Schiffsschraube

Die „Beschreibung des schraubenförmigen Triebrades bey der Dampfmaschine zur Seefahrt, dann Wind- und Schiffmühlen“ wurde am 28. November 1826 von Joseph Ressel, „k.k. Küstenländischer Domainen-Inspections Waldmeister“ in Triest eingereicht.
Die Finanzierung seiner Erfindung gestaltete sich schwierig, und nach mehreren Anläufen konnte schließlich 1829 im Hafen von Triest eine erste Testfahrt stattfinden. Mit der „Civetta“, einem eigens gebauten Schiff, sollte das Funktionieren der neu entwickleten Schiffsschraube bewiesen werden. Aufgrund eines Gebrechens bei der Dampfzuleitung musste die zunächst erfolgreiche Fahrt jedoch vorzeitig abgebrochen werden, und weitere Versuche wurden untersagt. Die Schiffsschraube sollte trotzdem ein Erfolgsmodell werden - nicht jedoch für Joseph Ressel: in England und in Frankreich wurden etwa zeitgleich ähnliche Modelle entwickelt, die dank finanzkräftiger Investoren rasche Verbreitung fanden.

Beschreibung mit Skizze

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Beschreibung, Rückseite

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