Gelebte Internationalität und globales Netzwerk

Die TU Wien als international renommierte Universität im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich  kooperiert auf globaler Ebene mit einer großen Anzahl an fachlich passenden Universitäten und Institutionen und fördert und pflegt aktiv institutionelle Partnerschaftsabkommen mit exzellenten Hochschulen für einen gegenseitigen Nutzen und zur Weiterentwicklung einer kompetitiven Qualität in Forschung, Lehre und Studium nach internationalen Qualitätsstandards. .

Ziel ist die aktive Gestaltung eines globalen Kooperationsnetzwerks, um dadurch ideale Rahmenbedingungen für Forschende, Lehrende und Studierende zu schaffen sowie Mobilität zu fördern. 

Internationalisierung fördert  die weltweite Sichtbarkeit der TU Wien und hilft mit, zur internationalen Reputation beizutragen.

Internationale Hochschulpartnerschaften werden nach strategischen Gesichtspunkten evaluiert oder neu abgeschlossen. Erfolgreiche Partnerschaften werden  interfakultär oder multilateral vertieft und ausgebaut. Neue Partnerschaften werden explizit am Nutzen für die Forschenden, Lehrenden und Studierenden und die gesamte Organisation nach einem Bottom-up-Ansatz ausgerichtet und abgeschlossen.

Evaluierung und institutionalisierte Partnerschftsabschlüsse orientieren sich am zentralen Ziel der qualitativen Vertiefung und der Orientierung an regionaler und fachlicher Schwerpunktbildung.

Die strategische Ausrichtung nach Kriterien von Qualität und  Exzellenz erfolgt unter anderem durch:

  • Das aktive Anstreben von Universitäts- und Fakultätskooperationen mit internationalen Spitzenuniversitäten nach Kriterien der Exzellenz und Qualität in Lehre und Forschung
  • Die Fortführung bestehender und Abschlüsse von neuen Hochschulpartnerschaften orientiert sich am Ziel des Nutzens für die TU Wien, der interfakultären oder multilateralen Vertiefung sowie der fachlich-thematischen und/oder geografischen Schwerpunktsetzung
  • Die  Umsetzung eines fakultätsintegrativen Bottom-up Ansatzes: Die Fakultäten beteiligen sich aktiv an definierten Internationalisierungszielen. Dort wo existierende Forschungskooperationen über mindestens zwei Fakultäten beteiligt sind, kann der Aufbau von institutionalisierten Partnerschaften beginnen.

 

Regionale Schwerpunkte

Das Rektorat der TU Wien definiert folgende regionalen Schwerpunktländer und Regionen:

  • EU
  • UK
  • USA
  • Kanada
  • Australien
  • China
  • Japan
  • Taiwan
  • Südkorea
  • Israel