TU Wien auf der Hannover Messe 2018 | 23. bis 27. April 2018 | Halle 5, Stand D18

Die TU Wien ist auch heuer wieder auf der Hannover Messe vertreten und stellt am österreichischen Gemeinschaftsstand "Advantage Austria" aus.
Die TU Wien im Onlinekatalog der Hannover Messe 2018.

Kontakt: Dipl.-Ing. Peter Heimerl, öffnet in einem neuen Fenster

Neuartige Polyimid-Partikel für Hochleistungs-Komposite

 

  • feinkristalline, leichte Partikel aus Hochleistungspolymer
  • höchste mechanische, chemische und thermische Stabilität (>500°C) sowie Strahlungsresistenz und geringste Wärmedehnung
  • insbesondere geeignet für Hochleistungs-Komposite aus herkömmlichen Grundmaterialien bzw. Matrixstoffen
  • aus einem neuen, besonders umweltfreundlichen Herstellungsprozess: der Hydrothermalen Polymerisation (HTP)
  • an die Anwendung anpassbare Eigenschaften der Partikel: Form; Festigkeit, Steifigkeit, Verschleiß-, Gleitverhalten, thermische und chemische Stabilität
  • umweltgerechte Produktion: HTP benötigt keine organischen Lösungsmittel, Mineralsäuren oder toxische Katalysatoren, sondern lediglich Wasser, Druck und Wärme
  • erleichtert die Einhaltung der EU-Chemikalien-Verordnung REACH

Innovationsgrad:

  • erste vollkristalline Polyimidpartikel
  • höchste Qualität, aus umweltfreundlicher Produktion
  • erstmalige öffentliche Präsentation der leichten, feinkristallinen Hochleistungs-Polyimide
  • erstmalige öffentliche Vorstellung von Materialtests und Beispielen für neue, besonders leichte Hochleistungs-Komposite, basierend auf herkömmlichen Matrixmaterialien

Zielgruppen und Anwendungsfälle:

  • verschleißarme leichte Formteile, Folien, Beläge und Gewebe mit speziell gewünschten Zusatzeigenschaften
  • Elektronik- und Elektroindustrie: Verbindungselemente, Kabel-, Drahtummantelungen, Leiterplatten, Spulenkörper und -isolierung
  • Kfz-, Maschinen- und Anlagenbau: Kolbenringe, Ventilsitze, Rollen, Lager-, Gleit-, Führungselemente, Bremsbeläge; Komponenten für Kompressoren, Turbinen, Strahltriebwerke; Form- und Gehäuseteile
  • Luft- und Raumfahrt: Dichtungen, Isolierfolien
  • Bekleidung: feuerfeste, wärme-, kälte- oder strahlungsisolierende Kleidung
  • High-quality Sportgeräte: Boote, Ski, Rennräder etc.

Presseaussendung: Hochleistungsmaterialien: Stark und stabil durch Mini-Kristalle, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster


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  • Die entstandenen Polyimid-Kristalle bilden blumenartige Gebilde.
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  • Die vollkristallinen Polyimid-Partikel erlauben, Verbundwerkstoffe gezielt zu verbessern.
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  • Die vollkristallinen Polyimid-Partikel erlauben, Verbundwerkstoffe gezielt zu verbessern.
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  • Dr. Miriam Unterlass
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blumenartige Polyimid-Kristalle

© TU Wien | IMC Unterlass

Die entstandenen Polyimid-Kristalle bilden blumenartige Gebilde. (Bild: © TU Wien / IMC / Unterlass)

vollkristalline Polyimid-Partikel 01

Die vollkristallinen Polyimid-Partikel erlauben, Verbundwerkstoffe gezielt zu verbessern. (Bild: © TU Wien / IMC / Unterlass)

vollkristalline Polyimid-Partikel 02

© UGP Materials

Die vollkristallinen Polyimid-Partikel erlauben, Verbundwerkstoffe gezielt zu verbessern. (Bild: © UGP materials)

Dr. Miriam Unterlass

© TU Wien | Karoline Wolf

Dr. Miriam Unterlass (Bild: © TU Wien / Karoline Wolf)

Hot Lithography – der 3D-Druck von Hochleistungs-Kunststoffen

Qualität von Polymer-Spritzguss kommt nun aus dem 3D-Drucker von Cubicure

  • für den industriellen Einsatz
  • ideal für mechanisch belastete Bauteile
  • hochpräzise Kunststoffbauteile – Auflösung von 10 µm
  • ausgezeichnete mechanische und thermische Eigenschaften
  • neue Photopolymere mit Schlagzähigkeit von 30-120 kJ/m2, Zugfestigkeit von 35-65 MPa und Wärmeformbeständigkeit HDT (B) von 50 75°C
  • neuartige Prozesstechnik für hochviskose Ausgangsharze (bis 20 Pa.s)
  • Maschinen zur Verarbeitung anwendungsspezifisch abgestimmter hochwertiger Photopolymere sowie herkömmlicher Photopolymere

Innovationsgrad:

  • Estmalige Präsentation von Produkten aus dem 3D-Drucker mit besonders guter Schlagzähigkeit (bis 120 kJ/m2) und höchster Auflösung (10 µm) auf der Hannover Messe
  • Erstmals werden Produkte in Spritzgussqualität, die aus dem 3D-Drucker kommen und für den industriellen Einsatz bestimmt sind, auf der Hannover Messe vorgestellt

Zielgruppen und Anwendungsfälle:

  • Kunststofftechnik, Automobilbau, Elektro- und Elektronikindustrie, Maschinenbau, Feinwerktechnik, Modellbau
  • Functional Prototyping ohne Werkzeug- und Rüstkosten!
  • Vor- und Kleinserienproduktion
  • Industrielle Serienproduktion von Kleinteilen

Presseaussendung: Hochleistungs-Kunststoff aus dem 3D-Drucker, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster


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  • Hochleistungs-Kunststoffteile aus dem 3D-Drucker
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  • Komplexe Formteile in Spritzgussqualität - mit dem neuen 3D-Drucker Caligma 200 von Cubicure
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  • Kleinserienfertigung aus 3D-gedrucktem Hochleistungs-Kunststoff
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Hochleistungs-Kunststoffteile aus dem 3D-Drucker

© Cubicure GmbH

Hochleistungs-Kunststoffteile aus dem 3D-Drucker (Bild: © Cubicure GmbH)

Spritzgussteil aus dem 3D-Drucker Caligma 200

© Cubicure GmbH

Komplexe Formteile in Spritzgussqualität - mit dem neuen 3D-Drucker Caligma 200 von Cubicure

Hochleistungs-Kunststoffteile aus dem 3D-Drucker

© Cubicure GmbH

Kleinserienfertigung aus 3D-gedrucktem Hochleistungs-Kunststoff

Planetengenerator - verringerte Kosten und Volumen

  • extrem kompakter Aufbau durch integriertes Getriebe
  • erhöhte Leistungsdichte (bis zu +50% bei gleicher Größe)
  • höchste Energieeffizienz über gesamten Einsatzbereich
  • stark vereinfachtes Getriebe und höherer Wirkungsgrad bei geringeren Herstellungskosten!
  • Rotoren sind mechanisch über zwei oder mehr Zahnräder gekoppelt
  • elektrischer Generator mit Multirotorstruktur (ein Stator mit vier/ sechs/ acht/ … Rotoren)
  • für den Frequenzumrichter wirkt der Generator wie ein herkömmlicher Dreiphasen Generator
  • hoher Automatisierungsgrad in der Fertigung möglich
  • Listungselektronik an der dem Antrieb gegenüberliegenden Stirnseite einfach integrierbar
  • die Regelung kann sensorlos und damit ausfallssicher erfolgen
  • deutlich höhere Tragfähigkeit bei gegebener Form und Materialqualität des Getriebes

Innovationsgrad:

  • neuartige kompakte Integration von Generator und Getriebe in einer hocheffizienten Apparatur
  • weltweit erstmalige Vorstellung eines Prototypen auf der Hannover Messe 2018

Zielgruppen und Anwendungsfälle:

  • Generatoren mit Übersetzungen von niedrigen zu hohen Drehzahlen – beispielsweise in Windkraftanlagen, Kleinwasserkraftwerke, Förderanlagen
  • speziell für sicherheitskritische und Hochleistungs-Einsätze unter zeitweiser Überlast geeignet
  • Energieerzeuger, Errichter und Lieferanten von Windkraftanlagen, Anlagenbauer, KFZ–Zulieferung

Presseaussendung: TU Wien präsentiert neuen, vielseitigen Planetengenerator, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster


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  • Planetengenerator

  • Download (Abdruck honorarfrei, Bild: © TU Wien)

  • Planetengenerator der TU Wien – mit Getriebe (im Teil rechts) vom Spezialisten Zoerkler
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  • Industrienaher Prototyp mit vier Planeten-Rotoren
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  • Prof. Dr. Manfred Schrödl
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Frontansicht Planetengenerator

© TU Wien

Planetengenerator (Bild: © TU Wien)

Getriebe des Plantengenerators

© TU Wien

Planetengenerator der TU Wien – mit Getriebe (im Teil rechts) vom Spezialisten Zoerkler (Bild: © TU Wien)

Prototyp des Planetengenerators - Seitenansicht

© TU Wien

Industrienaher Prototyp mit vier Planeten-Rotoren (Bild: © TU Wien)

Portraitfoto – Prof. Dr. Manfred Schrödl

© Foto Wilke

Prof. Dr. Manfred Schrödl (Abdruck honorarfrei, Bild: © Foto Wilke)

Neuartige Geschwindigkeits- und Konzentrationsmessung für Flüssigkeiten

  • erste industrielle Messtechnik für gleichzeitige Bestimmung von Geschwindigkeit und Konzentration in Flüssigkeiten
  • elegante Verknüpfung zweier Standardmessverfahren in einer Sonde (Laser-Doppler Geschwindigkeitsmessung (LDV) und Raman-Spektroskopie)
  • Reduktion von Komplexität und Kosten
  • Erhöhung der Ausfallssicherheit
  • hochauflösende Beobachtung von lami-naren und turbulenten Mischvorgängen und chemischen Reaktionen
  • reduzierte Anforderungen an die optische Zugänglichkeit

Zielgruppen und Anwendungsfälle:

  • Apparate- und Anlagenbauer für Bioprozesstechnik, chemische, pharma- zeutische, petrochemische Industrie
  • Hersteller laseroptischer Messtechnik
  • Nachrüstung für LDV-Anwender


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  • Neuartige Geschwindigkeits- und Konzentrationsmessung für Flüssigkeiten
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Darstellung – 3D-Graph – Messergebnis

© TU Wien

(Bild: © TU Wien)

Modulare Pumpturbine für regionales Energie-Management

  • flexible Speicherung für volatile elektrische Energie von 0,5-15 MW
  • Systemwirkungsgrad von 70-80%
  • kurze Reaktionszeit
  • erhebliche Kostenreduktion durch bedarfsgerechte Zusammenfügung von in Serie produzierten Standardkomponenten
  • modulares System von identen Laufrad- bzw. Motor/Generator-Einheiten, in Kombination mit marktgängigen Frequenzumrichtern
  • hohe Lebensdauer
  • hoch effizient und kostengünstig

Zielgruppen und Anwendungsfälle:

  • Nutzung bestehender Wasserspeicher
  • Nutzung alter Bergbauminen
  • Nachrüstung bestehender Hochdruck-Wasserkraftanlagen
  • Errichter, Betreiber von Windkraft- oder Photovoltaikanlagen
  • Kommunen, Regional- und Stadtplanung
  • Netzbetreiber

Presseaussendung: Das regionale Stromnetz stabilisieren – mit neuartigen Pumpturbinen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster


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  • Die modulare Pumpturbine der TU Wien für regionales Strommanagement
    Download (Abdruck honorarfrei, Bild: © TU Wien)
  • Modell einer Pumpturbine – bestehend aus drei Modulen
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  • Kennlinien für verschiedene Modulzahlen – bis 15MW
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  • Kennlinien für verschiedene Modulzahlen – im niedrigen Leistungsbereich
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grafisches Modell einer modularen Pumpturbine

Die modulare Pumpturbine der TU Wien für regionales Strommanagement (Bild: © TU Wien)

3-stufige Pumpturbine

Modell einer Pumpturbine – bestehend aus drei Modulen (Bild: © TU Wien)

Graph – Kennlinien für verschiedene Modulzahlen 01

Kennlinien für verschiedene Modulzahlen – im niedrigen Leistungsbereich (Bild: © TU Wien)

Graph – Kennlinien für verschiedene Modulzahlen 02

Kennlinien für verschiedene Modulzahlen – bis 15MW (Bild: © TU Wien)

Hochleistungswärmespeicher: schnell, kostengünstig, lange Speicherung

  • Hohe Energiedichte von 2MJ/kg
  • Hochdynamische Wärmeabgabe – in 10 Sekunden auf Spitzentemperatur
  • liefert Wärme auf hohem Temperaturniveau von bis zu über 300°C
  • Aufladevorgang mit Abwärme zwischen 150°C und 400°C
  • kurze Aufladezeit von wenigen Minuten
  • einzigartige, kostengünstige Materialkombination
  • elegantes System – einfach in der Handhabung
  • hohe Zyklenbeständigkeit
  • örtliche und zeitliche Entkopplung von Abwärmeanfall und Wärmebedarf möglich
  • auch als Langzeitspeicher geeignet – mehrere Monate möglich

Innovationsgrad:

  • erstmalige öffentliche Präsentation von Systemkonzept und Materialpaarung für hochdynamischen Kompaktwärmespeicher zur Nutzung von Abwärmeniveaus zwischen 150°C und 400°C

Zielgruppen und Anwendungsfälle:

  • Vermeidung von Kaltstarts bei Verbrennungsmotoren in PKWs, LKWs, Baumaschinen, Zugmaschinen und Schifffahrt – effiziente Vorwärmung von Katalysator, Öl etc.
  • Abwärmenutzung in der Industrie – insbesondere in der ammoniakverarbeitenden oder  produzierenden Industrie

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  • Eine Anwendung des neuen Hochleistungswärmespeichers: Schadstoffreduktion durch Vorwärmung von Katalysatoren
    Download (Abdruck honorarfrei, Katalysator: © mipan adobe.stock.com)

 

3D-Modell eines Katalysators/Wärmespeichers

© adobe.stock.com | mipan

Katalysator: © adobe.stock.com/mipan

Neues Filter- und Kompressorsystem für Transport von H2 über Erdgasnetze

  • Nutzung bestehender Gasnetze für den Transport von Wasserstoff – z.B. aus Elektrolyse mit Ökostrom
  • Membranbasierte HylyPure® Technologie für die Abtrennung und innovative Rekompression von Wasserstoff
  • hochreiner Wasserstoff (> 99,95%) für Brennstoffzellen
  • Schlüsseltechnologie für die effiziente Realisierung von Power-to-Gas-to-Power System

Zielgruppen und Anwendungsfälle:

  • Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur durch innovative Energieversorger
  • On-Demand Versorgung von Wasserstoff-Tankstellen für CO2-freie Mobilität
  • Versorgung stationärer Brennstoffzellen zur Wiederverstromung
  • flexible Versorgung der chemischen Industrie mit nicht-fossilem Wasserstoff – ganz ohne Erdgasreformierung
  • Energieversorger, Automobil-, chemische Industrie, Investoren


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  • Neues Filter- und Kompressorsystem für Transport von H2 über Erdgasnetze
    Download (Abdruck honorarfrei, Bild: © OMV)
Auto tankt an einer OMV Wasserstofftankstelle

© OMV

OMV Gastankstelle

(Bild: © OMV)

Fluoreszenz-Scanner zur Qualitätskontrolle von Bitumen

  • mobil, einfach zu handhaben, robust, schnell, kompakt
  • zur Feststellung von Qualität und Alterungszustand von Bitumen
  • handgehaltenes Gerät
  • kurzer Messvorgang von nur wenigen Sekunden
  • bequeme Handhabung und flexible Einsatzmöglichkeiten durch kompaktes Design
  • optimal für den Außeneinsatz
  • keine aufwändige Einschulung nötig, dank leicht verständlicher Funktionsweise
  • lückenlose Qualitätskontrolle über die gesamte Produktions-, Liefer-und Verarbeitungskette bis hin zum Recycling möglich

Innovationsgrad:

  • weltweit erstes schnelles und verlässliches System, das keine Laborbedingungen und kein hoch spezialisiertes Personal benötigt
  • Präsentation eines Prototypen

Zielgruppen und Anwendungsfälle:

  • einfache Eingangskontrolle für Einkäufer und Verarbeiter vor Ort
  • Kostenreduktion durch Einsatz von Bitumen mit geprüfter Qualität und durch Sanierungsmaßnahmen zum optimalen Zeitpunkt
  • Hersteller von Test- und Prüfgeräten
  • Produzenten und Verarbeiter von Bitumen
  • Bauherren und Erhalter von Straßen und Autobahnen
  • weitere Bitumen-Anwender in Nässe- oder Korrosionsschutz für Bauwerke und technische Bauteile
  • Investoren


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Bild eines handlichen Bitumen-Scanners

© TU Wien

Handlicher Bitumen-Scanner (Bild: © TU Wien)

Portraitfoto – Prof. Dr. Hinrich Grothe

Prof. Dr. Hinrich Grothe (Bild: © TU Wien)

Sensorlose Magnetlager – für höchste Dynamik bei geringen Systemkosten

  • wartungsfrei
  • reduzierte Kosten durch Wegfall von fehleranfälliger Sensorik und Reduzierung der Steuerungselektronik
  • reduzierte Baugröße durch Wegfall des Sensorraumbedarfs
  • indirekte Bestimmung der Position bzw. Exzentrizität aus Strominformationen
  • für herkömmliche Magnetlager: als redundante Regelung zur Erhöhung der Sicherheit einsetzbares Verfahren
  • keine Lagerreibungsverluste, keine Schmiermittel nötig, einstellbare Lagercharakteristik
  • Unwucht kann erfasst und kompensiert werden
  • Drehzahlgrenze nur durch Werkstofflimits vorgegeben
  • Testserien im Labor an der TU Wien haben bewiesen: auch bei mechanisch schwierigen Systemen – mit kritischen Resonanzen, Unwucht etc. – gleiche Regelqualität wie sensorbasierte Systeme
  • basierend auf der bewährten INFORM®-Regelung mit vielen tausend Geräten - zum Beispiel in Medizintechnik und Luftfahrt

Innovationsgrad:

  • weltweit einzigartig dynamisches, adaptives und kostengünstiges Magnetlager
  • neuartige Maschinenkomponenten bei hohen Drehzahlen möglich – durch den Ersatz von Wälzlagern

Zielgruppen und Anwendungsfälle:

  • Hochgeschwindigkeitsantriebe und Spindeln
  • Turbomaschinen, Pumpen, Gasturbinen
  • Antriebssysteme im Vakuum
  • Lüftung und Klimatechnik
  • Schwungräder und mechanische Energiespeicher


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  • Sensorlose Magnetlager
    Download (Abdruck honorarfrei, Bild: © TU Wien)
sensorloses Magnetlager

© TU Wien

(Bild: © TU Wien)

Sensorlose Regelung für Synchronmotoren

  • ermöglicht Antriebe höchster Zuverlässigkeit
  • für Antriebe mit höchsten Effizienzansprüchen (IE4) ohne mechanische Geber – wie z.B. Rotorlagegeber und Tachogeneratoren
  • geeignet für Reluktanz- und Permanentmagnet-Synchronmotoren
  • volles Drehmoment auch im Stillstand
  • hochdynamische Drehzahl- und Drehmomentregelungen
  • kein außer Tritt Fallen, keine bleibenden Winkelfehler– auch nicht bei Überlast oder geringen Drehzahlen
  • kein Rotorlagegeber – Reduktion des Bauraums, der Sensorkabel und Steckverbindungen
  • auch für sicherheitskritische Anwendungen
  • für bestehende Anwendungen als quasi-redundante Positions- und Drehzahlbestimmung geeignet
  • mit Reluktanzmotoren: keine Seltenerdmetalle, kein Magnetfeld im stromlosen Zustand – vorteilhaft für spezielle Funktionen, wie z.B. Magnetlagerung

Innovationsgrad:

  • erstmals höchsteffiziente Synchronantriebe zu günstigen Systemkosten
  • bereits erfolgreich im Serieneinsatz z.B. für Medizin- oder Luftfahrtanwendungen!

Zielgruppen und Anwendungsfälle:

  • eMobiliy, Automotive
  • Luft- und Raumfahrt
  • Werkzeugmaschinen, Produktionstechnik, Automatisierung
  • Bau- und Hebemaschinen, Notaggregate
  • Konsumgüter
  • von wenigen Watt bis in den Megawatt-Bereich
  • als Ersatz für Asynchronmotoren attraktiv
  • auch bei schwierigen Umgebungsbedingungen höchste Energieeffizienz (IE4) und Zuverlässigkeit – z.B. kein Einfrieren von Sensoren


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  • Sensorlose Regelung für Synchronmotoren
    Download (Abdruck honorarfrei, Bild: © TU Wien)
sensorlose Regelung für Synchron- und Reluktanzmotore

© TU Wien

(Bild: © TU Wien)

Messeeindrücke

TU-Team-Gruppenfoto am TU Wien Stand auf der Hannover Nesse 2018

Fair team: Prof. Johannes Fröhlich, Vizerektor für Research & Innovation (1. Reihe, Zweiter v.l.)

Peter Heimerl (Forschungsmarketing TU Wien) unterhält sich mit einer Besucherin. Im Vordergrund das Modell der Pumpturbine, im Hintergrund ein paar Messebesucher
Andreas Brunner (TU Wien) unterhält sich mit zwei Besuchern am TU Wien Stand
Prof. Dr. Harasek erläutert einem Besucher etwas am TU Wien Stand
Dr. Eduard Doujakr erklärt ein paar Besuchern die Pumpturbine am TU Wien Stand
Eine Ausstellering erklärt einer Besucherin – eher im Hintergdun – und einem Besucher etwas zu Hylypur am TU Wien Stand
Vizerektor Prfo. Dr. Schrödl und ein weiterer Besucher lassen sich von Dr. Doujak die Pumpturbine erklären
Fünf Männer lassen sich von Prof. Dr. Schrödl etwas erklären

v.l.n.r.: Kevin T. Kerrigan (Senior Vice President Michigan Automotive Office), Jeff Mason (CEO Michigan Economic Development Corporation), Rick Snyder (Gouverneur von Michigan), Peter Heimerl (TU-Forschungsmarketing), TU-Professor Manfred Schrödl

Vizerektor Prof. Dr. Fröhlich und Kevin T. Kerrigan (Senior Vice President Michigan Automotive Office) am TU Wien Stand

Prof. Johannes Fröhlich (TU-Vizerektor für Forschung & Innovation), Kevin T. Kerrigan (Senior Vice President Michigan Automotive Office), Jeff Mason (CEO Michigan Economic Development Corporation)

Eine Gruppe von Männern steht um das Modell eines Wärmespeichers und lassen ihn sich von Dr. Werinberger erklären

TU-Professor Andreas Werner, Kevin T. Kerrigan (Senior Vice President Michigan Automotive Office), Jeff Mason (CEO Michigan Economic Development Corporation), Rick Snyder (Gouverneur von Michigan), Peter Heimerl (TU-Forschungsmarketing), TU-Forscher Peter Weinberger

 Kevin T. Kerrigan (Senior Vice President Michigan Automotive Office) besucht den TU Wien Stand

Kevin T. Kerrigan (Senior Vice President Michigan Automotive Office)

Zwei Aussteller unterhalten sich am TU Wien Stand
Prof. Dr. Schrödel erklärt einem Besucher die sensorlose Regelung für Synchron-Reluktanzmotoren am TU Wien Stand
Prof. Dr. Miriam Unterlass im Gespräch am TU Wien Stand
TU Wien Stand: im Vordergrund Modell des Planetenmotors, im Hintergrund links Vizerektor Prof. Dr. Fröhlich im Gespräch mit Prof. Dr. Harassek, im Hintergrund rechts zwei Aussteller
Vizerektor Prof. Dr. Johannes Fröhlich hält eine Rede
Dr. Weinberger und Prof. Dr. Werner im Gespräch mit einer Besucherin am TU Wien Stand
Prof. Dr. Mafred Harasek unterhält sich mit zwei Besuchern TU Wien Stand
Prof. Dr. Johannes Fröhlich – Vizerektor für Forschung und Innovation, TU Wien – besucht mit ein paar anderen den TU Wien Stand
Dominik Wimmer beantwortet die Fragem zweier Besucher zum sensorlosen Magnetlager TU Wien Stand
Prof. Dr. Hinrich Grothe erklärt einer Besucherin den Bitumenscanner  TU Wien Stand
Prof. Dr. Miriam Unterlass erklärt zwei Besuchern etwas zu Polyimiden am TU Wien Stand
Drei Männer unterhalten sich gut gelaunt am TU Wien Stand
Prof. Schrödl erklärt Besucher das Prinzip des Plantenmotors am TU Wien Stand
Dr. Weinberger und Prof. Dr. Werner erklären einem Besucher das Prinzip des Wärmespeichers am TU Wien Stand
Prof. Dr. Harasek und eine Besucher unterhalten sich auf dem TU Wien Stand
Ein Aussteller eines anderen Standes befragt zwei TU Wien Aussteller zum Planetenmotor am TU Wien Stand
Prof. Dr. Grothe erklärt zwei Besuchern etwas zum Bitumen Scanner, am TU Wien Stand
Prof. Dr. Schrödl begrüßt Besucher mit Handschlag, am TU Wien Stand
Zwei Aussteller erklären einem Besucher etwas zum Thema Polymer-Komposite, am TU Wien Stand
Prof. Dr. Heimo Walter und Dipl.-Ing. Peter Heimerl erklären Besucherin und Besucher etwas zur Pumpturbine, am TU Wien Stand
Aussteller erzählt Besucher etwas über die 2-in-1 Lasersonde, am TU Wien Stand
Zwei Aussteller plaudern miteinander am TU Wien Stand

© für alle Fotos liegt bei TU WIen – Forschungsmarketing

Kontaktdaten

Nähre Information zum Auftritt der TU Wien bei der Hannover Messe:

Dipl.-Ing. Peter Heimerl  
TU Wien – Forschungsmarketing
Favoritenstr. 16/ DG/ E085-04, 1040 Wien, Österreich
M +43 664 605883320
T +43 1 58801 406110
FoMa@tuwien.ac.at