Heidrun Halbwirth

Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.in techn. Heidrun Halbwirth

Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften, Forschungsgruppe Phytochemie und Biochemie der Naturstoffe

Habilitiert für: Phytochemie

Homepage (Universität): https://www.tuwien.at/tch/icebe/e166-06/e166-06-2-phytochemie-und-biochemie-der-naturstoffe

As of 2018             Associate Prof at the Technische Universität Wien

2016-2018              Assistant Prof at the Technische Universität Wien

2004-2016              Project assistant at the Technische Universität Wien, AT

2012-2014              Lecturer at University of Natural Resources and Life Sciences, Vienna

October 2010        Top three shortlist for a professorship at the Technical University of Munich Freising (Biotechnology of horticultural plants)

2002-2004              Post Doc, Technische Universität Wien, Institute of Chemical Engineering

As of 2001             Lecturer at the Technische Universität Wien, AT

1999-2002              Post Doc, Technische Universität Wien, Institute of Applied Botany, AT

  1. Post-Doc, Technische Universität München Freising Weihenstephan, Chair of Ornamental Plants and Plant Breeding, DE (Univ. Prof. Dr. Gert Forkmann)

1994-1997              PhD student, Technische Universität Wien, Institute of Applied Botany, AT

FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE

Sekundärstoffwechsel bei Pflanzen: Unsere Forschung konzentriert sich auf die Biosynthese von Sekundärmetaboliten von Pflanzen mit nachwachsenden Rohstoffen, Zierpflanzen und Gartenbaupflanzen auf der Ebene von Metaboliten, Enzymen und Genen. Dies umfasst verschiedene Aspekte von der Identifizierung von Verbindungen, der Aufklärung von Stoffwechselwegen, der Entdeckung und Charakterisierung neuer Enzyme und Gene bis hin zur Untersuchung ihrer physiologischen Bedeutung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Pflanzenpigmenten, da die Färbung im Allgemeinen ein wichtiges, auffälliges Merkmal ist, das in vielen Bereichen wie Textilien, Lebensmitteln und Blumen das Interesse der Verbraucher auf sich zieht, und die Pigmentierung seit langem als beispielhaftes Modell für die Gewinnung grundlegender wissenschaftlicher Erkenntnisse dient, wobei die Vorteile des einfachen und schnellen Nachweises genutzt werden, der eine Übertragung auf andere Merkmale und Stoffwechselwege ermöglicht.