Curriculum Vitae

Cornelia von Baeckmann schloss 2016 ihren MSc. in Chemie ab und absolvierte ihr Doktoratsstudium am Institut für Anorganische Chemie und Funktionelle Materialien der Universität Wien (Prof. Freddy Kleitz), wo sie sich mit der Synthese und Anwendung von funktionalisierten mesoporösen Siliziumdioxid-Nanopartikeln beschäftigte. Sie promovierte 2021 mit Auszeichnung und wurde mit dem Anerkennungspreis der Bank Austria und der Dr. Maria Schaumayer Stifung sowie 2023 mit dem Loschmidt-Preis ausgezeichnet. Im Jahr 2021 wechselte sie für einen dreijährigen Post-Doc-Aufenthalt nach Spanien in die Gruppe von Prof. Daniel Maspoch (Catalan Institute of Nanoscience and Nanotechnology) und wurde mit einem Erwin-Schrödinger-Stipendium ausgezeichnet. Während dieser Zeit beschäftigte sie sich mit der supramolekularen Anordnung von Molekülen im Nanometerbereich und der Synthese neuartiger metall-organischer poröser Materialien. Seit März 2024 absolviert sie ihre Rückkehrphase als Senior Postdoc in der Gruppe von Prof. Dominik Eder am Institut für Materialchemie.

Forschung

Cornelia von Baeckmanns Forschungsinteresse gilt der Synthese und Reaktivität neuartiger molekularer poröser Materialien in Nanogröße, einschließlich retikulärer Materialien (MOFs, COFs und MOPs), Abgabesysteme und poröser Flüssigkeiten.

Fördermittel

Projektleiterin: FWF Erwin-Schrödinger Fellowship Return-Phase (2024-2025);

 “Metal Organic Polyhedra as New Drug Delivery Systems”

Publikationen

Eine vollständige Liste der Publikationen finden Sie auf Google Scholar, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.