Materials and Matter - News

Karin Föttinger am Infrarotspektrometer

Katalysatoren aus zwei verschiedenen Metallen können helfen, schädliche Nitrate im Trinkwasser abzubauen. Durch Forschungen an der TU Wien kann…

Eine "Precursor-Struktur" aus Kobalt- und Sauerstoffatomen

Wie sich die Atome eines einfachen Materials wie Kobalt-Oxid im Festkörper anordnen, ist relativ leicht zu berechnen. Ihr Verhalten an Grenzflächen zu…

Nanodraht mit 2 Goldkontakten und einen lichtemittierenden Quantenpunkt (Kristall) im Zentrum des Nanodrahtes

An der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Wien kombiniert man Materialstrukturen in einem neuen,…

Hannes Winkler (li.), Andrey Sidorenko (re.)

Neue Tieftemperatur-Messungen an der TU Wien widerlegen bisherige Theorien zum „Kondo-Effekt“.

Ein Smiley aus Silizium-Nanodrähten

Schneller und effektiver als bisher lassen sich mit einer neuen Methode der TU Wien Nanodrähte aus Silizium herstellen – ein höchst gefragtes neues…

An den Gitterpunkten sitzen Elektronen mit unterschiedlichen Spin-Richtungen (hier nur an einigen Stellen exemplarisch angedeutet). Eine ungeordnete Spin-Verteilung wie hier kann in einen geordneten Zustand übergehen – und umgekehrt.

Materialeigenschaften werden oft von Elektronen-Korrelationen bestimmt. Am Institut für Festkörperphysik untersucht man das mit neuen Rechenmethoden.