-fakultären Masterstudiums „Computational Science and Engineering“ gegründet, das im Wintersemester 2019 eingeführt wurde und dessen Hauptorganisation er nun inne hat. Er ist des Weiteren in der Organisation und Abhaltung von zahlreichen wissenschaftlichen Konferenzen und Workshops involviert und fungiert als Gutachter für verschiedenste wissenschaftliche Medien. 2020 erlangte er zudem seine Venia Docendi für das Fach "Mikro- und Nanoelektronik" ("Micro- and Nanoelectronics") mit einer Habilitationsschrift über das Thema "High Performance Simulation of Microelectronic Devices with Nanometer Dimensions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Josef Weinbub ist der Forschungsbereich Mikroelektronik am genannten Institut, wo er sich mit der Entwicklung und Anpassung von neuen computergestützten Simulationstechnologien für die Mikro- und Nanoelektronik beschäftigt.
Zudem ist er Ersatzmitglied des Senats der TU Wien.
[Website Josef Weinbub, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Associate Prof. Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Victor U. Weiss, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.6.2022 dem Institut für Chemische Technologien und Analytik , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E164) an der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Elektrophoretische Trenntechniken in der Nanoanalytik" zugeordnet.
Victor Weiss stammt aus Wien. Er studierte Chemie an der Universität Wien und promovierte Ende 2009 ebendort mit dem Dissertationsthema "Chip electrophoresis of human Rhinovirus and receptor decorated liposomes as model membranes for the analysis of key steps in the viral infection pathway, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Kenndler. 2010 wechselte er an die TU Wien zur Arbeitsgruppe von Prof. Allmaier. Im Jahr 2016 bewarb er sich erfolgreich auf die Laufbahnstelle "Elektrophoretische Trenntechniken in der Nanoanalytik", die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. Zudem erlangte er im Jahr 2021 seine Venia Docendi für das Fach "Instrumentelle Analytische Chemie" ("Instrumental Analytical Chemistry") mit einer Habilitationsschrift über das Thema "Gas-phase electrophoresis of (bio-)nanoparticles on a nEs GEMMA instrumentation: hyphenation to orthogonal analysis techniques, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Victor Weiss bekam 2017 den Theodor-Körner-Preis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für junge Wissenschaftler_innen sowie den Fritz Feigl Preis der Österreichischen Gesellschaft für Analytische Chemie (ASAC). Im Jahr 2020 erhielt er zudem den Förderungspreis für Naturwissenschaften, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Stadt Wien sowie den "Monatshefte der Chemie - Habilitationspreis".
Die wissenschaftliche Heimat von Victor Weiss ist die Forschungsgruppe Massenspektrometrische Bio- und Polymeranalytik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, wo er an neuen Analytischen Methoden für die Medizin- und Umwelttechnik zur Charakterisierung von (Bio-)Nanopartikeln arbeitet.
[Website Victor Weiss, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Mag.rer.nat. Dr.techn. Hannes Kaufmann, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.6.2022 als Universitätsprofessor für Virtual and Augmented Reality an der TU Wien bestätigt und somit entfristet. Er ist dem Institut für Visual Computing and Human-Centered Technology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Hannes Kaufmann studierte Mathematik und Darstellende Geometrie (Lehramt) an der TU Wien und schloss dieses Studium im Jahr 1999 mit Auszeichnung ab. Im Jahr 2004 promovierte er im Bereich Computerwissenschaften mit dem Thema "Geometry Education with Augmented Reality, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" - ebenso mit Auszeichnung - bei Prof. Schmalstieg. Seit 2005 war er Forschungsgruppenleiter der "Virtual and Augmented Reality Group". Nach Erlangung der venia docendi für "Angewandte Computerwissenschaft" mit der Habilitationsschrift "Applications of mixed reality, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" im Jahr 2010, war er - neben seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit an der TU Wien - auch als Advisor für die "Insider Naviation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und als Vortragender an der OÖ Fachhochschule tätig. Im Oktober 2020 bekam Hannes Kaufmann eine befristete Professur für Virtual and Augmented Reality, die nun mit Juni 2022 entfristet wurde. Hannes Kaufmann hat mehrere Preise gewonnen u.a. den INiTS Award 2013.
An der TU Wien ist er seit September 2021 Leiter des Forschungsbereichs Virtual and Augmented Reality, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193-03) am genannten Institut.
APRIL 2022
Univ.Prof. Dongheui Lee, PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2022 zur Universitätsprofessorin für Autonome Systeme an der Technischen Universität Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Computertechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E384) der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik zugeordnet.
Dongheui Lee wurde in Gimcheon (Südkorea) geboren. Sie studierte Maschinenbau an der Kyung-Hee-Universität in Seoul (Südkorea) und schloss dieses Studium 2003 mit einem M.S ab. Bis 2004 war sie zudem als Forscherin im Korea Institute of Science and Technology (KIST) angestellt. 2004 wechselte sie nach Japan an die Universität von Tokyo, wo sie 2007 mit dem Thema "Statistical Mimesis from Partial Observation and its Application to Humanoid Robots, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. Anschließend war sie als Assistant Professorin weiterhin an der Universität von Tokyo beschäftigt. 2009 erfolgte erneut ein Umzug, diesmal nach Europa und zwar an die Technische Universität München (TUM, Deutschland), wieder in der Position einer Junior-Professorin (Assistant Prof.) für "Dynamic-Human-Robot-Interaction for Automation Systems". Seit 2017 war sie Assoziierte Professorin ebendort, wie auch Gruppenleiterin am Institut für Robotik und Mechatronik des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) in München.
Dongheui Lee ist Leiterin des Forschungsbereiches Autonomous Systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am Institut für Computertechnik. Sie beschäftigt sich mit Themen wie "Human-Robot Collaboration" und "Machine Learning for (Humanoid) Robots".
Univ.Prof. Dipl.-Inf. Dr.rer.nat. Thomas Lukasiewicz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2022 zum Universitätsprofessor für Artificial Intelligence Techniques an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Thomas Lukasiewicz studierte Informatik an der TU Clausthal und promovierte anschließend 1996 an der TU Augsburg mit einer Dissertation über "Precision of probabilistic deduction under taxonomic knowledge, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Nach einer Assistententätigkeit an der Universität Gießen war er im Rahmen eines DFG Habilitationsstipendiums im Zeitraum 1999 - 2001 an der TU Wien tätig, wo er sich für das Fach "Praktische und Theoretische Informatik" im Jahr 2001 mit einer Habilitationsschrift zu "Databases and logic programming under probabilistic uncertainty, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" habilitierte. Es folgten weitere Stipendien (Marie-Curie, Heisenberg, Yahoo!), die ihn an die Sapienza Universität in Rom und später an die Universität Oxford brachten. 2010 erhielt er an der Universität Oxford eine Professur. Von 2016-20 war er Turing Fellow am Allan Turing Institute in London.
Die wissenschaftliche Heimat von Thomas Lukasiewicz ist nun der Forschungsbereich Artificial Intelligence Techniques, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am genannte Institut, den er auch leitet.
Er ist zudem Associate Editor des "Journal of Artificial Intelligence Research, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. Franziska Sielker, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2022 zur Universitätsprofessorin für Stadt- und Regionalforschung an der Technischen Universität Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Raumplanung, öffnet in einem neuen Fenster (E280) der Fakultät für Architektur und Raumplanung , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterzugeordnet.
Franziska Sielker studierte Raumplanung an der TU Dortmund und promovierte 2017 mit einer Dissertation über "Macro-regional integration – new scales, spaces and governance for Europe?, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg. Von 2017-2018 war sie "British Academy Newton International Fellow" an der University of Cambridge, Department of Land Economy. Ab 2018 hatte sie eine Lehrstuhlvertretung an der TU Dortmund, Fachgebiet „International Planning Studies“ inne und war Senior Research Associate an der University of Cambridge, Department of Land Economy. Von 2019 bis 2022 war Sie Assistant Professor (tenured) an der University of Cambridge, Department of Land Economy. .
Franziska Sielker´s wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Stadt- und Regionalforschung, öffnet in einem neuen Fenster.
MÄRZ 2022
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Univ.Prof. Elisa Davoli, PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2022 zum Universitätsprofessor für Mehrskalen Variationsrechnung an der Technischen Universität Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Analysis und Scientific Computing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E101) der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Elisa Davoli stammt aus Ancona in Italien, wo sie auch ein Bachelor-Studium über "Computer Engineering and Automation" an der Università Politecnica delle Marche abschloss. Danach wechselte sie an die Universität Triest, wo sie ihr Master-Studium der Angewandten Mathematik mit Auszeichnung beendete. Für ihr Doktoratsstiudium - das sie auch mit Auszeichnung absolvierte - wechselte sie an die SISSA/ISAS in Triest. Ihre Dissertation aus dem Jahr 2012 behandelt das Thema "Thin structures in nonlinear elasticity and in plasticity: a variational approach, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Anschließende Post-Doc Aufenthalte führten sie zuerst in die USA an die "Carnegie Mellon University" in Pittsburgh und ab dem Jahr 2015 nach Österreich an die Universität Wien. 2019 bekam sie ein Elise-Richter Stipendium und ebenfalls 2019 erlangte sie an der Universität Wien ihre Venia Docendi mit der Habilitationsschrift "Multiscale problems in mechanics of materials, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2020 wechselte sie an die TU Wien. 2021 bekam sie einen START-Preis des FWF, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zum Thema "Smart Materialien: Geometrie, Nichtlokalität, Chiralität". So konnte sie eine Laufbahnstelle an der TU Wien mit dem Thema "Multiscale Calculus of Variations" für sich lukrieren, die sie mit Juli 2021 erfolgreich als Assoziierte Professorin beendete.
Elisa Davolis wissenschaftliche Heimat an der TU Wien ist der Forschungsberreich Analysis am Institut für Analysis und Scientific Computing, wo sie die Forschungsgruppe Mehrskalen Variationsrechnung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E101-01-3) leitet. Sie ist zudem Mitglied der Jungen Kurie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
[Webpage Elisa Davoli, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Dr.rer.nat. Wouter Arnoud Dorigo, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2022 als Universitätsprofessor für Klima- und Umweltfernerkundung an der Technischen Universität Wien bestätigt und somit entfristet. Er ist dem Institut für Geodäsie und Geoinformation , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E120) der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Wouter Dorigo wurde in Arnheim (Niederlande) geboren und studierte Geographie mit dem Schwerpunkt "Physikalische Geographie" an der Universität Utrecht (Niederlande). Von 2002-2006 war er am Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum der DLR (Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum) in der Nähe von München beschäftigt. 2008 promovierte er mit dem Thema „Retrieving canopy variables by radiative transfer model inversion“, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an der TU München. Davor, im Jahr 2007, wechselte er an die TU Wien, wo er zunächst als Universitätsassistent, später als Postdoktorand am Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung und von 2012 bis April 2017 als Senior Scientist in der Forschungsgruppe Fernerkundung des Instituts für Geodäsie und Geoinformationen (GEO) tätig war. Im Mai 2017 erhielt er eine befristete Professur an der TU Wien und hatte seitdem die Leitung der Forschungsgruppe „Klima- und Umweltfernerkundung“, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (CLIMERS, E120-01-2) innerhalb des Forschungsbereichs Fernerkundung inne.
Seit September 2022 ist er Leiter des Forschungsbereichs Climate and Environmental Remote Sensing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E120-8).
Als Projektkoordinator und Wissenschaftler spielte Wouter Dorigo eine führende Rolle bei der Entwicklung des multidekadischen globalen Bodenfeuchte-Datensatzes der ESA CCI (http://www.esa-soilmoisture-cci.org/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) und beim Aufbau des International Soil Moisture Network (http://ismn.geo.tuwien.ac.at/, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster). Darüber hinaus erhielt er 2015 den TU Wien Wissenschaftspreises, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[Webseite Wouter Dorigo, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
FEBRUAR 2022
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Christoph Hametner, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.2.2022 dem Institut für Mechanik und Mechatronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E325) an der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Control and Monitoring of Automotive Systems" zugeordnet.
Christoph Hametner hat Maschinenbau an der TU Wien studiert und hier auch 2007 mit dem Thema "Nonlinear dynamic system identification using local model architectures, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promoviert. 2014 erlangte er die Venia Docendi für das Fach "Regelungstechnik und Systemdynamik (Control Theory and System Dynamics)" mit einer Habilitiationsschrift zum Thema "Data driven methodologies for calibration of automotive system, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Im Jahr 2017 konnte Christoph Hametner erfolgreich das CD-Labor "Innovative Regelung und Überwachung von Antriebssystemen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (dazu auch: TU Wien Website POWERTRAIN) einwerben. Anschließend, im Jahr 2019, bewarb er sich ebenso erfolgreich auf die Laufbahnstelle "Control and Monitoring of Automotive Systems", die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss.
Christoph Hametners wissenschaftliche Heimtat ist der Forschungsbereich Regelungstechnik und Prozessautomatisierung am genannten Institut, wo er Leiter der Forschungsgruppe Regelungsmethoden-Antriebssysteme (E325-04-2) ist.
Associate Prof. Mag.rer.nat. Dr.techn. Christian Müller, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.2.2022 dem Institut für Diskrete Mathematik und Geometrie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E104) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Diskrete Differentialgeometrie und Geometry Processing" zugeordnet.
Christian Müller hat an der TU Graz Lehramt für die Fächer "Darstellende Geometrie" und "Mathematik" studiert und 2010 mit dem Thema "Hexagonal meshes as discrete minimal surfaces, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promoviert. Die Mitarbeit am FWF Projekt "Applications of Higher Geometries, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" brachte ihn anschließend an die TU Wien zu Prof. Pottmann, wo er seit 2011 als Forscher am Institut für Diskrete Mathematik und Geometrie tätig ist. Forschungsaufenthalte führten ihn seither an die verschiedensten Forschungseinrichtungen in den USA, Japan und Deutschland. Im Jahr 2017 bewarb er sich erfolgreich auf die Laufbahnstelle "Diskrete Differentialgeometrie und Geometry Processing", die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. 2022 erlangte er zudem die dazu notwendige Venia Docendi für das Fach "Gemometrie (Geometry)" mit einer Habilitiationsschrift zum Thema "Structures in discrete differential geometry".
Christian Müllers wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Angewandte Geometrie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, den er auch leitet. Zudem ist er Fakultätsmitglied im Forschungszentrum Center for Geometry and Computational Design, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E057-16).
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Alexander Karl Opitz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.2.2022 dem Institut für Chemische Technologien und Analytik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E164) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster TU Wien als Assoziierter Professor für "Festkörperelektrochemie" zugeordnet.
Alexander Opitz hat Technische Chemie an der TU Wien studiert. Im Jahr 2011 promovierte er (mit Auszeichnung) mit einer Dissertation über "Oxygen Exchange Pathways of Platinum Model Electrodes on Yttria-stabilized Zirconia, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Anschließend blieb er als Forscher der TU Wien weiter verbunden. Auslandserfahrung konnte er 2017 bei einem Forschungsaufenthalt als Gastwissenschaftler am "Department of Nuclear Science and Engineering“ des MIT (Cambridge, Massachusetts, USA) erlangen. Im Jahr 2018 bewarb er sich erfolgreich für eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Festkörperelektrochemie", die er nun als Assoziierter Professor abschgeschlossen hat. Die dazu notwendige Venia Docendi für das Fach "Elektrochemie (Electrochemistry)" wurde ihm im Jänner 2022 auf Basis einer Habilitationsschrift über "Electrochemical model experiments for an in-depth understanding of electrode reactions in solid oxide cells" verliehen.
Die wissenschaftliche Heimat von Alexander Opitz ist der Forschungsbereich Technische Elektrochemie, wo er die Forschungsgruppe Elektrochemische Energieumwandlung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E164-04-1) seit dem Jahr 2014 leitet. Sein wissenschaftliches Interesse gilt dabei vor allem dem Verständnis von Elektrodenreaktionen in der Festkörperelektrochemie, wie sie beispielsweise in Hochtemperaturelektrolysezellen relevant sind.
JÄNNER 2022
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Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Christian Schranz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.1.2022 dem Institut für Interdisziplinäres Bauprozessmanagement (E234) und ab 1.9.2022 dem neugegründeten Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft (E235) der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Modellierung von Baukonstruktionen und Bauprozessen" zugeordnet.
Christian Schranz hat Bauingenieurwesen an der TU Wien studiert (Abschluss 1999 mit Auszeichnung). Die letzten beiden Jahre seines Studiums verbrachte er dabei an der University of Illinois (USA) und konnte dort - ebenso mit Auszeichnung - zusätzlich mit einem Master of Science abschließen. Seine Dissertationszeit brachte ihn wieder an die TU Wien, wo er 2005 - wieder mit Auszeichnung - mit dem Thema "Conversion from imperfection-sensitive into imperfection-insensitive elastic structures = Umwandlung von Imperfektionssensitiven in Imperfektionsinsensitive elastische Strukturen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. 2018 konnte er eine Laufbahnstelle zum Thema "Modellierung von Baukonstruktionen und Bauprozessen" für sich lukrieren, die er 2022 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor beenden konnte. Die dazu notwendige Venia Docendi für den Fachbereich "Baukonstruktionen (Englisch: Building Construction)" erlangte er schon im Jahr 2017 mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Modellierung und Optimierung von Baukonstruktionen unter dem Gesichtspunkt der Lebenszyklusbetrachtung = Modelling and optimization of building constructions from the point of view of life cycle assessment, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Christian Schranz ist der Forschungsbereich Digitaler Bauprozess (E235-03), den er auch leitet. Zudem ist er Leiter des Fachbereichs EDV-Labor, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Vorsitzender der Studienkommission für Bauingenieurwesen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
DEZEMBER 2021
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Astrid Mach-Aigner, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.12.2021 dem Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E166) der Fakultät für Technische Chemie , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterder TU Wien als Assoziierte Professorin für "Synthetische Biologie" zugeordnet.
Astrid Mach-Aigner (vormals Stricker) stammt aus Scheibbs (Niederösterreich) und studierte Technische Chemie an der TU Wien, wo sie 2007 mit der Dissertation „Investigations on key players in the xyn1 and xyn2 (xylanase I and II encoding) transcriptosome of Hypocrea jecorina (Trichoderma reesei), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ promovierte. Anschließend war sie bei Boehringer Ingelheim beschäftigt und konnte zudem Auslandserfahrung im Zuge eines PostDoc-Aufenthalts an der Universität Wageningen (Niederlande) sammeln. 2011 kehrte sie an die TU Wien zurück, wo sie 2015 die Venia docendi für das Fachgebiet Synthetische Biologie mit der Habilitationsschrift "Usage of Trichoderma reesei as an expression platform, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" erlangt. Im Jahr 2019 konnte sie zudem eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Synthetische Biologie" für sich lukrieren, die sie nun erfolgreich als Assoziierte Professorin abschgeschlossen hat.
Die wissenschaftliche Heimat von Astrid Mach-Aigner ist der Forschungsbereich Biochemische Technologie und hier die Forschungsgruppe „Synthetische Biologie und Molekulare Biotechnologie“ (E166-05-1) am genannten Institut, deren Leiterin sie auch ist.
Univ.Prof. Mag. Dr. Yury Vetyukov, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit 1.12.2021 zum Universitätsprofessor für Mechanik fester Körper an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Mechanik und Mechatronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E325) der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster zugeordnet.
Yury Vetyukov stammt aus St. Petersburg (Russland) und studierte dort an der Polytechnischen Peter-der-Große-Universität Sankt Petersburg Angewandte Mechanik. Im Jahr 2004 promovierte er dort und blieb anschließend weiterhin der Polytechnischen Peter-der-Große-Universität Sankt Petersburgt verbunden. Im Jahr 2008 übersiedelte er nach Österreich. Als Senior Researcher arbeitete er zuerst am "Linz Center of Mechatronics", später direkt an der Johannes Kepler Universität in Linz bei Prof. Krommer. Im Jahr 2015 wechselte er schließlich an die TU Wien. Im Jahr 2017 erlangte er dort seine Venia Docendi im Fach "Angewandte Mechanik" mit der Habilitationsschrift "Deformable rods, plates and shells: from basic theory to applications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Yury Vetyukovs wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Mechanik fester Körper, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, den er seit 2019 leitet. Hier beschäftigt er sich u.a. mit der Mechanik axial bewegter Strukturen. Er ist zudem Autor des Buches "Nonlinear Mechanics of Thin-Walled Structures, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und war außerdem im Jahr 2020 Gewinner eines Best Distance Learning Awards, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für seine VU Stochastik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
NOVEMBER 2021
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Amela Ajanovic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.11.2021 dem Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E370) der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierte Professorin für "Energiewirtschaft im Verkehr" zugeordnet.
Amela Ajanovic wurde in Sarajevo (im heutigen Bosnien und Herzegowina) geboren. Sie studierte Elektrotechnik an der TU Wien und promovierte ebendort im Jahr 2006 mit dem Thema "On the economics of hydrogen from renewable energy sources, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2019 konnte sie eine Laufbahnstelle zum Thema "Energiewirtschaft im Verkehr" für sich lukrieren, die sie 2021 erfolgreich mit der Qualifizierung zur Associate Professorin beenden konnte. Zudem erlangte sie davor ihre Venia Docendi für den Fachbereich "Energiewirtschaft (Energy Economics)" im Jahr 2016 mit einer Habilitationsschrift zum Thema "On energy economics in passenger car transport, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Amelia Ajanovic ist der Forschungsbereich Energiewirtschaft und Energieeffizienz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Ihr aktueller Arbeitsschwerpunkt sind nachhaltige Energiesysteme, die Modellierung, Szenarienerstellung, ökonomische und ökologische Bewertung alternativer Kraftstoffe und Antriebssysteme. Sie hat zu diesen Schwerpunkten mehr als 50 Papers in internationalen Zeitschriften und Proceedings publiziert.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Wolfgang Kastner, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.11.2021 zum Universitätsprofessor für Industrial Internet of Things an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Computer Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E191) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Wolfgang Kastner studierte Informatik an der TU Wien und promovierte ebendort im Jahr 1997 (Thema der Dissertation: "Spezifikation und Verifikation eines zeitbasierenden Protokolls, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster"). Im Jahr 2001 erlangte er die Venia Docendi für das Fach "Technische Informatik" mit einer Habilitationsschrift über "Dynamic internet connectivity of automation systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und war bis 2021 als Dozent bzw. ao. Professor in der Fakultät Informatik tätig. Er ist wissenschaftlicher Leiter des "Research Lab for Safety and Security in Industry, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (#SafeSecLab) und Mitglied des Dekansteams, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Fakultät für Informatik
Wolfgang Kastners wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Automation Systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, den er seit 2010 auch leitet. Er beschäftigt sich dort mit industriellen Kommunikationssystemen sowie dezentralen Automatisierungssystemen und deren Integration in Internet-basierende Infrastrukturen unter besonderer Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten und der Wissensrepräsentation. Anwendungen dieser Ansätze finden sich in der industriellen Automation (Industrie 4.0), dem Energiebereich (Smart Energy) und in der Gebäudetechnik (Internet of Buildings).
OKTOBER 2021
Univ.Prof. Dr. Aris Daniilidis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2021 zum Universitätsprofessor für Operations Research an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E105) der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Aris Daniilidis, geboren in Athen (Griechenland), studierte Physik (Bachelor) an der Universität Athen. 1997 promovierte er jedoch in Mathematik an der Universität der Ägäis in Griechenland mit einer Dissertation zum Thema "Applications of Generalized Convexity and Monotonicity to Variational Inequalities and Vektoroptimierung", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (in Griechisch). Eine Marie-Curie Stipendium ermöglichte ihn einen Umzug nach Frankreich, wo er mehrere Jahre als PostDoc bei Talence (CNRS), am INRIA Rhone-Alpes (Grenoble) und später als Assistenzprofessor am Labor für Angewandte Mathematik der Universität Pau tätig war. 2002 habilitierte er sich dort zum Thema "Convex and Quasiconvex analysis. Applications in Optimization", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (in Französisch) und erwarb eine Qualifikation auf dem Niveau eines Universitätsprofessors (entspricht einer Venia Docendi) im Bereich "Applied Mathematics". 2004 wechselte er nach Spanien, wo er zunächst als Tenure-Track-Forscher und später - von 2007-2013 - als außerordentlicher Professor an der Autonomen Universität Barcelona arbeitete. 2013 wurde er zum ordentlichen Professor für Mathematik am Department of Mathematical Engineering der University of Chile ernannt, wo er zwischen 2014-2016 Leiter der "Departments School" (Lehrkoordinator) und zwischen 2017-2021 stellvertretender Direktor am "Center for Mathematical Modeling" auf dem Campus der Fakultät für Ingenieurwissenschaften in Santiago, Chile, war.
Aris Daniilidis wissenschaftliche Heimat an der TU Wien ist der Forschungsbereich Operations Research and Control Systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (ORCOS; E105-04), dessen Leiter er auch ist.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Carsten Gachot , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterwurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2021 als Universitätsprofessor für Tribologie an der Technischen Universität Wien bestätigt und somit entfristet. Er ist dem Institut für Konstruktionswissenschaften und Produktentwicklung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E307) der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster zugeordnet.
Carsten Gachot stammt aus dem Saarland in Deutschland, wo er an der Universität des Saarlandes Materialwissenschaft und Werkstofftechnik studierte und 2012 mit dem Thema "Laser Interference Metallurgy of Metallic Surfaces for Tribological Applications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. F. Mücklich promovierte. Anschließend etablierte er sich ebendort als Leiter der Forschungsgruppe für "Advanced Surfaces". Von 2009-2016 war er zudem Principal Investigator am Steinbeis-Forschungszentrum Material Engineering Center Saarland (MECS) in Saarbrücken. Ein Forschungsauslandsaufenthalt im Jahr 2016 führte ihn an das Imperial College London. Ebenso im Jahr 2016 - im Oktober 2016 - bewarb er sich erfolgreich für eine befristete Stiftungsprofessur zum Thema Tribologie an der TU Wien, die letztendlich im Jahr 2021 verstetigt wurde.
Carsten Gachot leitet die Forschungsgruppe Tribologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, die im Forschungsbereich Maschinenelemente und Luftfahrtgetriebe des genannten Instituts verankert ist. Zudem ist er Chief Editor des peer-reviewed Journals "Industrial Lubrication and Tribology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" der Emerald Publishing Group (UK).
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Univ.Prof. Dr.rer.nat. Peter Rabl, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster war vom 1.10.2021 bis Ende Jänner 2023 Universitätsprofessor für Theoretische Quantenoptik mit Hybrid- und Festkörpersystemen an der Technischen Universität Wien. Er war dem Atominstitut, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E141) der Fakultät für Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Peter Rabl hat Physik an der Universität Innsbruck studiert, wo er auch im Jahr 2006 mit einer Dissertation über das Thema "Towards hybrid quantum processors: interfacing quantum optical and solid state qubits, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. Ein PostDoc führte ihn zuerst nach Wien an das Institut für Quantenoptik und Quanteninformation (IQOQI) der Österr. Akademie der Wissenschaften und anschließend bis 2010 an das Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics in Cambridge (USA). Danach kehrte als Senior Scientist an die Österr. Akademie der Wissenschaften zurück, konnte jedoch 2011 einen START-Preis des FWF , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterfür sich gewinnen, der ihn an die TU Wien brachte. 2018 erlangte er hier die Venia Docendi für das Fach "Theoretische Physik" mit einer Habilitation über "Control and applications of nanomechanical systems in the quantum regime, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Ab 2018 war er dem Atominstitut als Associate Professor zugeordnet, ab Oktober 2021 als Universitätsprofessor. Seit Februar 2023 ist er Universitäsprofessor an der TU München und einer der drei Direktoren des Walther-Meißner-Instituts (WMI), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der bayrischen Akademie der Wissenschaften.
Peter Rabl hatte mit 1.7.2021 die Leitung des Atominstituts übernommen und mit Jänner 2023 abgegeben. Seine wissenschaftliche Heimat lag dort im Forschungsbereich Theoretical Quantum Optics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, den er ebenso leitete.
Univ.Prof. Dr. Maricruz Sanchez-Sanchez, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2021 zur Universitätsprofessorin für Chemische Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E166) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Maricruz Sanchez-Sanchez hat Chemieingenieurwesen an der Universität Granada (Spanien) studiert und an der Autonomen Universität Madrid (summa cum laude) mit der Dissertation "Development of Ni catalysts for hydrogen production by ethanol steam reforming. Influence of the nature of support and the addition of Pt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promoviert. Anschließend blieb sie noch ein Jahr als PostDoc in Madrid, wechselte aber - auch als PostDoc - 2010 nach Berlin (Deutschland) an das Fritz-Haber Institut der Max-Planck Gesellschaft. Dort beschäftigte sie sich mit Metalloxidkatalysatoren für die selektive Oxidation von kurzkettigen Kohlenwasserstoffen. 2012 wechselte sie and die TU München, wo sie am Lehrstuhl für Technische Chemie II ab 2013 als Assistant Professor Forschung im Bereich der heterogenen Katalyse machte. Im Jahr 2017 wurde ihr als Verdienst ihrer bisherigen Arbeit der Jochen Block-Preis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Deutschen Gesellschaft für Katalyse zuerkannt. Ihre Habilitation zum Thema "Structure-activity relationships in heterogeneous catalysts for hydrocarbon conversions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" schloss sie 2020 ab und erlangte somit die Venia Docendi für Technische Chemie.
Maricruz Sanchez-Sanchez ist dem Forschungsbereich Chemische Verfahrenstechnik und Energietechnik zugeordnet. Dort leitet sie die Forschungsgruppe Zukunftsfähige Energietechnik.
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Stefan Schwarz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.10.2021 dem Institute of Telecommunications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E389) der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Wireless Technologies for a Mobile Society" zugeordnet.
Stefan Schwarz hat an der TU Wien Elektrotechnik studiert (seine Diplomarbeit wurde 2010 durch den Würdigungspreis des BMWFW "Staatspreis für die besten Diplom- und Masterabschlüsse" ausgezeichnet) und auch dort im Jahr 2013 mit einer Dissertation zum Thema "Limited feedback transceiver design for downlink MIMO OFDM cellular networks, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Rupp und Prof. Heath (Univ. of Texas) promoviert. Ein Forschungsaufenthalt im Jahr 2012 brachte ihn an die University of Texas (USA) brachte. Stefan Schwarz blieb der TU Wien danach weiterhin verbunden und konnte 2016 das "CD-Labor für Zuverlässige Drahtlose Konnektivität für eine Gesellschaft in Bewegung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" einwerben, das ihm eine Laufbahnstelle an der TU Wien ermöglichte. Im Jahr 2019 erlangte er seine dafür notwendige Venia docendi für das Fachgebiet "Mobilkommunikation" ("mobile communications") mit einer Habilitation über "Mobile wireless communications for a society in motion, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Die wissenschaftliche Heimat von Stefan Schwarz liegt im Forschungsbereich Wireless Communications (E389-02) des Instituts für Telecommunications, wo er sich mit den Themen drahtlose Kommunikation, Signalverarbeitung und Kanalmodellierung beschäftigt.
[Website Stefan Schwarz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
SEPTEMBER 2021
Univ.Prof. Dr. Marta Gibert, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9.2021 zur Universitätsprofessorin für Topologische und Komplexe Materialien an der Technischen Universität Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Festkörperphysik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E138) der Fakultät für Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Marta Gibert studierte Physik an der Autonomen Universität Barcelona und promovierte dort im Jahr 2009 mit dem Thema "Self-assembled strain-induced oxide nanostructures grown by chemical solutions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (in Spanisch). Schon während ihrer Dissertationszeit absolvierte sie Forschungsaufenthalte am IFW-Dresden (Deutschland), an der University of Cambridge (UK) und dem Los Alamos National Lab (USA). 2010 übersiedelte sie in die Schweiz, und zwar an die Universität Genf zu Prof. Triscone, zuerst als PostDoc, später als "maître assistante". 2014 konnte sie ein "Excellence Research Fellowship" der Universität Genf für sich lukrieren, 2016 bekam sie den "IBM-Condensed Matter Physics prize, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" der Schweizerischen Physikalischen Gesellschaft für die Studie “Unique magnetic coupling at oxide interfaces”. Im Jahr 2018 bekam sie eine Förderungsprofessur des SNF, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und wechselt damit an die Universität Zürich.
Marta Giberts Forschung fokussiert sich auf die Grenzflächenphysik von Oxiden und die Herstellung von hochqualitativen funktionalen heterogenen Strukturen.
Univ.Prof. Dott.arch. Pier Paolo Tamburelli, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9.2021 zum Universitätsprofessor für Gestaltungslehre und Entwerfen an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Architektur und Entwerfen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E253) der Fakultät für Architektur und Raumplanung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Pier Paolo Tamburelli stammt aus der Region Piemot in Italien und studierte Architektur an der Universität in Genua, sowie am Berlage Institut, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Rotterdam. 2004 gründete er zusammen mit 5 anderen italienischen Architekt_innen das Architekturbüro baukuh, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, das in Mailand und Genua sein Zuhause hat und erst kürzlich unter den "Domus - 50 Best Architetcture Firms 2020, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" gelistet wurde. Baukuh nahm an unzähligen internationalen Ausstellungen (z.B. Tirana Student City, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster anläßlich der Biennale d´Architecture et du Paysage in Versailles 2019, The world in our Eyes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster anläßlich der Lisbon Triennale 2016 etc.) und Wettbewerben (Ghent Gravensteen Transformation 2019: 2. Preis, Entrance pavilion, Poretti Brewery in Varese/Italien 2017: 1. Preis, Metro station in Tabriz/Iran 2016: 4. Preis etc.) teil. Zudem konnte Pier Paolo Tamburelli viele Bauprojekte in Italien, der Schweiz und in Albanien umsetzen und ist außerdem einer der Mitgründer des Architekturmagazins "San Rocco, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Pier Paolo Tamburellis wissenschaftliche und künsterlische Heimat an der TU Wien ist der Forschungsbereich Gestaltungslehre und Entwerfen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E253-06) am Institut für Architektur und Entwerfen, den er auch leitet.
AUGUST 2021
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Johannes Edelmann, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.8.2021 zum Universitätsprofessor für Technische Dynamik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Mechanik und Mechatronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E325) der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster zugeordnet.
Johannes Edelmann hat Maschinenbau an der TU Wien studiert und hier auch 2008 mit dem Thema "Fahrermodelle in der Fahrdynamiksimulation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promoviert. 2012 erlangte er die Venia Docendi im Bereich Technische Dynamik mit einer Habilitiationsschrift zum Thema "Konsistente Modellbildung in der Fahrzeugdynamik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Im Jahr 2014 bewarb er sich erfolgreich auf die Laufbahnstelle "Angewandte Mehrkörpersystemdynamik", die er im Jahr 2018 mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss.
Seit Oktober 2021 ist er Leiter des Forschungsbereichs Technische Dynamik und Fahrzeugdynamik (E325-01) im Institut für Mechanik und Mechatronik. Zudem ist er Datenschutzkoordinator der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften.
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Dipl.Ing. Dr.techn. Peter Knees, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.8.2021 dem Institut für Information Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für Information Retrieval zugeordnet.
Peter Knees hat Informatik an der TU Wien studiert (Thema der Diplomarbeit: Automatische Klassifikation von Musikkünstlern basierend auf Web-Daten, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) und wechselte anschließend an die Johann-Kepler Universität Linz , wo er mit einer Dissertation über das Thema "Text-based description of music for indexing, retrieval, and browsing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" im Jahr 2010 promoviert. Nach weiteren 6 Jahren als Universitätsassistent an der Johann-Kepler Universität Linz bewarb er sich im Jahr 2016 erfolgreich auf eine Laufbahnstelle an der TU Wien, die er nun mit der Qualifizierung zum Assoziierten Professor abschloss. 2021 erwarb er zudem die Venia Docendi für das Fach Informatik mit einer Habilitationsschrift über "Information retrieval and recommender systems for music listening and creation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Wissenschaftlich beheimatet ist Peter Knees im Forschungsbereich Information und Software Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194-01). Dort beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Themen rund um Music Information Retrieval (MIR), Web Information Retrieval, Multimedia Retrieval, Recommender Systems und Digital Media Arts.
JULI 2021
Univ.Prof. Mag.rer.soc.oec. Dr.rer.soc.oec. Ivona Brandic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.7.2021 als Universitätsprofessorin für High Performance Computing an der Technischen Universität Wien bestätigt und somit entfristet. Sie ist dem Institut für Information Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Ivona Brandic, geboren im heutigen Bosnien-Herzegowina, studierte Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien und TU Wien. 2007 schloss sie ihr Studium mit einer Dissertation über "Specification and planning of grid workflows with multiple constraints, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" ab und war anschließend als Post-Doc am Institut für Informationssysteme der TU Wien tätig und 2008 Gastforscherin an der Universität Melbourne (Australien). Im Jahr 2013 erlangte sie ihre Venia Docendi im Fach "Praktische Informatik" mit einer Habilitationsschrift über "Autonomic cloud computing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2015 konnte sie einen START-Preis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster des FWF mit dem Thema "Rucon - Runtime Control on Multi Clouds" für sich lukrieren und im darauffolgenden Jahr ab Februar 2016 eine auf 5 Jahre befristetet Professur für High Performance Computing Systems an der TU Wien, die nun entfristet wurde.
Ivona Brandic beschäftigt sich mit Cloud-Computing, speziell der Laufzeitoptimierungen von ultra-scale Systemen. Seit 2016 ist sie Mitglied der Jungen Kurie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Zugeordnet ist sie dem Forschungsbereich E-Commerce, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194-04) am Institut für Information Systems Engineering. Zudem ist sie Ersatzmitglied des Senats der TU Wien.
[Website Ivona Brandic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster auf Wikipedia]
JUNI 2021
Univ.Prof. Mag. Dr.rer.nat. Andreas Farnleitner, MSc.Tox., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.6.2021 zum Universitätsprofessor für Mikrobiologie und Molekulare Diagnostik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem , öffnet eine externe URL in einem neuen FensterInstitut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E166) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Andreas Farnleitner studierte an der Universität Wien Mikrobiologie und Ökologie und wechselte anschließend an die TU Wien. Dort promovierte er 1999 mit dem Thema "Entwicklung, Adaption und Optimierung molekularbiologischer und physiologischer Lösungsansätze für umweltanalytische Fragestellungen aus dem Bereich der aquatischen Mikrobiologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Zusätzlich absolvierte er das postgraduale Studium "Toxikologie" an der MedUni Wien (Msc.Tox.). Im Jahr 2007 erlangte er die Venia Docendi für "Umweltmikrobiologie" mit der Habilitation "Neue Ansätze zur Analyse der mikrobiologischen Wasserqualität: vom Biomolekül zum Ökosystem, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Nach einigen Auslandaufenthalten u.a. an der University of Bangor (UK), der TU Berlin und dem Netherlands Institute of Sea Research, bewarb er sich 2016 erfolgreich für eine Laufbahnstelle der TU Wien mit dem Thema "Microbiology and Taxicology in Water and Health", die er im April 2019 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete.
Er ist Leiter der Forschungsgruppe Umweltmikrobiologie and Molekulare Diagnostik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster im Forschungsbereich Biochemische Technologie (E166-05) und Leiter des Forschungszentrums Wasser und Gesundheit, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E057-08) der TU Wien. Zudem leitet er den Fachbereich Wasserqualität und Gesundheit, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am Department Pharmakologie, Physiologie und Mikrobiologie der Karl Landsteiner Universität Krems und ist einer der TU Wien Mitglieder des Interuniversitären Kooperationszentrums Water & Health, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Stavros Papadokonstantakis, MSc PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.6.2021 zum Universitätsprofessor für Systemverfahrenstechnik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E166) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Stavros Papadokonstantakis hat Chemische Verfahrenstechnik an der Nationalen Technischen Universität Athen (NTUA, Griechenland) studiert und promovierte dort auch im Jahr 2006 mit dem Thema "Modeling chemical processes using artificial neural networks, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (in Griechisch). 2007 wechselte er zuerst als PostDoc und danach als Dozent und Oberassistent an die ETH Zürich. Nach fast 8 Jahren in der Schweiz übersiedelte er nach Schweden, um ab November 2014 als Associate Professor an der Technische Hochschule Chalmers in Göteborg am Department Energie und Umwelt zu wirken.
Seine wissenschaftliche Heimat an der TU Wien ist der Forschungsbereich Bioressourcen und Pflanzenwissenschaften (E166-06) und hier die Forschungsgruppe Naturstofftechnologie (E166-06-1). Dort beschäftigt er sich mit der Prozessmodellierung und Optimierung im Bereich Bioraffinerie und Kreislaufwirtschaft relevanten Verfahren.
MAI 2021
Univ.Prof. Dr.-Ing. Martin Berens, MSc, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.5.2021 zum Universitätsprofessor für Luftfahrzeugsysteme an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Konstruktionswissenschaften und Produktentwicklung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E307) der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster zugeordnet.
Martin Berens studierte an der TU Berlin Luft- und Raumfahrttechnik. Im Rahmen seines Studiums konnte er zudem an der Cranfield University (früher "College of Aeronautics") - einer auf Luftfahrtwesen spezialisierten Universität nördlich von London mit eigenem Flugplatz - eine postgraduale Ausbildung absolvieren, die er mit einem Master of Science (Aerodynamics) im Jahr 1997 abschloss. Nach seinem Studiumabschluss blieb er der TU Berlin weiterhin als Lehrassistent verbunden und promovierte ebendort im Jahr 2008 mit dem Thema "Potential of Multi-Winglet Systems to Improve Aircraft Performance, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
2006 wechselte er zur Airbus Operations GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und hatte dort seitdem die verschiedensten Agenden als Projektmanager/-ingenieur inne. So war er seit 2016 als "Technical Skill Leader" technischer Leiter der Triebwerkssimulation, sowie seit 2014 Leiter des transnationalen, abteilungsübergreifenden, multidisziplinären "Propulsion Simulation Networks".
Martin Berens wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Maschinenelemente und Luftfahrtgetriebe am Institut für Konstruktionswissenschaften und Produktentwicklung; hier leitet er die Forschungsgruppe Luftfahrzeugsysteme, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E307-02-2).
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Albana Ilo, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.5.2021 dem Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E370) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierte Professorin für Elektrische Energieverteilsysteme zugeordnet.
Albana Ilo stammt aus Tirana (Albanien) und studierte ebendort Elektrotechnik an der Universität Tirana. Im Jahr 1991 zog sie nach Österreich und promovierte 1998 an der TU Wien mit dem Thema "Flux distribution and power loss in transformer cores as a function of joint design, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Anschließend wechselte sie in die Industrie zur Siemens AG Austria, wo sie in vielen Projekten weltweit als anerkannte Expertin und später als Prinicipal Key Expert Consultant im Bereich der Stromversorgungssysteme abeitete. 2013 wechselte sie zurück an die TU Wien und konnte 2014 eine Laufbahnstelle für sich lukrieren. Im Jahr 2020 erlangte sie die Venia Docendi für den Fachbereich "Elektrische Energiesysteme" mit einer Habilitationsschrift über "LINK-based holistic architecture for future power systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Albana Ilo´s wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Energiesysteme und Netze, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E370-01). Dort beschäftigt sie sich mit Themen rund um die Integration von verteilter Energieerzeugung bzw. Intelligenter Netze und ihrer Auswirkungen auf Übertragungs- und Verteilnetze. Ihr wird das LINK-Paradigma und die daraus abgeleitete ganzheitliche Lösung für Smart Grids zugeschrieben, die die Dekarbonisierung der Wirtschaft und die Demokratisierung der Elektrizitätswirtschaft ermöglicht und für das sie auch den Preis "50 most impactful green LEADERS (global listing)" bekommen hat. Sie ist Autorin von 3 internationalen Patenten.
[Website Ilo Albana, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Associate Prof. Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Christoph Rameshan, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster war vom 1.5.2021 bis 30.9. 2022 dem Institut für Materialchemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E165) an der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für Elektrokatalyse an Oberflächen zugeordnet.
Christoph Rameshan hat Chemie an der Universität Innsbruck studiert. Die wissenschaftliche Arbeit für seine Dissertaiton zum Thema "CuZn-, PdGa- und PdZn-Model Catalysts: Preparation, In-situ-Characterisation und selective Catalysis in Methanol Steam Reforming, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" aus dem Jahr 2011 konnte er sowohl an der Universität Innsbruck als auch - finanziert durch ein Max Planck Stipendium - am Fritz-Haber-Institut der Max Planck Gesellschaft in Berlin durchführen. Anschließend ermöglichte ihm ein Erwin Schrödinger Stipendium einen 2-jährigen Post Doc Aufenthalt am Lawrence Berkeley National Laboratory in Berkeley CA (USA). Nach diesem Aufenthalt kehrte er kurzfristig an die Universität Innsbruck zurück, wechselte jedoch noch im gleichen Jahr an die TU Wien, wo er 2019 eine Laufbahnstelle zum Thema "Elektrokatalyse an Oberflächen" für sich lukrieren konnte, die er schon 2021 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor beenden konnte. Zudem erlangte er seine Venia Docendi für den Fachbereich "Physikalische Chemie" im Jahr 2018 mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Model Catalysis: Bridging the Gap from UHV to Atmospheric Pressure by in situ Synchrotron Studies, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Seine wissenschaftliche Heimat an der TU Wien war die Forschungsgruppe Elektrokatalyse an Oberflächen (E165-01-3) im Forschungsbereich Physikalische Chemie am Institut für Materialchemie, deren Leiter er war. Mit 1.10. 2022 wechselte er an die Montanunversität Leoben als Lehrstuhlleiter für Physikalische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Katharina Schröder, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.5.2021 zur Universitätsprofessorin für Nachhaltige Chemie an der Technischen Universität Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Angewandte Synthesechemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E163) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Katharina Schröder studierte Technische Chemie an der TU Wien und promovierte ebenda im Jahr 2008 mit dem Thema "Chiral and metal functionalized ionic liquids in organic synthesis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei ao. Prof. Gärtner. Dabei erlaubte ihr ein 2-jähriger Forschungsaufenthalt an der Queen’s University in Belfast (N-Irland, UK) bei Prof. Kenneth R. Seddon und Prof. Robin D. Rogers sich speziell im Bereich Nachhaltige (Grüne) Chemie und Ionische Flüssigkeiten zu vertiefen. Ein anschließender Forschungsaufenthalt führte sie 2009 noch an die DTU (Dänemarks Technische Universität) in Kopenhagen. 2010 kehrt sie an die TU Wien zurück und erwarb 2015 ihre Venia Docendi für "Organische Chemie" mit der Habilitationsschrift "Functionalized Ionic Liquids and their Applications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit 2016 war sie Inhaberin einer Laufbahnstelle zum Thema "Nachhaltige Synthese"; seit 2018 Assoziierte Professorin. 2019 konnte sie einen ERC Consolidator Grant, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für sich gewinnen.
Ihre wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Organische und Biologische Chemie am Institut für Angewandte Synthesechemie; hier leitet sie die Forschungsgruppe Nachhaltige organische Synthese und Katalyse, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E163-03-5) und beschäftigt sich mit neuen katalytischen Prozessen bei asymetrischer Synthese,
Associate Prof. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. Miriam Margarethe Unterlass, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster war vom 1.5. bis 31.5. 2021 dem Institut für Angewandte Synthesechemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E163) und dem Institut für Materialchemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E165) an der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierte Professorin für Organische Hochleistungsmaterialien zugeordnet.
Miriam Unterlass studierte Chemie und Materialwissenschaften (Funktionswerkstoffe) an der Universität Würzburg (D) mit Auslandsaufenthalten in Lyon und Southampton. Die Arbeiten für ihre Dissertation aus dem Jahr 2011 mit dem Thema "From monomer salts and their tectonic crystals to aromatic polyimides : development of neoteric synthesis routes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" führte sie bei Prof. Markus Antonietti am Max-Planck-Institut Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam bei Berlin durch. Nach einem Auslandsaufenthalt in ESPCI (École supérieure de physique et de chimie industrielles de la Ville de Paris) in Paris, übersiedelte sie 2012 nach Wien und nahm eine Stelle als Forschungsassistentin an der TU Wien an. 2016 erlangte sie ihre Venia Docendi für den Fachbereich "Materialchemie" mit einer Habilitaitonsschrift zum Thema "Geomimetic approaches towards organic high-performance materials - Hydrothermal synthesis of imide-based material, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2018 konnte sie eine Laufbahnstelle zum Thema "Organische Hochleistungsmaterialien" für sich gewinnen.
Miriam Unterlass´s wissenschaftliche Heimat war die Forschungsgruppe Organische Hochleistungsmaterialien, die sie auch leitete. Mit 1. Juni 2021 wechselte Miriam Unterlass als Professorin für Solid State Chemistry, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an die Universität Konstanz (D).
APRIL 2021
Univ.Prof. Dr.sc. Susann Ahn, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Univ.Prof. Dr.-Ing. Thomas E. Hauck, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurden mit Wirksamkeit vom 1.4.2021 zur_m Universitätsprofessor_in für Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung an der TU Wien bestellt. Beide sind dem Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwerfen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E260) der Fakultät für Architektur und Raumplanung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Susann Ahn studierte Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung an der TU München und promovierte 2019 an der ETH Zürich mit dem Thema "Cultural Laboratory Seoul. Emergence, Narrative and Impact of Culturally Related Landscape Meanings, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Über mehrere Jahre hinweg leitete sie internationale Projekte in verschiedenen Landschaftsarchitekturbüros, bevor sie sich 2013 im Bereich Landschaftsarchitektur und Mediation selbständig machte. Sie ist Inhaberin des Büros „Ahn Landschaftsarchitektur Mediation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ und Gründungspartnerin von „amedida group, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2011-2021 lehrte und forschte sie zudem an der TU München und der ETH Zürich. Ihr Fokus liegt auf der Schnittstelle von Landschaftsarchitektur und Kommunikation unter Anwendung von künstlerisch-partizipativen, prozessorientierten und konfliktlösenden Planungs- und Entwurfsmethoden.
Thomas E. Hauck hat Landschaftsarchitektur an der an der Universität Hannover und am Edinburgh College of Art studiert und promovierte 2013 an der TU München zum Thema „Landschaft und Gestaltung – Die Vergegenständlichung ästhetischer Ideen am Beispiel von Landschaft, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Von 2005-2014 betrieb er Forschung und Lehre am Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum an der TU München, ab 2014 am Fachgebiet Freiraumplanung der Universität Kassel. Zudem ist er Büropartner bei "Polinna Hauck Landscape+Urbanism“ und Geschäftsführer bei „Studio Animal-Aided Design, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Sein Fokus liegt auf der Erforschung und dem Entwerfen von Stadtnaturen, die eigendynamische Prozesse zulassen und anregen, und auf der Entwicklung von städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzepten der Co-Habitation aus einer “Multispecies”-Perspektive.
Der Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit liegt auf integrierten und explorativen Entwurfs-, Planungs- und Aneignungsmethoden. Sie interessieren sich für die Entwicklung von hybriden Stadt- und Naturräumen unter den Gesichtspunkten von Cohabitation- und Multispecies-Ansätzen. Dabei zielen sie ab auf ein kooperatives Entwerfen und Planen, das Zusammenleben auf allen Ebenen angesichts konfliktärer und transformativer Räume fördert.
Susann Ahn und Thomas E. Hauck teilen sich zu je 50% die Professur für Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung und sind im Forschungsbereich Landschaftsplanung und Gartenkunst, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster beheimatet. Seit 1. Februar 2022 ist Susann Ahn Leiterin des Forschungsbereichs Landschaftsplanung und Gartenkunst (E260-02).
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Peter Ertl, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2021 als Universitätsprofessor für Lab-on-a-Chip Systems in Bioscience Technologies an der Technischen Universität Wien bestätigt und somit entfristet. Er ist dem , öffnet eine externe URL in einem neuen FensterInstitut für Angewandte Synthesechemie , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E163) und dem Institut für Chemische Technologien und Analytik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E164) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Peter Ertl hat Lebensmittel- und Biotechnologie an der BOKU studiert. Seine Dissertation führte er an der University of Waterloo bei Toronto (Kanada) durch und promovierte dort im Jahr 2001 mit dem Thema "Development of an electrochemical biosensor for the rapid identification and quantitation of microorganisms, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Ein weiterer PostDoc Aufenhalt führte ihn 2003 an die University of California, Berkeley bei San Francisco (USA). Zudem war er in dieser Zeit Mitbegründer eines Biotech Start-Ups. 2005 übersiedelte Peter Ertl nach Österreich an das AIT (Austrian Institute of Technology). 2011 erlangte er an der BOKU die Venia Docendi für den Bereich Nanobiotechnologie mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Development of biosensors and microsystems for biomedical applications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Danach führte ihn ein Fulbright Stipendium nochmals an die University of California, Berkeley, wie auch weitere Auslandsaufenthalte nach Singapore (an das Center of Biomimetic Sensor Science der Nanyang Technological University, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) und wieder zurück in die USA (UCSF Health). Im April 2016 konnte Peter Ertl eine auf 5 Jahre befristete Professur für "Lab-on-a-Chip Systems in Bioscience Technologies" an der TU Wien für sich lukrieren. 2019 war er Visiting Researcher am Imperial College London.
Peter Ertl ist Forschungsgruppenleiter der Forschungsgruppe Cell Chip, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, sowohl im Forschungsbereich Organische und Biologische Chemie (E163-03) als auch im Forschungsbereich Umwelt-, Prozessanalytik und Sensoren (E164-02). Beim 2017 gegründeten Start-Up SAICO, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist er Chief Technology Officer.
[Webseite Peter Ertl, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
MÄRZ 2021
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Johann Auer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.3.2021 dem Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E370) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Ökonomie und Regulierung der Netze" zugeordnet.
Johannn Auer hat an der TU Wien Elektrotechnik studiert und promovierte ebenda im Jahr 2000 mit dem Thema "Conditions for real competition in a european electricity market, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Im Zuge der Erstellung seiner Dissertation konnte er sowohl an der University of California/Berkeley, (USA) als auch an der TU Berlin Auslandserfahrung sammeln. Er blieb jedoch der TU Wien treu und startete hier seine weitere wissenschaftliche Karriere. Im Jahr 2012 erlangte er seine Venia Docendi für das Fach "Energiewirtschaft" mit einer Habilitationsschrift über "Grid regulation in competitive electricity markets : methods, implementation, experience, and requirements for the future", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Im Jahr 2019 konnte er eine Laufbahnstelle für sich lukrieren, welche er 2021 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Professor beendete.
Johann Auer´s wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Energiewirtschaft und Energieeffizienz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (auch Energy Economics Group; E370-03)). Dort beschäftigt er sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Energiemarkt und hier speziell mit der Integration von Erneuerbaren Energietechnologien darin und ist durch die Teilnahme und Koordination an nationalen als auch internationalen Forschungsungsprojekten bestens vernetzt.
[Website Johan Auer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Josef Füssl, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2021 zum Universitätsprofessor für Struktursimulation und Ingenieurholzbau an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Mechanik der Werkstoffe und Strukturen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E202) der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Josef Füssl studierte an der TU Wien Bauingenieurwesen und promovierte 2010 mit der Arbeit „Mehrskalenmodellierung des Versagens von bituminösen Materialien - vom Ermüdungsverhalten bis zu Festigkeitseigenschaften von Asphalt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Nach einem Auslandsaufenthalt an der Universität von Oxford erlangte er 2017 die Venia Docendi für den Bereich Materialsimulation und Tragwerksmechanik mit einer Habilitationsschrift „Neue Ansätze für die computergestützte mechanische Modellierung von Holz, Asphalt und Pflasterbefestigungen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. 2017 bewarb er sich zudem erfolgreich für eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Material- und Struktursimulation", die er 2019 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete. 2018 erhielt er einen START Preis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster des FWF für das Thema "Holz durch computergestützte Methoden berechenbar machen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Josef Füssl leitet den Forschungsbereich Werkstoff- und Struktursimulation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E202-02) und ist Fakultätsmitglied im Forschungszentrum "Geometry and Computational Design“ (E057-16). Dort leitet er die Forschungsgruppe „Mechanics of Materials and Structures, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Stefan Gerhold, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster mit Wirksamkeit vom 1.3.2021 zum Universitätsprofessor für Mathematik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E105) der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Stefan Gerhold hat Technische Mathematik an der Universität Linz studiert und promovierte ebendort im Jahr 2005 mit dem Thema "Combinatorial sequences: non-holonomicity and inequalities, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2006 wechselte er an die TU Wien und erwarb - nach einem kurzen Auslandsaufenthalt am Joint Centre Microsoft Research/INRIA (Orsay bei Paris, F) - 2011 seine Venia Docendi für das Fach "Mathematik" mit einer Habilitationsschrift über das Thema "Special functions : from Lindelöf integrals to volatility smiles, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit 2015 war er als Associate Professor für "Finanz- und Versicherungsmathematik" am Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik tätig, Er ist Träger des Kardinal-Innitzer-Förderungspreises für Naturwissenschaften (2012).
Seine wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich "Risikomanagement in Finanz- und Versicherungsmathematik", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E105-01). Dort beschäftigt er sich mit asymptotischen Methoden in Finanzmathematik.
[Webpage Stefan Gerhold, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
© Copyright TU Wien, Foto: Matthias Heisler
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Martin Goldstern, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2021 zum Universitätsprofessor für Mathematik an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Diskrete Mathematik und Geometrie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E104) der Fakultät für Mathematik und Geoinformationssysteme, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Martin Goldstern hat Informatik und Technische Mathematik an der TU Wien studiert und promovierte dort im Jahr 1986 mit dem Thema "Asymptotische Verteilung spezieller Folge, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Robert F. Tichy. Eine weitere Dissertation mit dem Thema "Sets of reals and countable support iteration, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" schrieb er 1991 an der University of California (Berkley, USA) bei Jack Silver und Haim Judah. In dieser Zeit war er zudem auch als PostDoc an der Hebrew University of Jerusalem und der Bar Ilan University (beide in Israel), tätig, wie auch an der Freien Universität Berlin. Seit 1993 ist er bei der TU Wien beschäftigt und erlangte dort auch seine Venia Docendi für das Fach "Mathematische Logik" im Jahr 1993 mit der Habilitationsschrift "Tools for your forcing construction"., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster Weitere Forschungsaufenthalte führten ihn danach nochmals an die Freie Universität Berlin und wieder in die USA (Carnegie Mellon University, Pittsburgh und Rutgers University, NJ).
Martin Goldstern leitet den Forschungsbereich Algebra, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E104-01). Seine wissenschaftliche Heimat liegt im Bereich der mathematischen Logik und universellen Algebra.
[Webpage Martin Goldstern, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster] in Englisch
Associate Prof. Dipl.-Inform. Dr.rer.nat. Sascha Hunold, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.3.2021 dem Institut für Computer Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E191) an der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Run-time systems and scheduling for High-Performance Computing" zugeordnet.
Sascha Hunold stammt aus Merseburg (Sachsen-Anhalt, Deutschland) und hat Informatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert. Promoviert wurde er 2009 an der Universität Bayreuth (D) mit dem Thema "Evaluation der Leistungsfähigkeit von gemischt-parallelen Programmen in homogenen und heterogenen Umgebungen unter Berücksichtigung effizienter Schedulingstrategien", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Im Jahr 2015 konnte er eine Laufbahnstelle an der TU Wien für sich lukrieren, die er erfolgreich im Jahr 2021 als Associate Professor abschließen konnte. Zudem erlangte er 2019 seine Venia Docendi im Fach "Informatik" mit der Habilitationsschrift "Benchmarking and scheduling on parallel machines, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Sascha Hunolds wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Parallel Computing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194-04). Er beschäftigt sich dort u.a. mit Fragen zur reproduzierbaren Forschung, dem Benchmarking auf Parallelrechnern und dem Hochleistungsrechnen.
[Website Sascha Hunold, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Associate Prof. Dipl.Ing. Dr.techn. Peter Weinberger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.3.2021 dem Institut für Angewandte Synthesechemie , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E163) an der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Magneto- und Thermochemie" zugeordnet.
Peter Weinberger hat Technische Chemie an der TU Wien studiert und ebendort im Jahr 1998 mit dem Thema "Structural, vibrational, quantumchemical and magnetochemical investigations on homo- and heteropolynuclear copper compounds with cobalt and vanadium, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promoviert. Er blieb der TU Wien verbunden und erlangte 2010 für das Fach Anorganische Chemie seine Venia Docendi mit der Habilitationsschrift "Magneto-optic Fe(II) spin-crossover compounds : a systematic study on structure - property relationships, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2018 konnte er eine Laufbahnstelle für sich lukrieren, die er 2021 erfolgreich als Associate Professor abschließen konnte.
Peter Weinberger´s wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Anorganische Chemie, wo er die Forschungsgruppe Magneto- und Thermochemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E163-01-3) leitet. Außerdem engagiert er sich seit Jahren im Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, öffnet in einem neuen Fenster und seit 2020 im Ally-Netzwerk, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Bekannt ist er zudem durch unzählige Bühnen- und Fernsehauftritte als Teil der Science Busters, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und trägt so zur Vermittlung von Wissenschaft und Forschung maßgeblich bei.
FEBRUAR 2021
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Andreas Limbeck, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.2.2021 zum Universitätsprofessor für Analytische Chemie der Materialien an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Chemische Technologien und Analytik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E164) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Andreas Limbeck studierte Technische Chemie an der TU Wien und promovierte 2001 ebenda mit dem Thema "Investigation of the atmospheric behavior of dicarboxylic acids and other polar organic aerosol constituents, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Hans Puxbaum. 2009 erwarb er seine Venia Docendi für "Instrumentelle Analytische Chemie" mit einer Habilitationsschrift über das Thema "Improvements in the element specific analysis of environmental samples through development and application of new sample preparation techniques, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2013 konnte eine Laufbahnstelle zum Thema "Atomspektroskopie" für sich lukrieren, die er im Februar 2015 erfolgreich abschloss und seitdem als Assoziierter Professor dem Institut für Chemische Technologien und Analytik zugeordnet war.
Seine wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Imaging und Instrumentelle Analytische Chemie (E164-01); hier leitet er die Forschungsgruppe "Oberflächen-, Spurenanalytik und Chemometrie" (E164-01-3) und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit anorganischer Spurenanalytik (Zusammensetzung von Materialien, Verteilungsanalyse – Imaging und Messung von Tiefenprofilen).
Univ.Prof. Gareth Parkinson PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.2.2021 zum Universitätsprofessor für Oberflächenreaktivität an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Angewandte Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E134) der Fakultät für Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Gareth Parkinson stammt aus Darlington (North East England), UK. Er studierte Physik an der University of Warwick (West Midlands) und promovierte 2007 ebendort mit dem Thema "Studies of surface and interface structure using medium energy ion scattering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Danach zog es ihn ins Ausland: an der Tulane University in New Orleans LA (USA) absolvierte er bei Prof. Ulrike Diebold einen Auslandsaufenthalt als Postdoctoral Researcher. Ab 2010 startet er seine TU Wien Karriere als Universitätsassistent. 2015 konnte er einen FWF START Preis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Thema: Oberflächenphysikalische Untersuchung von Einzelatomkatalysatoren, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) für sich lukrieren. Ebenso im Jahr 2015 konnte er eine Laufbahnstelle für sich gewinnen (Thema "Oberflächenphysik"), ab 2017 war er dem Institut für Angewandte Physik als Assoziierter Professor zugeordnet. 2016 erwarb er zudem seine Venia Docendi für "Experimentalphysik" mit einer Habilitationsschrift über das Thema "Iron oxide surfaces, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". 2019 wurde er mit einem ERC Starting Grant, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ausgezeichnet.
Gareth Parkinson hat seine wissenschaftliche Heimat im Forschungsbereich Surface Physics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E134-05). Hier beschäftigt er sich mit der Beschreibung und Messung der atomaren Prozesse, die der Reaktivität von Metall-Oxid-Oberflächen zu Grunde liegen bzw. diese bewirken.
[Webpage Gareth Parkinson, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
JÄNNER 2021
Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr.techn. Eduard Gröller, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.1.2021 zum Universitätsprofessor für Visualization an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Visual Computing and Human-Centered Technology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Eduard Gröller studierte Informatik an der TU Wien und promovierte ebenda 1993 mit dem Thema "Coherence in computer graphics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (Promotio sub auspiciis | TU Wien, öffnet in einem neuen Fenster). Anschließend sammelte er an der University of Kansas, USA (Fulbright Stipendium) Auslandserfahrung. 1996 erwarb er seine Venia Docendi für "Praktische Informatik" mit einer Habilitationsschrift über das Thema "Visualization of nonlinear dynamical systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit 1997 war er A.o.Univ.Prof. am (damaligen) Institut für Computergrafik und Algorithmen und war an der Entwicklung des VRVis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH) beteiligt, bei dem er noch immer als Key Researcher mitwirkt. Seit 2006 ist er zudem Adjunct-Professor, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für Informatik an der Universität Bergen, Norwegen.
Eduard Gröller leitet seit April 2019 den Forschungsbereich Computer Graphics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193-02). Seine Forschungsthemen sind die Themen Visual Computing, Computer Graphics, Scientific Visualization, Information Visualization und Volume Visualization, sowie Visual Analytics. Seine wissenschaftliche Heimat ist die Visualisation Group, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
[weitere Informationen im Wikipedia-Eintrag: Dr. Eduard Gröller, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster]
Univ.Prof. Dipl.Ing. Dr.techn. Michael Wimmer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.1.2021 zum Universitätsprofessor für Computer Graphics an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Visual Computing and Human-Centered Technology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Michael Wimmer studierte Informatik an der TU Wien und promovierte 2001 ebenda mit dem Thema "Representing and rendering distant objects for real-time visualization, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Univ. Prof. Michael Gervautz. 2007 erwarb er seine Venia Docendi für "Praktische Informatik" mit einer Habilitationsschrift über das Thema " Real-time rendering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit Oktober 2009 war er als Associate Professor dem (damaligen) Institut für Computergrafik und Algorithmen verbunden.
Michael Wimmer ist dem Forschungsbereich Computer Graphics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193-02) zugeordnet und leitet dort die Forschungsgruppe Rendering and Modeling, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Zudem leitet er das Center for Geometry and Computational Design, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E057-16) an der TU Wien, sowie dessen Doctoral School Computational Design, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (DC:CD) und ist Key Researcher am VRVis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH).
Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Computergrafik und beinhalten insbesondere Themen des Rendering (Echzeitgraphik, photorealistische Darstellung, punktbasierte Graphik), der Modellierung (prozedurale Modellierung, Rekonstruktion von Oberflächen, Geometrieverarbeitung), des Computational Design sowie dem Einsatz dieser Technologien im Bereich der Entwicklungen rund um das Thema Virtuelle Realität.
DEZEMBER 2020
Univ.Prof. Dr. Ezio Bartocci, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.12. 2020 zum Universitätsprofessor für Formal Methods in Cyber-Physical Systems Engineering an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Computer Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E191) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Ezio Bartocci hat Informatik mit Schwerpunkt Bioinformatik an der Universität von Camerino, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Italien studiert und dort auch im Jahr 2009 mit dem Thema "A Formal Framework for Modeling, Simulating and Analyzing Networks of Excitable Cells" promoviert. Nach einem PostDoc Aufenthalt an der New York State University at Stony Brook ("Department of Computer Science") wechselte er im Jahr 2012 als Universitätsassistent an die TU Wien. Im Jahr 2015 erhielt Ezio Bartocci eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Medical Cyber-Physical Systems", welche er erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete und daher seit 1.7.2019 als Associate Professor dem Institut für Computer Engineering zugeordnet war. 2018 erwarb er zudem seine Venia Docendi für "Computer Science" mit einer Habilitationsschrift über das Thema "Formal analysis of cyber-physical systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Ezio Bartocci leitet die Forschungsgruppe "Trustworthy Cyber-Physical Systems" (TrustCPS, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) im Forschungsbereich Cyber-Physical Systems (E191-01) und ist Mitglied des Fakultätsrats für Informatik. Zudem ist er Mitglied des Advisory Boards für die Doctoral School "Resilient Embedded Systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Er ist zudem wissenschaftlicher Koordinator des vom WWTF finanzierten ICT Projekts "ProbInG: Distribution Recovery for Invariant Generation of Probabilistic Programs, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Univ.Prof. Dipl.-Inform. Dr.rer.nat. Martin Nöllenburg, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 01.12.2020 zum Universitätsprofessor für Graph und Geometric Algorithms an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Martin Nöllenburg hat Informatik am KIT (Karlsruher Institut für Technologie) studiert (bester Studienabschluss in Informatik 2005/06!). Seine Dissertation schrieb er ebenfalls am KIT und zwar zum Thema "Network Visualization: Algorithms, Applications, and Complexity", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und gewann damit einen KIT Doktorandenpreis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster im Jahr 2010. Nach seiner Promotion blieb er weiterhin dem KIT verbunden, war Leiter der Young Investigator Group (YIG) Algorithmen zur Geovisualisierung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, absolvierte einige Forschungsaufenthalte (u.a. UC Irvine, California, USA) und habilitiert sich 2015 mit der Habilitationsschrift "Visualization of graphs and maps - an algorithmic perspective, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Im Jahr 2015 bewarb er sich erfolgreich für die Laufbahnstelle "Geometric and Graph Algorithms" an der TU Wien, die er 2017 mit der Erfüllung der Qualifizierungsvereinbarung beendete und daher ab 1.11.2017 als Assoziierter Professor dem Institut für Logic und Computation zugeordnet wurde.
Seine wissenschaftliche Heimat ist der Forschungsbereich Algorithms and Complexity, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192-01) am genannten Institut. Dort leitet er aktuell zwei von FWF und WWTF geförderte Forschungsprojekte zum Algorithm Engineering in der Datenvisualisierung. Er ist Mitglied im Editorial Board des Journal of Graph Algorithms and Applications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und im Steering Committee des International Symposium on Graph Drawing and Network Visualization (2020, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster).
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Ute Schneider, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.12. 2020 zur Universitätsprofessorin für Städtebau an der TU Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwerfen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E260) der Fakultät für Architektur und Raumplanung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Nach einer Ausbildung zur Schreinerin und einigen Jahren Erfahrung als Interieurdesignerin, studierte Ute Schneider ab 1990 an der Universität Stuttgart, wo sie 1998 ihren Abschluss für Architektur und Stadtplanung erlangte. Während ihres Studiums arbeitete sie in diversen deutschen und niederländischen, international operierenden Architekturbüros, u. a. bei Neutelings Riedijk Architekten. Im Jahr 1998 gründete sie gemeinsam mit drei Partnern (Ippolito, Fleitz und Weismann) das Architekturbüro Zipherspaceworks, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Stuttgart mit dem Schwerpunkt in der Bearbeitung verschiedener Disziplinen im Spannungsfeld von Stadtplanung, Architektur, Ausstellungsdesign, Produktdesign bis hin zu Grafik- und Webdesign. 2002 gründete sie ihr eigenes Büro "umaoffice". 2003 startete Ute Schneider ihre Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro KCAP, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster aus Rotterdam, gründete 2006 deren Schweizer Niederlassung in Zürich und übernahm 2009 dort die Direktion. Seit 2016 ist sie Partner von KCAP.
Neben ihrer Tätigkeit als Planerin arbeitete Ute Schneider an verschiedenen Ausstellungen und Publikationen über KCAP und ist in zahlreichen Wettbewerbsjurys und Gestaltungsbeiräten tätig. Sie ist regelmäßig zu Vorträgen und Kritiken sowie Lehrtätigkeiten an diversen internationalen Universitäten eingeladen. Von 2012 – 2018 betreute sie die Integration Städtebau an der Universität Liechtenstein. 2018 bekleidete sie eine Gastprofessur an der TU München.
Frau Prof. Ute Schneider ist Leiterin des Forschungsbereich Städtebau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E260-01).
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Georg Weissenbacher DPhil, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 01.12.2020 zum Universitätsprofessor für Rigorous Systems Engineering an der Technischen Universität Wien bestellt. Er ist dem Institut für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Georg Weissenbacher hat an der TU Graz Telematik (Abschlussjahr 2003) studiert und promovierte anschließend 2010 an der University of Oxford im Bereich Computer Science mit der Dissertation "Program Analysis with Interpolants, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Daniel Kröning (der Auslandsaufenthalt wurde durch ein "Microsoft Research European PhD scholarship" ermöglicht). Nach seinem Abschluss an der University of Oxford war Georg Weissenbacher zwei Jahre an der Universität Princeton (USA) als Postdoctoral Research Associate und Lecturer tätig. 2012 bewarb er sich erfolgreich um die Laufbahnstelle "Rigorous Software Engineering" an der TU Wien (aufgrund der Einwerbung eines WWTF Vienna Research Groups for Young Investigators Grants,, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), die er 2017 erfolgreich abschloss und daher seit 1.2.2017 als Associate Professor dem Institut für Logic und Computation zugeordnet wurde. Zudem erlangte er im Jahr 2016 seine venia docendi für Computer Science mit der Habilitationsschrift "Logical methods in automated hardware and software verification, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Wissenschaftlich beheimatet ist er im "Forschungsbereich FORSYTE - Formal Methods in Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (E192-04).
NOVEMBER 2020
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Melanie Todt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.11.2020 dem Institut für Leichtbau und Struktur-Biomechanik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E317) an der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierte Professorin für "Leichtbau" zugeordnet.
Melanie Todt schloss 2008 ihr Studium des Maschinenbau und der Betriebswissenschaften an der TU Wien ab und promovierte ebendort im Jahr 2012 bei Prof. Rammerstorfer mit der Arbeit "Continuum shell models for multi-layer carbon nanostructures, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Sie blieb der TU Wien weiterhin verbunden und bewarb sich 2016 erfolgreich für eine Laufbahnstelle zum Thema "Computerbasierte Mehrskalenmodellierung von Hochleistungs-Werkstoffen", die sie 2020 ebenso erfolgreich abschließen konnte.
Melanie Todt ist dem Forschungsbereich Leichtbau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E317-01) zugeordnet. Zudem ist sie Mitglied des AKG, öffnet in einem neuen Fenster (Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen) der TU Wien.
Univ.Prof. Dipl.Phys. Dr.rer. nat. Günther Zeck, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.11. 2020 zum Universitätsprofessor für Biomedical Electronics and Systems an der TU Wien bestellt. Er wurde dem Institut für Electrodynamics, Microwave and Circuit Engineering (E354) und ab 1.2.2022 dem Institut für Biomedizinische Elektronik (E363) der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Güther Zeck studierte Physik an der TU München und schloss dieses Studium 1998 ab. Anschließend spezialisierte er sich im Themengebiet Biophysik und promovierte 2002 an der TU München mit der Arbeit "Halbleiterchip mit einfachem biologischen neuronalen Netz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Von 2002-2005 ging er als PostDoc in die USA und zwar an das Massachusetts General Hospital & die Harvard Medical School in Boston, um sich auch in medizinische Belange zu vertiefen. 2006 wechselte er zurück nach Deutschland an das Max Planck Institut für Neurobiologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Martinsried bei München. Seit 2010 war er Gruppenleiter der Arbeitsgruppe Neurophysik am NMI, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Universität Tübingen.
Er ist Vorstand des Institut für Biomedizinische Elektronik (E363), wobei seine wissenschaftliche Heimat die Forschungsgruppe "Biomedizinische Elektronik und Systeme" am genannten Institut ist.
SEPTEMBER 2020
Univ.Prof. MMag. Dr. Wolfgang Güttel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9.2020 zum Universitätsprofessor für Personal- und Unternehmensführung an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Managementwissenschaften, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E330) der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster zugeordnet. Zudem ist er Leiter der TU Wien Academy for Continuing Education Center, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an der TU Wien.
Wolfgang Güttel studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) und Politikwissenschaft an der Universität Wien. Im Jahr 2002 promoviert er (summa cum laude) an der WU mit dem Thema "Die Identifikation strategischer immaterieller Vermögenswerte im Post-Merger-Integrationsprozess: Ressourcen- und Wissensmanagement bei Mergers-and Acquisitions, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Nach Jahren als Managementberater war er ab 2002 als Assistent am Department für Management der WU tätig. Auslandsaufenthalte führten ihn in dieser Zeit an die University of Liverpool und die University of Padua. 2008 erlangte er seine venia docendi mit einer Habilitation über "Dynamic capabilities: die Evolution der organisationalen Wissens- und Kompentenzbasis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Im Zeitraum 2007-2009 hatte er zudem (interimistische) W3 Professuren an der Universität Hamburg und an der Universität Kassel inne. Im Jahr 2009 wurde Wolfgang Güttel ordentlicher Professor an der Johannes-Kepler Universität Linz (JKU) und Leiter des Instituts für Personalführung und Veränderungsmanagement ebendort. Von 2011 bis 2015 war er auch Leiter und Management Direktor der LIMAK Austrian Business School, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an der JKU und ebendort seit 2019 Dekan. 2016 und 2017 hatte er zudem Gastprofessuren an der Ruhr-Universität in Bochum sowie der Universität Genf inne.
An der TU Wien leitet er - neben der TU Wien Academy - den Forschungsbereich "Personal- und Unternehmensführung" (E330-05).
Univ.Prof., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster Dipl.-Inform. Dr.sc.techn. Florian Michahelles, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9.2020 zum Universitätsprofessor für Ubiquitous Computing an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut Visual Computing and Human-Centered Technology, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Florian Michahelles studierte Computerwissenschaften an der Universität München (MSc im Jahr 2001) und wechselte danach an die ETH Zürich, wo er 2004 mit dem Thema "Innovative application development for ubiquitous and wearable computing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. An der ETH Zürich blieb er in verschiedenen Positionen bis ins Jahr 2013. So war er als Associate Director des Auto-ID Labs, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Manager der Laboratorien von Prof. Fleisch am Department of Management, Technology and Economics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für die Themen RFID, IoT Architecture und Mobile Applications Manager zuständig.2013 wechselte er in die Industrie zu Siemens Corporate Research in Berkley, USA, zuerst als Head of Research Group Web of Systems (bis 2017), später als Head of Research Group Artificial and Human Intelligence (bis 2020), wo er mit seinem Team am Digital Companion - der Schnittstelle zwischen AI und Mitarbeiter_innen - forschte.
Er ist Mitglied des Editorial Boards des IEEE Pervasive Magazins, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Mitgründer der 42matters AG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Wissenschaftlich beheimatet ist er im Forschungsbereich Multidisciplinary Design and User Research, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E193-04)
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dieter Pahr, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.9.2020 zum Universitätsprofessor für Computergestützte Biomechanik an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Leichtbau und Struktur-Biomechanik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E317) der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster zugeordnet.
Dieter Pahr studierte Maschinenwesen und Betriebswissenschaften an der TU Wien und promovierte ebendort im Jahr 2003 mit der Dissertation "Experimental and Numerical Investigations of Perforated FRP-Laminates, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Rammerstorfer (E317). Nach Erlangung der venia docendi für "Computational Solid Mechanics" mit der Habilitationsschrift "Computational multi-scale modelling of synthetic and natural composites, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Zysset im Jahr 2008 bewarb er sich mit Erfolg für eine Laufbahnstelle zum Thema "Computational Biomechanics", welche er 2012 mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete.
Seit dem Jahr 2013 ist er zudem CEO der Dr. Pahr Ingenieurs e.U, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, die als Spin-Off an der TU Wien entstand. 2016 wurde Dieter Pahr zum Universitätsprofessor für Muskuloskelettale Biomechanik an die Karl-Landsteiner Privat Universität, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Krems an der Donau berufen, wo er den Fachbereichs Biomechanik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am Department Anatomie und Biomechanik leitet.
An der TU Wien ist er seit dem 1.1.2021 Leiter des Forschungsbereichs Computergestützte Biomechanik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E317-03).
AUGUST 2020
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Florian Rudroff, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.8.2020 dem Insitut für Angewandte Synthesechemie (, öffnet eine externe URL in einem neuen FensterE163) an der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für Bioorganische Synthesechemie zugeordnet.
Florian Rudroff hat Technische Chemie an der TU Wien studiert und auch hier mit seiner Dissertation "Recombinant whole-cell mediated baeyer-villiger oxidation from parallel mini-scale screening to fermenter up-scaling for natural product synthesis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" im Jahr 2007 promoviert. Anschließend zog es ihn ins Ausland an die ETH Zürich, wo er bis 2011 als PostDoc forschte. Danach kehrte er wieder an die TU Wien zurück und konnte im Jahr 2017 mit einer Laufbahnstelle mit dem Thema "Synthetische System-Biokatalyse" starten, die er im Jahr 2020 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete. 2018 erhielt er zudem seine Lehrbefugnis für "Bioorganische Chemie" mit der Habilitationsschrift "Catalytic cascades : 'en route' to applied biochemical cell-factories, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Florian Rudroff leitet die Forschungsgruppe "Bioorganische Synthesechemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (E164-03-4) im Forschungsbereich Organische und Biologische Chemie (E163-03). Im Jahr 2017 erhielt er zudem - gemeinsam mit Dekan Prof. Marko Mihovilovic, Assoc. Prof. Katharina Schröder und Assoc. Prof. Michael Schnürch - den Best Lecture Award, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für die Vorlesung "Organische Chemie".
JULI 2020
Associate Prof. Dr.rer.nat. Adrian Flores-Orozco, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.7.2020 dem Department für Geodäsie und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E120) an der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Geophysik" zugeordnet.
Adrian Flores-Orozco, geboren in Mexiko, studierte bis 2004 an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) Geophysik. 2004 bekam er ein Stipendium für die Teilnahme am 4-semstrigen Lehrgang "Applied Environmental Geoscience" an der Universität Tübingen in Deutschland. Von 2008 bis 2012 war als wissenschaftlicher Mitarbeiter der "Angewandten Geophysik" Gruppe an der Universität Bonn, wo er 2012 mit dem Thema "Characterization of contaminated sites and monitoring of processes accompanying bioremediation using spectral induced polarization imaging, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. Seit 2013 ist er an der TU Wien im Department für Geodäsie und Geoinformationstechnik und dort seit 2016 Leiter der Forschungsgruppe Geophysik. Im Jahr 2015 erhielt Adrian Flores-Orozco eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Geophysik", welche er 2020 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete. 2020 wurde ihm zudem die Lehrbefugnis (venia docendi) im Fachgebiet "Geophysik" verliehen. Seine Habilitationsschrift trägt den Titel "Imaging of biogeochemical processes at the field scale – advancing the application of geophysical electrical methods for environmental applications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Adrian Flores-Orozco ist Leiter des Forschungsbereichs Geophysik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E120-03). Seine Forschung und Lehre liegt schwerpunktmäßig im Bereich Elektrische Bildgebungsverfahren, insbesondere der Spektralen Induzierten Polarization (SIP) für die Charakterisierung von hydrogeologischen Prozessen und Naturgefahren und innovativer Anwendungen geophysikalischer Methoden zur Charakterisierung geochemischer und mikrobiologische Prozesse im Untergrund.
Associate Prof. Dr.sc. Erwin Povoden-Karadeniz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.7.2020 dem Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E308) an der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Computational Materials Engineering" zugeordnet.
Erwin Povoden-Karadeniz schloss 2000 sein Studium der Petrologie an der Karl-Franzens Universität Graz ab. Ab 2005 war er an der ETH Zürich als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt und promovierte ebendort 2008 mit dem Thema "Thermodynamic database of the La-Sr-Mn-Cr-O oxide system and applications to solid oxide fuel cells", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Seit 2009 ist er am Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie an der TU Wien. Im März 2016 erhielt Erwin Povoden-Karadeniz eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Computational Materials Engineering", welche er 2020 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete. Er ist Leiter des CD-Labors für Grenzflächen-Ausscheidungs-Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (2018-24).
Erwin Povoden-Karadeniz arbeitet im Forschungsbereich Werkstofftechnik (E308-03) und ist dort Leiter der Forschungsgruppe für Computergestützte Werkstoffentwicklung (E308-03-2). Seine Forschung und Lehre liegt schwerpunktmäßig im Bereich computerunterstützter Modellierung und Simulation von Materialien und den bei Materialien auftretenden physikalischen Vorgängen (Diffusion, Stofftransport etc.), speziell bei Mehrstoffsystemen.
JUNI 2020
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Andreas Steinböck, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.6.2020 dem Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E376) an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik , öffnet in einem neuen Fensterder TU Wien als Assoziierter Professor zugeordnet.
Andreas Steinböck studierte Mechatronik an den Universitäten Loughborough (UK) und Linz sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit 2007 ist er am Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik der TU Wien und promovierte 2011 zum Thema "Model-Based Control and Optimization of a Continuous Slab Reheating Furnace, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster", wofür er auch 2011 den Mechatronik-Preis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster erhielt. Danach forschte er, unterstützt durch ein dreijähriges Apart Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, zum Thema "Nonlinear Model Predictive Control of Continuous Production Processes". Im Jahr 2016 erhielt Andreas Steinböck eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Advanced Control of Industrial Production Processes", welche er 2020 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete. 2020 wurde Andreas Steinböck die Lehrbefugnis (venia docendi) im Fachgebiet "Systemtheorie und Regelungstechnik" verliehen. Seine Habilitationsschrift trägt den Titel "Model-Based Analysis and Control of Industrial Production Processes, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Er ist dem Forschungsbereich Komplexe Dynamische Systeme, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E376-02) zugeordnet und lehrt und forscht in den Bereichen mathematische Modellierung, Systemtheorie, Beobachterentwurf, nichtlineare Regelung und mathematische Optimierung, speziell in der Metallindustrie.
MAI 2020
Univ.Prof. Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. Hinrich Grothe, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.5.2020 zum Universitätsprofessor für Physikalische Chemie der Atmosphäre an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Materialchemie (E165) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Hinrich Grothe studierte an der TU Dresden und Leibniz Universität Hannover Chemie und promovierte 1996 in Hannover mit dem Thema "Fragmentierung thermolabiler Verbindungen in neue Radikale (ClO3 und ClO4)". Für seine Arbeiten erhielt er 1996 eine Förderung des Fonds der Chemischen Industrie (VCI). Seinen Postdoc Aufenthalt verbrachte er an an der Universitetet i Oslo. Seit Winter 1996 ist er an der TU Wien beschäftigt; 2005 wurde er mit dem Preis der Wirtschaftskammer Wien für ein Projekt mit besonderer Wirtschaftsrelevanz ausgezeichnet. 2006 erlangte er seine Venia Docendi für den Forschungsbereich Physikalische Chemie mit der Habilitationsschrift "Physicochemical laboratory models of metastable atmospheric aerosols, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und ab 2007 war er a.o. Universitätsprofessor für Physikalische Chemie. Als Gastprofessor war er merhmals an der Universität Bayreuth und auch an der University of Hawai‘i at Mãnoa (hier wurde er zum Honorarprofessor ernannt) bzw. an der Virginia Tech. Gemeinsam mit Assoc. Prof. Bernhard Hofko leitet er das CD-Labor für Chemo-Mechanische Analyse von bituminösen Stoffen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (2020-2027)
Er leitet die Forschungsgruppe Physikalische Chemie von Aerosolpartikel (E165-01-5) im Forschungsbereich Physikalische Chemie. Zudem ist er Präsident der Chemisch-Physikalische Gesellschaft (CPG), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Rene Hofmann, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.5.2020 zum Universitätsprofessor für Industrielle Energiesysteme an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Energietechnik und Thermodynamik (E302) der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster zugeordnet.
Rene Hofmann hat Maschinenbau an der TU Wien studiert und promovierte dort 2009 mit dem Thema „Experimental and Numerical Gas-Side Performance Evaluation of FinnedTube Heat Exchangers, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" mit Auszeichnung. Zwischen 2009-2015 sammelte er industrielle Erfahrung (Josef Bertsch GmbH & Co KG), danach konnte er eine Stiftungsprofessur für Industrielle Energiesysteme für sich lukrieren und ist in dieser Form sowohl an der TU Wien als auch am AIT Austrian Institute of Technology GmbH angestellt.
2019 erlangte er die Venia Docendi im Bereich Industrielle Energiesysteme mit einer Habilitationsschrift zum Thema „Aspects of Design Optimization and Operational Optimization for Industrial Energy Systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“.
Seit 2015 leitet er (die vormalige Forschungsgruppe bzw.) den jetzigen Forschungsbereich Industrielle Energiesysteme, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E302-03). Zudem leitet er auch die Doctoral School "Smart Industrial Concept (SIC), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (E056-06).
APRIL 2020
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Karl Kirchner, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2020 zum Universitätsprofessor für Base Metal Catalysis an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Angewandte Synthesechemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E163) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Karl Kirchner hat Technische Chemie an der TU Wien studiert und promovierte dort 1987 mit dem Thema „Outer-sphere Redoxkinetik substitutionslabiler Eisenkomplexe in Acetonitril, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Zwischen 1988-1991 absolvierte er einen 2-jährigen Auslandsaufenthalt an der Washington State University (USA) und danach an der Stanford University (USA) bei Nobelpreisträger Henry Tauber. 1994 erlangte er die Venia Docendi im Bereich Metallorganische Chemie mit einer Habilitationsschrift zum Thema „Synthese und Reaktivität von 4-Cyclopentadienon Ruthenium Komplexen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ im Bereich der Metallorganischen Chemie.
Seit Jänner 2020 ist er Institutsvorstand des Instituts für Angewandte Synthesechemie der TU Wien und auch Forschungsbereichsleiter für Anorganische Chemie (E163-01). Seine wissenschaftliche Heimat ist die Forschungsgruppe Organometallische Chemie und Katalyse, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Dimensions: Publikationsliste Karl Kirchner, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster Scopus: Publikationsliste Karl Kirchner Web of Science: Publikationsliste Karl Kirchner, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Laura Kovacs, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2020 als Universitätsprofessorin für Automated Program Reasoning an der TU Wien bestätigt und somit entfristet. Sie ist dem Institut für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Laura Kovacs - sie stammt aus Resita in Rumänien - studierte an der West University of Timişoara. Danach wechselte sie nach Österreich an die Universität Linz und promovierte dort 2007 mit dem Thema „Automated invariant generation by algebraic techniques for imperative program verification in Theorema, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Nach Auslandsaufenthalten an der ETH Zürich und EPFL Lausanne wechselte sie von 2010-2013 an die TU Wien (Hertha-Firnberg Stipendium) und erlangte 2012 die Lehrbefugnis (Venia Docendi) für "Angewandte und Theoretische Informatik" mit der Habilitationsschrift „Symbol elimination in program analysis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Danach übersiedelte sie nach Schweden und war an der Chalmers Universität in Göteborg Associate Professorin (sie ist dort weiterhin als Gastprofessorin tätig). 2014 bekam sie einen ERC Starting Grant, 2018 bekam sie einen ERC Proof of Concept Grant und 2020 einen ERC Consolidator Grant, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster Mit April 2016 konnte sie eine befristete Professur für Automated Program Reasoning an der TU Wien für sich lukrieren, die nun entfristet wurde.
Sie leitet den Forschungsbereich Formal Methods in Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192-04).
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Florian Libisch, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.4.2020 dem Institut für Theoretische Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E136) an der Fakultät für Physik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Theoretische Festkörperphysik" zugeordnet.
Florian Libisch studierte an der TU Wien Physik und promovierte ebendort (sub auspiciis praesidentis) im Jahr 2008 mit einer Dissertation zum Thema "Electronic structure and transport in mesoscopic devices, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" bei Prof. Burgdörfer und Prof. Rotter. Seit 2009 war er als Assistent am Institut für Theoretische Physik tätig. Von 2011- 2012 war er ein Max Kade Postdoctoral Research Fellow an der Princeton University (USA), danach ebendort ein Postdoctoral Research Associate. Im Jahr 2016 erhielt Florian Libisch eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Theoretische Festkörperphysik", welche er 2020 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete. Seine Venia Docendi für Theoretische Physik erlangte er 2018 mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Electronic structure of nanoscale devices, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Neben seinem Engagement am Institut für Theoretische Physik ist er zudem Leiter der Doctoral School Unravelling Advanced 2D Materials (TU-D, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster).
Univ.Prof. Mag.rer.nat. Dr.rer.nat. Martina Marchetti-Deschmann, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2020 zur Universitätsprofessorin für Massenspektrometrische Methoden an die Technische Universität Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Chemische Technologien und Analytik , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E164) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Martina Marchetti-Deschmann studierte Chemie an der Universität Wien, wo sie 2003 mit der Dissertation „Characterization of Allergy Related Proteins and Peptides in Natural Latex Gloves and Flowers of Sambucus nigra, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ promovierte. 2003 wechselte sie zur TU Wien und erlangte dort 2013 die Venia Docendi für das Fachgebiet „Instrumentelle Bioanalytische Chemie“ mit einer Habilitationsschrift über das Thema "From Proteomics to Mass Spectrometric Imaging - Mass Spectrometry and Electrophoresis As Central Bioanalytical Tools to Assess Complex Biological Samples, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Seit 2013 war sie Associate Professorin, 2016/2017 Gastwissenschafterin an der Vanderbilt University (Nashville, US) und leitete zudem die Forschungsgruppe Omics Technologien.
Seit 2018 ist sie Leiterin der Forschungsgruppe Massenspektrometrische Bio- und Polymeranalytik , öffnet in einem neuen Fensterim Forschungsbereich Imaging und Instrumentelle Analytische Chemie (E164-01) und fokussiert sich auf die Weiterentwicklung massenspektrometrischer Methoden mit Schwerpunkt korrelativer, bildgebender Massenspektrometrie im Bereich Lebens- und Materialwissenschaften. Außerdem ist sie Betriebsratsmitglied, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, war von 2010-2020 Senatsmitglied und von 2012-2020 Fakultätsratsmitglied, den Sie in den letzten Jahren als Fakultätsratsvorsitzende leitete.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Stefan Woltran, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.4.2020 als Universitätsprofessor für Formal Foundations of Artificial Intelligence an der TU Wien bestätigt und somit entfristet. Er ist dem Institute of Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Stefan Woltran studierte an der TU Wien Informatik und promovierte dort 2003 mit dem Thema „Quantified Boolean Formulas - From Theory to Practice, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ (mit Auszeichnung). 2009 erlangte er die Lehrbefugnis (Venia Docendi) für das Fach “Informationssysteme” mit der Habilitationsschrift „Contributions to Advanced Equivalence Checking in Answer Set Programming, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. 2013 bekam er den START Preis, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster des FWF für das Thema "Dekomposition und Dynamische Programmierung für komplexe Berechnungsprobleme". Nach einem Auslandsaufenthalt an der Universität Leipzig wurde er 2015 Associate Professor für Formal Foundations of Artificial Intelligence. Im Februar 2015 konnte er eine befristete Professur für Formal Foundations of Artificial Intelligence für sich lukrieren, die nun entfristet wurde.
Er ist Leiter des Forschungsbereich Databases and Artificial Intelligence, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192-02). Zudem ist er Vizestudiendekan, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Fakultät Informatik.
MÄRZ 2020
Univ.Prof. Mag.iur. Dr.iur. Dragana Damjanovic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2020 zum Universitätsprofessorin für Öffentliches Recht an der TU Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Raumplanung (E280), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Fakultät für Architektur und Raumplanung , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterzugeordnet.
Dragana Damjanovic hat Rechtswissenschaften an der Universität Wien studiert und promovierte dort 2001 mit dem Thema „Regulierung der Kommunikationsmärkte unter Konvergenzbedingungen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Anschließend absolvierte sie ein postgraduales Studium an der Boalthall School of Law der Universität von Kalifornien (LL.M) und war Universitätsassistentin an der Wirtschaftsuniversität Wien, wo sie 2015 mit einer Habilitationsschrift zum Thema “Legal structure of the EU social market economy, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ die Venia Docendi für Öffentliches Recht und Europarecht erwarb. Seit März 2018 war sie die stellvertretende Leitung des Instituts für Rechtswissenschaften an der BOKU in Wien.
Sie ist Leiterin des Forschungsbereichs Öffentliches Recht, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E280-01). Ihre aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind das Öffentliche Wirtschaftsrecht und insbesondere dessen sozialen und ökologischen Bezüge: Wirtschaftsverfassungsrecht, Infrastrukturrecht und Daseinsvorsorge, Nachhaltiges Wohnen, Soziale, ökologische und innovative Beschaffung, Umweltrecht.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Bernhard Pichler, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2020 zum Universitätsprofessor für Baustatik und experimentelle Mechanik an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Mechanik der Werkstoffe und Strukturen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E202) der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwesen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Bernhard Pichler hat Bauingenieurwesen an der TU Wien studiert und promovierte dort 2003 (mit Auszeichnung) mit dem Thema „Parameteridentifikation als Grundlage für Prognosen im Grundbau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Zwischen 2005-2009 absolvierte er mehrere Auslandsaufenthalte, vor allem an der ENPC in Paris. 2009 erlangte er die Venia Docendi mit einer Habilitationsschrift zum Thema „Festigkeit mikroheterogener Materialien mit spröder Versagenscharakteristik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ für die Fächer Festigkeitslehre und Baustatik. Seit März 2010 war er wissenschaftlicher Leiter des Laboratoriums für makroskopische Werkstoffversuche am IMWS/TU Wien, seit 2011 Associate Professor am Institut.
Er ist Leiter des Forschungsbereichs Baustatik und experimentelle Mechanik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E202-03) und des Laboratorium für makroskopische Werkstoffversuche, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Zudem ist er Träger des Best Teacher Awards 2018, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Fakultät für Bauingenieure, sowie des Best Lecture Awards 2017, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Best Lectures Awards 2019, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (gemeinsam mit Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Mehdi Aminbaghai) für die Vorlesung Baustatik.
Associate Prof. Mag.rer.nat. Dr.techn. Golta Khatibi Damavandi, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.3.2020 dem Institut für Chemische Technologien und Analytik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E164) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierte Professorin für Werkstoffkunde zugeordnet.
Golta Khatibi Damavandi hat einen BSc in Materialwissenschaften und einen MSc in Technische Chemie. 1989 promovierte sie an der TU Wien mit dem Thema "Verfahrenskontrolle bei der Herstellung von dispersionsgehärteten Al-Werkstoffen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Die Venia Docendi für "Materialwissenschaft anorganischer Stoffe" erlangte sie im Jahr 2019 mit der Habilitationsschrift „Relationship between microstructure and mechanical properties of small-scaled materials and structures, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit 2014 leitete sie die Forschungsgruppe Mechanische Eigenschaften und Zuverlässigkeit sowie das CD-Labor „Lebensdauer und Zuverlässigkeit von Grenzflächen in komplexen Mehrlagenstrukturen der Elektronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“, bei dem sie mit führenden Wirtschaftsunternehmen kooperierte (Presseartikel, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster vom 10.12.2015).
Im Forschungsbereich Chemische Technologien leitet sie die Forschungsgruppe Mechanische Eigenschaften und Zuverlässigkeit, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E164-03-2). Der Fokus ihrer Forschung und Lehre liegt auf der Untersuchung der zeit- und temperaturabhängigen Eigenschaften der Werkstoffe unter statischen und dynamischen Beanspruchungen.
FEBRUAR 2020
Associate Prof. Aaron Maxwell Andrews, PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.2.2020 dem Institut für Festkörperelektronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E362) der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für "Halbleiter-Technologie" zugeordnet.
Aaron Maxwell Andrews hat an der University of California Los Angeles Materialwissenschaften studiert und anschließend an der University of California Santa Barbara mit dem Thema "Crosshatch surface morphology and lateral oxidation in lattice-mismatched thin films, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" im Jahr 2003 promoviert. Seit 2004 ist er an der TU Wien beschäftigt, zuerst am Institut für Photonik, ab 2009 am Institut für Festkörperelektronik. Im Jahr 2015 erhielt Aaron Maxwell Andrews eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Epitaxy of Advanced Optoelectronic Nanostructures", welche er 2020 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete. Im Jahr 2019 erlangte er zudem seine Venia Docendi für das Fach "Halbleiter-Technologie" mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Growth of intersubband optoelectronic devices, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Im Forschungsbereich Optoelektronische Materialien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E362-01) beschäftigt er sich mit der Entwicklung, Analyse und Charakterisierung von Nanomaterialien und -strukturen.
JÄNNER 2020
Univ.Prof. Fabio Toninelli, PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 20.1.2020 zum Universitätsprofessor für Mathematische Stochastik an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E105) der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Fabio Toninelli hat Physik an der Sapienza Universität (Università degli Studi di Roma "La Sapienza") in Rom studiert. Im Jahr 2002 promovierte er an der Scuola Normale Superiore (SNS) in Pisa (summa cum laude) mit dem Thema „Rigorous results for mean field spin glasses: thermodynamic limit and sumrules for the free energy, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Zwischen 2002 und 2004 war er als PostDoc an der TU Eindhoven und an der Universität Zürich (Institut für Mathematik) tätig. Von 2004-2012 war er Junior Researcher am Physik-Department der ENS Lyon (École normale supérieure de Lyon). Dort erlangte er 2010 die Venia Docendi mit der Habilitationsschrift „Polymeres en milieu aléatoire: Localisation, Phénomènes critiques et Critére de Harris, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Von 2012-2020 war er CNRS Senior Researcher am Department für Mathematik der Universität Lyon 1.
Er ist Leiter des Forschungsbereichs Mathematische Stochastik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E105-07). Sein aktuelles Forschungsfeld ist die Anwendung der Mathematik in der Physik per se, die statistische Mechanik und die Anwendung der Markow-Kette (Markov Chain mixing).
Associate Prof. Docteur Georg Fuchsbauer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit dem 1.1.2020 dem Institut für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor für Kryptographie zugeordnet.
Georg Fuchsbauer hat an der Universität Linz Mathematik studiert (mit Auszeichnung) und seinen PhD 2011 (ebenfalls mit Auszeichnung) an der École normale supérieure in Paris bei Prof. David Pointcheval erlangt. In seiner Dissertation beschäftigte er sich mit dem Thema "Automorphic Signatures and Their Application, öffnet eine externe URL in einem neuen Fensters". Nach einem PostDoc- Aufenthalt an der University of Bristol (UK) wechselte er 2013 an das IST Austria zur Kryptographie-Forschungsgruppe von Krzysztof Pietrzak. 2016 wurde er "chargé de recherche" (Assistant Prof.) am "Institut national de recherche en informatique et en automatique (INRIA, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster)" in der dortigen Kryptographie Arbeitsgruppe, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Paris, Frankreich. Zudem konnte er einen ANR starting grant requirieren. 2019 war er Visiting Scientist am Simons Institut der UC Berkeley. 2020 wechselte er als Asocciate Professor an die TU Wien.
Er ist dem Forschungsbereich Security and Privacy, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192-06) zugeordnet.
OKTOBER 2019
Associate Prof. Dipl.-Ing. Mag. Dr.techn. Ekaterina Benavente-Fokina, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, PhD B.A. ist dem Institut für Diskrete Mathematik und Geometrie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E104) der Fakultät Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster seit 1.10.2019 als Assoziierte Professorin für Computational Logic zugeordnet.
Ekaterina Fokina stammt aus Nowosibirsk - Akademgorodok (Russland), wo sie an der staatlichen Universität Nowosibirsk Mathematik studierte. Während ihres Doktoratsstudiums verbrachte sie ein Jahr an der University of Notre Dame in South Bend (USA). Nach ihrem Abschluss kam sie 2008 nach Wien und arbeitete zuerst am Kurt Gödel Research Center for Mathematical Logic der Universität Wien, wo sie 2013 die Venia Docendi für Mathematik mit der Habilitationsschrift "Complexity of equivalence relations, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" erlangte. Unterstützung für ihre Forschung bekam sie u.a. 2012-2016 im Rahmen des Elise-Richter Programms, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Seit 2015 ist sie an der TU Wien; 2016 reichte sie eine weitere (anerkennungsbedingte) Dissertation zum Thema "Algorithmic properties of equivalence relations" ein.
Sie ist im Forschungsbereich Computational Logic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E104-02) beheimatet. Ihr wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt bei der Untersuchung von algorithmischen Eigenschaften mathematischer Strukturen.
Univ.Prof. Dr.-Ing. Stefanie Elgeti, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2019 zur Universitätsprofessorin für Leichtbau an der TU Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Leichtbau und Struktur-Biomechanik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E317) der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster zugeordnet.
Stefanie Elgeti hat Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung "Fertigungstechnik für Mikrosysteme" studiert. Im Jahr 2011 promovierte sie zum Thema "Free-Surface Flows in Shape Optimization of Extrusion, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und im Jahr 2016 erlangte sie die venia docendi, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für den Fachbereich "Leichtbau" mit der Habilitation "CAD-Conforming Finite Element Methods in Engineering Design" an der RWTH Aachen. Seit ihrer Promotion im Jahr 2011 im Bereich der numerischen Auslegung von Formwerkzeugen leitete sie eine Arbeitsgruppe zum Thema Produktionstechnik am Lehrstuhl für computergestützte Analyse technischer Systeme (CATS) der RWTH Aachen und fungierte zudem als stellvertretende Leiterin des CATS.
Sie ist Leiterin des Forschungsbereichs Leichtbau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (317-01). Ihr aktuelles Forschungsfeld ist die Modellierung, Simulation und numerische Auslegung von Bauteilen und Fertigungsverfahren.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. (BA) Dr.rer.nat. Thomas Gärtner, MSc, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.10.2019 zum Universitätsprofessor für Machine Learning an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Information Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Thomas Gärtner studierte an der Universität Bonn und promovierte 2005 ebenda mit dem Thema „Kernels for structured data, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Zusätzlich hat er einen Abschluss (MSc) von der University of Bristol (2000), ein Diplom (1999) und ein Zertifikat (1998) von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim. Nach seiner Promotion leitete er eine Forschungsgruppe am Fraunhofer Institut und an der Universität Bonn. Ab 2015 war er Professor für Data Science an der University of Nottingham.
Er ist Leiter des Forschungsbereich Machine Learning, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194-06). Sein aktuelles Forschungsfeld sind effizientes und effektives Maschinelles Lernen und Data Mining Algorithmen.
Univ.Prof. Dr.-Ing. Walter Michael Weber, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 01.10.2019 zum Universitätsprofessor für Nanoelektronik an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Festkörperelektronik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E362) der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Walter Michael Weber studierte an der TU München Elektrotechnik und promovierte dort 2008 mit dem Thema „Silicon to nickel silicide longitudinal nanowire heterostructures: synthesis, electrical characterization and novel devices, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“.
Von 2002 - 2008 forschte Walter Michael Weber an der Zentralen Forschungsabteilung von Infineon Technologies AG und Qimonda AG in München an der Entwicklung von neuartigen nanometerskaligen Transistoren und Speicher auf Basis von ultradünnen Schichten, 3D Finnen und Nanodrähten. Anschliessend übersiedelte er nach Dresden, wo er zwischen 2008 und 2019 an dem Nanoelectronic Materials Laboratory (NaMLab gGmbH) die Forschungsgruppe „Emerging Devices“ leitete und für den Aufbau und Betrieb des Reinraumes zuständig war. Parallel dazu leitete er seit 2012 die Forschungsgruppe für rekonfigurierbare Elektronik am Exzellenzcluster „Center for Advancing Electronics Dresden, CfAED“ an der TU Dresden.
Er ist Leiter des Forschungsbereichs Nanoelektronische Bauelemente (E362-02) und seit 1.März 2022 auch Institutsvorstand des Instituts für Festkörperelektronik. Sein Forschungsfeld ist die Entwicklung von nanoelektronischen Bauelementen für energieeffiziente und anpassbare Beyond CMOS Anwendungen und deren Integrationsfähigkeit in modernen Schaltkreisen.
SEPTEMBER 2019
Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Angelika Psenner, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist seit 1.9.2019 dem Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwerfen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E260) der Fakultät für Architektur und Raumplanung , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterder TU Wien als Assoziierte Professorin für Städtebau zugeordnet.
Angelika Psenner stammt aus Bozen (Italien) und studierte an der TU Wien und an der Ecole La Villette Paris Architektur. 2001 promovierte sie an der TU Wien mit dem Thema „Wahrnehmung im urbanen öffentlichen Raum : ein Feldforschungsprojekt in der Praterstrasse, Wien / Leopoldstadt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Nach zahlreichen Auslandsaufenthalten und Projektarbeiten an der TU Wien erlangte sie 2019 ihre Venia docendi für das Fachgebiet "Städtebau (Urban Design)" mit einer Habilitationsschrift über "Städtebau vor dem Hintergrund der aktuellen Stadtplanungsforschung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Unterstützung für ihre Forschung bekam sie zudem im Rahmen des Elise-Richter Programms, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.
Sie ist Professorin im Forschungsbereich Städtebau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E260-01).
Univ.Prof. Pavol Cerny, PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 2.9.2019 zum Universitätsprofessor für Computer Aided Verification an der TU Wien bestellt. Er ist Institut dem Institut für Logic and Computation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Pavol Cerny erhielt sein DEA Diplom an der École normale supérieure (ENS) in Paris. Danach übersiedelte er in die USA und promovierte 2009 an der University of Pennsylvania (USA) zum Thema “Software Model Checking for Confidentialit, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenstery”. Ein PostDoc Aufenthalt brachte ihn von 2009-2012 an das IST Austria in Klosterneuburg. Anschließend kehrte er zurück in die USA und war ab 2013 Assistenzprofessor am Department of Electrical, Computer, and Energy Engineering (ECEE), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an der University of Colorado Boulder (USA) für Computer Science.
Seine wissenschaftliche Heimat ist nun der Forschungsbereich Formal Methods in Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E192-04). Seine Forschung zielt auf die Computerunterstützte Verifikation und hier die Programmsynthese.
JULI 2019
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Ruth Birner-Grünberger, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.7.2019 zur Universitätsprofessorin für Multimodale Analytische Chemie an der TU Wien bestellt. Sie ist dem Institut für Chemische Technologien und Analytik , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster(E164) der Fakultät für Technische Chemie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Ruth Birner-Grünberger promovierte 2002 an der TU Graz mit dem Thema "Phosphatidylethanolamine - a key lipid of yeast mitochondria, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" und habilitierte an der Medizinischen Universität Graz 2007 im Fachbereich Biochemie. Ab 2011 war sie ebendort Assoziierte Professorin und ab 2013 Koordinatorin des Omics Centers Graz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. In den Jahren 2016-2018 war sie Gastprofessorin an der University of the Witwatersrand in Johannesburg (Südafrika), an der UC Berkeley (USA) und an der ETH Zürich (Schweiz).
Sie leitet den Forschungsbereich Imaging und Instrumentelle Analytische Chemie (E164-01). Ihr Forschungsgebiet zielt auf die Themen Proteomik und speziell dem Lipidmetabolismus ab, wie auch die Anwendung der Massenspektroskopie in diesem Forschungsgebiet. Zudem ist sie seit 2020 Vorsitzendes des Fakultätsrats für die Fakultät Technische Chemie.
Univ.Prof. Dr.habil. Ivan Izmestiev, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.7.2019 zum Universitätsprofessor für Differentialgeometrie an der TU Wien bestellt. Er ist dem Institut für Diskrete Mathematik und Geometrie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E104) der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Ivan Izmestiev promovierte 2001 an der Lomonosov Moscow State University (Victor M. Buchstaber) mit dem Thema "Geometry of manifolds with regular torus action, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Von 2005-2015 war er als PostDoc an der Freien Universität Berlin und an der TU Berlin beschäftigt, wo er auch im Jahr 2011 mit dem Thema "Discrete Hilbert-Einstein functional and rigidity, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" habilitierte. Von 2015-2019 war er als Oberassistent an der Université de Fribourg (Schweiz) tätig.
Er leitet den Forschungsbereich Differentialgeometrie und geometrische Strukturen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E104-03). Zudem ist er Teil des Teams des Forschungszentrums "Geometry and Computational Design" (E057-16) Seine Forschungsthemen sind Fragen zu Differentialgeometrie, Hyperbolischen Geometrie und Diskreten Krümmung.
JUNI 2019
Univ.Prof. Dr.rer.nat. Aleksandr Ovsianikov, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.6.2019 zum Universitätsprofessor für 3D Printing and Biofabrication an der Technischen Universität Wien bestellt. Er gehört dem Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E308) der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften, öffnet in einem neuen Fenster an.
Aleksandr Ovsianikov studierte Physik (BSc) an der Universität in Vilnius (Litauen) und an der Leibniz Universität in Hannover (MSc) und promovierte anschließend ebendort im Jahr 2008 am dortigen Laser Zentrum Hannover (summa cum laude) mit dem Thema "Investigation of two-photon polymerization technique for applications in photonics and biomedicine, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit 2010 ist er bei der "Additive Manufacturing Technologies (AMT) Gruppe" der TU Wien. 2012 bekam er einen ERC-Starting Grant, 2017 einen ERC Consolidator Grant. 2017 erlangte er zudem die Venia Docendi im Bereich Additive Manufacturing. In seiner Habilitationsschrift beschäftigte er sich mit dem Thema "Additive manufacturing technologies for biomedical applications, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Mit einem Herausgeber-Team zeichnet er sich für das Standardwerk “3D Printing and Biofabrication, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster” verantwortlich. Außerdem ist er Mitgründer und Forschungsleiter des TU Wien Spin-off "UpNano GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster", das mehrere Preise gewonnen hat und u.a. zum Start-Up des Jahres 2019, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster gekürt wurde.
Aleksandr Ovsianikov leitet die Forschungsgruppe 3D Printing and Biofabrication (E308-02-3) im Forschungsbereich Polymer- und Verbundwerkstoffe. Zudem ist er Mitglied des Austrian Cluster for Tissue Regeneration, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und wurde kürzlich in den "Board of Directors" der "International Society fo Biofabrication", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster gewählt.
Associate Prof. Diplom-Statistiker Klaus Nordhausen, PhD, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster war vom 1.6.2019 bis zum 31.12.2020 dem Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E105) der Fakultät für Mathematik und Geoinformation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Technischen Universität Wien als Assoziierter Professor für Computational Statistics zugeordnet.
Klaus Nordhausen schloss 2003 sein Studium der Statistik an der TU Dortmund ab. Anschließend ging er nach Finnland und promovierte dort an der Universität Tampere im Bereich Biometrics im Jahr 2008 mit dem Thema „On Invariant Coordinate Selection and Nonparametric Analysis of Multivatiate Data, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“. Nach 10 Jahren an der Universität in Tampere wechselte er 2013 an die Universität Turku, ebenso in Finnland. 2017 bewarb er sich erfolgreich an der TU Wien für eine Laufbahnstelle mit dem Thema "Computational Statistics", die er 2019 erfolgreich mit der Qualifizierung zum Associate Prof. beendete.
Er war dem Forschungsbereich Computational Statistics, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E105-06) zugeordnet. Ende 2020 hat Klaus Nordhausen die Zelte in Österreich abgebrochen und ist wieder nach Finnland gewechselt.
MÄRZ 2019
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Iva Kovacic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2019 zur Universitätsprofessorin für Integrale Planung an der TU Wien bestellt. Sie wurde dem Institut für Interdisziplinäres Bauprozessmanagement, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E234) der Fakultät für Bauingenieurwesen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Iva Kovacic hat Architektur an der TU Wien studiert und war anschließend als Architektin in Architekturbüros in Wien und München tätig. Berufsbegleitend absolvierte sie einen Lehrgang über Bauprojektmanagement an der Bauhaus-Universität Weimar. Nach ihrem Studium-Abschluss ist sie seit 2002 dem Institut für Interdisziplinäres Bauprozessmanagement verbunden, wo sie 2005 mit dem Thema "Developing strategies for sustainable planning: building as dynamical system, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" promovierte. Im Jahr 2016 erlangte sie die Venia Docendi für Integrale Planung mit einer Habilitationsschrift zum Thema "Advances in integrated building design and planning methodology: exploratory studies for the optimisation of people - process - technology interaction in the architecture, engineering and construction (AEC) industry, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Bis 31.8.2022 war sie Leiterin des Forschungsbereichs Integrale Bauplanung und Industriebau (E234-02) am genannten Institut, Mit 1.9.2022 wurde sie Institutsvorstand des neugegründeten Instituts für Hoch- und Industriebau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E210). Ihre wissenschaftliche Heimat ist dort der Forschungsbereich Integrale Planung und Industriebau (E210-01).
Sie ist zudem Mitglied und Principal Investigator im Kooperationszentrum TU Wien GCD - The Center for Geometry and Computational Design, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und leitende Forscherin in FWF Spezialforschungsbereiche: “Advanced Computational Design". Zudem ist sie Sprecherin der Personengruppe der Professor_innen im Senat, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für die Periode 2019-2022.
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Mag.phil. Dr.phil. Peter Mörtenböck, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.3.2019 zum Universitätsprofessor für Visuelle Kultur bestellt. Er ist dem Institut für Kunst und Gestaltung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E264) der Fakultät für Architektur und Raumplanung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster zugeordnet.
Peter Mörtenböck studierte Architektur an der TU Wien und Psychologie an der Universität Wien. Gemeinsam mit Helge Mooshammer ist er seit mehr als 20 Jahren als Kurator und Architekturforscher tätig; u.a. zeichnen sie sich für den österreichischen Beitrag zur internationalen Architekturbiennale Venedig 2020, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster verantwortlich.
Seit 1997 ist er an der TU Wien, erhielt 1998 ein Schrödinger-Stipendium und 2000 eine Gastprofessur für bildende Kunst an der Kunstuniversität Linz. Unmittelbar nach seiner Habilitation im Fachgebiet „Kulturgeschichte“ mit der Arbeit "Die virtuelle Dimension: Architektur, Subjektivität und Cyberspace, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" (TU Graz) erhielt er 2002 einen Ruf als Professor für Medienästhetik an die Universität Paderborn. Er lehnte diesen Ruf ab, leitete aber 2002 dort den Lehrstuhl als Vertretungsprofessor. Von 2005-2007 war er ein Marie Curie Intra-European Fellow, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster am Goldsmiths College, University of London. 2018 und 2019 folgten zwei weitere Rufe auf Professuren an die Akademie der bildenden Künste Wien und die Universität für angewandte Kunst Wien.
Er leitet den Forschungsbereich Visuelle Kultur, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E264-03) und wirkt seit 2015 als Ausschussmitglied und Rapporteur für die Europäische COST Association.
Associate Prof. Dr.-Ing. Stefan Schulte, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster war vom 1.3.2019 bis zum 31.8.2021 dem Institut für Information Systems Engineering, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194) der Fakultät für Informatik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien als Assoziierter Professor zugeteilt. Mit 1.9.2021 nahm er eine Professur an der TU Hamburg, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an.
Stefan Schulte schloss 2006 sein Studium der Wirtschaftswissenschaften (Diplom) und Informatik (Bachelor) an der Universität Oldenburg ab. Ebenso hat er einen “Master of Information Technology” von der University of Newcastle, New South Wales in Australien. 2010 promovierte er an der TU Darmstadt mit dem Thema "Web service discovery based on semantic information: query formulation and adaptive matchmaking, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" im Fachbereich Informatik („summa cum laude“) und war anschließend Leiter der Forschungsgruppe “Service-oriented Computing” an der TU Darmstadt. 2011 wechselte Stefan Schulte zur TU Wien und bewarb sich erfolgreich für die Laufbahnstelle "Industrial Cyber-Physical Systems", die er erfolgreich im Jahr 2019 mit der Qualifizierung zum Associate Professor beendete. Seine Venia Docendi in Computerwissenschaften erlangte er 2018 mit der Habilitationsschrift "Adaptive resource and task scheduling for the industrial internet, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster".
Er gehörte zum Forschungsbereich Distributed Systems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E194-02) und leitete zudem das Christian-Doppler Labor für Blockchaintechnologien für das Internet der Dinge, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Außerdem war ab Jänner 2020 Vizestudiendekan, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der Fakultät für Informatik.
FEBRUAR 2019
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Azra Korjenic, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde mit Wirksamkeit vom 1.2.2019 zur Universitätsprofessorin für Ökologische Bautechnologien an der TU Wien bestellt. Sie gehört dem Institut für Werkstofftechnologie, Bauphysik und Bauökologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E207) der Fakultät für Bau- und Umweltingenieure, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster an.
Azra Korjenic, geboren in Sarajevo (Bosnien und Herzegowina), studierte Bauingenieurwesen an der TU Wien und promovierte 2003 ebenda mit dem Thema "Anwendung von Gebäudesimulation zur Bewertung von Sanierungskonzepten, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster" am Institut für Hochbau und Technologie. 2012 erlangte sie die Venia Docendi im Fachgebiet "Bauphysik" mit der Habilitationsarbeit "Methodische Ansätze zur Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebereich - Weiterentwicklung der Rechenregeln, Validierung und praktische Umsetzung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster". Seit 2013 war sie Associate Professorin am Institut für Hochbau und Technologie, Forschungsbereich für Bauphysik und Schallschutz. Sie ist (gemeinsam mit Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Thomas Bednar und Dipl.-Ing. Sebastian Zilles) Trägerin des Best Lecture Awards 2018, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für die Vorlesung Bauphysik.
Sie leitet den Forschungsbereich Ökologische Bautechnologien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (E207-03). Zudem ist sie Mitglied des Arbeitskreises für Gleichbehandlung (AKG) der TU Wien und hat hier die Funktion der Erstansprechperson für die Fakultät für Bauingenieurwesen.