Quantum Physics and Quantum Technologies - News

Am Atominstitut der TU Wien gelang es erstmals, Quanten-Korrelationen von Atomen zu messen, während sie ein ultrakaltes Bose-Einstein-Kondensat…

Das Bohrsche Atommodell geht von Elektronen aus, die ähnlich wie ein Planet um den Atomkern kreisen. Durch technische Tricks wird das Elektron (grün) über lange Zeit zusammengehalten, ohne sich über die ganze Kreisbahn zu verteilen.

Berechnungen der TU Wien erfolgreich im Experiment umgesetzt: Ähnlich wie der Planet Jupiter Asteroiden auf stabilen Bahnen hält, lassen sich…

Photonic crystal slab quantum well infrared photodetector

Weitere Finanzierung für Nano-Technologie: Mehrere Institute der TU Wien forschen in einem Spezialforschungsbereich mit anderen europäischen…

Hannes Winkler (li.), Andrey Sidorenko (re.)

Neue Tieftemperatur-Messungen an der TU Wien widerlegen bisherige Theorien zum „Kondo-Effekt“.

An den Gitterpunkten sitzen Elektronen mit unterschiedlichen Spin-Richtungen (hier nur an einigen Stellen exemplarisch angedeutet). Eine ungeordnete Spin-Verteilung wie hier kann in einen geordneten Zustand übergehen – und umgekehrt.

Materialeigenschaften werden oft von Elektronen-Korrelationen bestimmt. Am Institut für Festkörperphysik untersucht man das mit neuen Rechenmethoden.

Visualisierung der Glasfaser: Die Lichtwelle im Inneren ragt aus der Faser heraus und wird durch die Atome beeinflusst, die oben und unten knapp außerhalb der Glasfaser angelagert sind.

Eine extrem empfindliche Methode zum Detektieren von Atomen wurde an der Technischen Universität (TU) Wien entwickelt.

Nobelpreismedaille

Zwei Physik-Nobelpreisträger können Sie heuer live an der TU kennenlernen: Am 12. Oktober findet das Nobelpreisträger-Seminar statt.