Unterschiedliche Daten, Auftraggeber und Projektphasen benötigen unterschiedliche Prozesse und Infrastrukturen. Wir helfen Ihnen gerne bei der Orientierung und bei der Klärung Ihrer Fragen, schreiben Sie uns einfach! 

Bitte beachten Sie auch die Policy für Forschungsdatenmanagement, öffnet in einem neuen Fenster der TU Wien. 

Forschungsdatenmanagement spielt bereits bei der Projektantragstellung eine Rolle, denn Förderorganisationen richten ihren Blick zunehmend auf Open Science, Open Data und die FAIR-Prinzipien. Wir helfen Ihnen bei den richtigen Formulierungen für Ihre Förderanträge.

Zu Beginn Ihres Forschungsvorhabens und während der Bearbeitung Ihrer Daten geht es darum, geeignete Infrastrukturen für das Management der Daten zu finden, Ihre Daten zu organisieren, sie mit Ihren Projektmitarbeiter_innen zu teilen, Zugriffsrechte zu vergeben und die Daten vor unberechtigten Zugriffen zu schützen.

Offene Bereitstellung gilt nicht nur für Textpublikationen. Für die meisten Fördergeber zählen auch Daten, Code, Prozesse usw. zu Forschungsergebnissen, welche ebenfalls verpflichtend Open Access und nach den FAIR-Prinzipien über Datenrepositorien zur Verfügung gestellt werden sollen.

Warum Forschungsdatenmanagement?

Wir haben einige der Vorteile für Sie zusammengefasst:

  • Sichere Aufbewahrung und leichte Auffindbarkeit Ihrer Daten
  • Bessere Transparenz und Nachvollziehbarkeit durch Dokumentation
  • Eindeutige Zuordenbarkeit und dauerhafte Zitierbarkeit von Datensets durch DOIs
  • Leichterer Austausch zwischen Projektpartnern und zwischen den Disziplinen
  • Nachnutzung von kosten- und arbeitsintensiv generierten Daten 
  • Geklärte Rechteverhältnisse in Bezug auf Eigentum und Verwendung
  • Konformität mit Policys und Richtlinien von Forschungsinstitutionen und Förderern

 

Wenn Sie Ihre Daten als Open Data veröffentlichen:

  • Berücksichtigung von publizierten Daten in Evaluierungen 
  • Erhöhung der eigenen Sichtbarkeit und der des Projektteams
  • Erhöhung des Impact-Faktors
  • Erhöhung der Förderfähigkeit (Open Access und Open Science als Kriterium bei Horizon-Anträgen)
  • Akzeptanz bei Journals, die Publikationen zugrunde liegende Daten verlangen