Clathrate - Kristalle, die käfigartig einzelne Atome einschließen

An der TU Wien wurde eine neue Klasse von thermoelektrischen Materialien entdeckt. Dank eines überraschenden physikalischen Effekts können sie zur…

 Zwei Dimensionen oder unendlich viele Dimensionen? Im Umgang mit Schwarzen Löchern ist das eine komplizierte Frage [1].

An der TU Wien wird untersucht, wie die Relativitätstheorie aussieht, wenn man unendlich viele Raumdimensionen annimmt. Erstaunlicherweise ergeben…

 Zufallslaser werden durch einen Lichtstrahl von oben mit Energie versorgt. Zufällige Unregelmäßigkeiten im Inneren (gelbe Punkte) sorgen dafür, dass das Laserlicht in ganz unterschiedliche Richtungen ausgestrahlt wird.

Zufallslaser sind winzige Körnchen, die ihr Licht unkontrolliert in verschiedene Richtungen abstrahlen. An der TU Wien konnte nun gezeigt werden, dass…

 Eine ultradünne Glasfaser sendet Licht unterschiedlicher Wellenlängen aus. Mit Theorien, die über Plancks Strahlungsgesetz hinausgehen, lässt sich das präzise beschreiben.

Objekte, die kleiner sind als die Wellenlänge der Wärmestrahlung, können Wärme nicht effizient abstrahlen. Eine verallgemeinerte Strahlungstheorie…

 Die Schwingungsrichtung einer Lichtwelle ändert sich, wenn sie durch eine dünne Materialschicht geschickt wird.

Die Schwingungsrichtung von Lichtstrahlen kann an der TU Wien gedreht werden – einfach durch Anlegen einer elektrischen Spannung an ein spezielles…

 Hier wohnen Drachen!

In der Festkörperphysik gibt es noch immer wichtige unerklärte Phänomene. An der TU Wien gelang es nun, genau vorherzusagen, wo die Grenze zwischen…

 v.l.n.r.: Christoph Kratky (FWF-Präsident), Ulrike Diebold (Wittgenstein-Preisträgerin 2013), Karlheinz Töchterle (Bundesminister für Wissenschaft und Forschung), Jan Ziolkowski (Vorsitzender der Internationalen START/Wittgenstein-Jury) [1]

Der höchstdotierte österreichische Forschungspreis geht an eine Wissenschaftlerin der TU Wien: Prof. Ulrike Diebold wird für ihre Materialforschung im…