Zahlreiche Forschungsprojekte haben die Mitarbeiter_innen des Forschungsbereichs Verkehrsplanung und Verkehrstechnik bereits erfolgreich zu Ende gebracht. Hier finden Sie die prägnanten Informationen zu den Projekten. Bei Interesse und für Nachfragen kontaktieren Sie uns gerne per Mail oder telefonisch.
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2020

KLIMA LOGISCH

Klimafreundliche City-Logistik zur Stärkung der lokalen Wirtschaft in Lienz

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Bericht AP5 - Wirkungsabschätzung CO2-Emissionen (PDF), öffnet eine Datei in einem neuen Fenster

Laufzeit: 03/2020 - 08/2021

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WheelChair

Multifunctional Onboard Accessibility Devices

Das Ziel von WheelChair ist es zu untersuchen, ob und inwiefern Bordrollstühle für Flugzeugkabinen besser an die Bedürfnisse der Passagiere angepasst werden können und ob ein Führungssystem etabliert werden kann, mit dem sowohl das Führen von Rollstühlen als auch zum Beispiel Catering-Trolleys spürbar erleichtert werden kann.

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Laufzeit: 10/2020 - 12/2022

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2019

CHANGE

Mobilitätswende in den Köpfen - Transitionsprozesse nutzerorientiert managen lernen!

Ziel des Projekts ist die Erarbeitung eines „vertieften Verständnisses über die möglichen und wirksamen Steuerungsmechanismen in Bezug auf die Beeinflussung von Mobilitätsmustern“. Die Problemstellung wird auf den drei Ebenen: NutzerInnen (AP2) – Verkehrssystem (AP3) – Governance (AP4) und anhand konkreter Testbeds (siehe LOIs) betrachtet. Diese systemische Analyse von Mobilitätsverhalten, Verkehrssystem und Governance stellt ein Novum dar. In einem begleitenden Stakeholder_innen Prozess werden wichtige EntscheidungsträgerInnen und Multiplikator_innen eingebunden. Der Stakeholder_innen Prozesses unterstützt den „Aufbau geeigneter Lenkungs- und Steuerungskompetenzen“ innerhalb des Akteur_innennetzwerkes sowie die Entwicklung praktikabler und akzeptierter Umsetzungskonzepte, die zum Erreichen kritischer Massen und Kipppunkte für eine Personenmobilitätswende "geeignet sind“.

Laufzeit: 10/2019 - 09/2020

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2018

FAIRSPACE

Aktiv-mobile Flächennutzung in urbanen Räumen – FAIRSPACE

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Laufzeit: 03/2018 - 11/2020

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Mobility4Work

Mobilität für die digitalisierte Arbeitswelt

Das Projekt beschäftigt sich mit den weitreichenden nachfrage- und angebotsseitigen Adaptierungen in der Personenmobilität, welche die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung in der Arbeitswelt nach sich zieht. Um diese Entwicklungen greifbar zu machen werden Veränderungsprozesse interdisziplinär beleuchtet und Entwicklungspotenziale für den Personenverkehr abgeleitet. Ziel des Projekts ist es, den Weg für neue innovative Konzepte der Personenmobilität zu bahnen und Anforderungen „Multimodaler Lebensstile“ und Mobilitätsbedarf in einer digitalisierten Arbeitswelt aufzubereiten.

Laufzeit: 09/2018 - 08/2020

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SAFiP

Systemszenarien Automatisiertes Fahren in der Personenmobilität

Mit dem Projekt Systemszenarien Automatisiertes Fahren in der Personenmobilität (SAFiP) wird das Ziel verfolgt, Szenarien für die Personenmobilität zu entwickeln, mit denen das Verkehrssystem unter Antizipation der Möglichkeiten und Entwicklungen im Bereich des automatisierten Fahrens beschrieben werden. Dies geschieht mit Hilfe eines multi-methodischen Ansatzes in einem breiten und umfassenden Dialog mit Expert_innen und Stakeholder_innen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Industrie und Zivilgesellschaft. Auf Basis dieser Szenarien werden verkehrsrelevante Wirkungsspektren abgeschätzt und quantifiziert. Bei der Analyse werden insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Raum, Mobilität und Verkehr berücksichtigt. Ziel ist es, die Erfordernisse und Notwendigkeiten für verschiedene Politikfelder (FTI, Verkehr, Raumplanung, etc.) und konkrete weiterführende Maßnahmen abzuleiten. Ein besonderer Fokus liegt im Projekt auf der Bedeutung des voll-automatisierten Fahrens für den öffentlichen Verkehr, die in den Szenarien explizit berücksichtigt wird.

Laufzeit: 01/2018 - 12/2018

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SMART_Pannonia

Schulungskonzept für Pädagoginnen und Pädagogen

Laufzeit: 05/2018 - 06/2019

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SUPERBE

Potenziale von Superblock-Konzepten als Beitrag zur Planung energieeffizienter Stadtquartiere

Das Sondierungsvorhaben SUPERBE untersucht erstmalig die Anwendbarkeit und potenzielle Wirkungen von Superblock-Ansätzen im österreichischen urbanen Kontext, um deren Beitrag für eine energieorientierte Stadtplanung zu bewerten.

Laufzeit: 10/2018 - 01/2020

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TerminalAufSchiene2

Möglichkeiten für einen Gepäck-Drop-Off im Hub-Zubringerzug zur Attraktivierung von AIRail-Kooperationen

TerminalAufSchiene2 hat zum Ziel, intensiv nach Lösungen zu forschen, um die Gepäckabgabe in den Zug verlagern zu können, wodurch die Minimum Connecting Time zwischen Zug und Flug deutlich reduziert und auf verschiedenen Ebenen ein signifikanter Attraktivitätsschub erzeugt werden könnte.

Laufzeit: 07/2018 - 02/2020

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2017

CargoPV

Kleinguttransport im Personenverkehr

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Laufzeit: 03/2017 - 02/2018

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Communication4All

Appunterstützte Kommunikation für mobilitätseingeschränkte Personen zur Verbesserung der Zugänglichkeit zur Luftfahrt

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Laufzeit: 09/2017 - 02/2019

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Lavatory4All

Barrierefreie Flugzeugtoilette

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Laufzeit: 09/2017 - 08/2019

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VerticalUrbanFactory

Kriterien, Potenziale und innovative Konzepte der vertikalen Verdichtung von Produktion und Stadt

VerticalUrbanFactory beforscht Möglichkeiten und Potenziale hocheffizienter Raumnutzung durch moderne Konzepte „gestapelter“ Funktionen und vertikaler Produktion. Konkrete Beispiele gelungener städtebaulicher Integration dienen als Ausgangspunkt weiterer Forschung zur Frage, wie unter den Bedingungen von „Raumverknappung“ auch im urbanen Raum gewerbliche und produzierende Nutzung ermöglicht werden kann. Neben planerisch städtebaulichen und energierelevanten Fragen werden die Themen Mobilität, sowie Recht & Governance interdisziplinär untersucht.

Laufzeit: 09/2017 - 06/2019

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Publikation im Springer-Buch "Die Produktive Stadt", öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

2016

ABS-Wien

Analyse des Bike-Sharing-Systems in Wien: Ergänzung, Entlastung oder Ersatz des ÖPNV

Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Wechselwirkung des Wiener stadtgebundenen BikeSharing Systems (Citybike Wien) mit dem öffentlichen Verkehr (Wiener Linien) zu untersuchen. Es geht um die Frage der Rolle von Citybike Wien im multimodalen Verkehrssystem und dessen Netzwirkung. Dadurch soll das Potenzial von BikeSharing-Diensten als Ergänzung, Entlastung oder Ersatz des ÖPNV abgeschätzt werden.

Laufzeit: 05/2016 - 10/2016

Fördergeber: Wiener Stadtwerke, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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AEIÖU

Ausschöpfung des Erklärungsgehalt In Österreich Unterwegs

Wie vorliegende Studien zeigen, spielen die Kaufkraft, Leistbarkeit bzw. Preise eine immer bedeutendere Rolle auf das Mobilitätsverhalten. Ein wesentliches Projektziel ist daher die Ermittlung finanzieller Einflussgrößen und deren Größenordnung auf Mobilität sowohl in Hinsicht auf private Haushalte als auch auf die gesamtwirtschaftlichen Ebene,. Dazu gehören neben „klassischen“
Einflussfaktoren wie die Lage im Raum, Erreichbarkeiten, Funktionsmischungen im Siedlungsgebiet auch Haushaltsparameter (Struktur, Alter, Bildung), Einkommensverhältnisse, Pendlerpauschale,
etc). Das KONTIV-Design der in Verwendung stehenden Mobilitätsuntersuchungen (z.B. „Österreich unterwegs“ ermöglicht jedoch keine detaillierte übergreifende Analyse von Mobilität und Kaufkraft. Die Verbesserung der Evidenzbasis zum Mobilitätsverhaltens (auch in Bezug auf spezifische
Bevölkerungsgruppen) durch „Verschneidung“ von Konsumerhebungen und anderen relevanten Datenquellen mit Daten zum Mobilitätsverhalten (Mobilitätserhebungen, Pendlererhebungen,
Mikrozensus etc.) sowie das Aufzeigen neuer Fragestellungen und Indikatorendefinitionen bilden den Inhalt von AEIÖU.

Laufzeit: 06/2016 - 07/2018

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Easy Travel

Easy Travel - neue Mobilitätkonzepte im Tourismus

Zur Förderung nachhaltigen Tourismus werden im Projekt „Easy Travel“ innovative Mobilitätsangebote entwickelt, die als Komplettpaket Urlaubern sowohl eine (internationale An-/Abreise als auch Mobilität vor Ort, ohne eigenen PKW ermöglichen. Da der Transport des Reisegepäcks sowie die Angst vor fehlender Mobilität am Urlaubsort für den Großteil der Urlauber bei der Wahl des eigenen PKW als bevorzugtes Verkehrsmittel zur An- und Abreise ausschlaggebend sind, liegt der Fokus insbesondere auf innovativen, integrierten Lösungen zu Gepäcktransport, flexibler Mobilität am Urlaubsort und einfacher Buchung aller Komponenten zur lückenlosen Mobilitätskette in einem Vorgang.

Laufzeit: 09/2016 - 07/2018

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E-MOTO

E-MOTO - Aktions- und Motivationsplan zur Etablierung der E-Mobilität bei jungen ZweiradlenkerInnen

Laufzeit: 03/2016 - 03/2017

Fördergeber: Österreichische Energieagentur, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Österreichischer Klima- und Energiefonds, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster,
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MobiHelfer2

Mobilitätsbegleiter zur Unterstützung der gleichberechtigten Mobilität speziell für Nicht-Routine-Wegen

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Laufzeit: 09/2016 - 08/2018

Fördergeber: FFG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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MobilTIMES

Konzepte für eine multifunktionale Nutzung des Mobilitäts-Zeitbudgets

mobilTIMES überlegt anwendungsorientierte Lösungen zur mehrdimensionalen und damit verbesserten Nutzung des inhärent vorhandenen Mobilitäts-Zeitbudgets. Dazu wird das Thema „Multitasking“ interdisziplinär und umfassend beleuchtet. Anhand von Zeittagebüchern, vertiefenden empirischen Erhebungen und einem explorativen Feldtest (Design, Ausstattung, kommunales und betriebliches Mobilitätsmanagement etc.), werden gemeinsam mit ÖV-Betreibern, Unternehmen und Gemeinde konkrete Umsetzungsstrategien und Konzepte entwickelt, um durch attraktive Multitasking-Designs und -Angebote einen Umstieg zum ÖV attraktiv zu machen.

Laufzeit: 09/2016 - 08/2018

Fördergeber: FFG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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SAGMO

Schule macht green-mobil! Wir sind Verkehrsforscher/-innen - was sind Verkehrsplaner/-innen?

SAGMO bringt den Schülern/-innen der Landeshauptstadt Eisenstadt, die sich durch einen hohen Anteil an Kindern mit Migrationsgrund und Zweitsprachenkenntnissen auszeichnet, Green Mobility anhand der aktiven Erforschung der eigenen Mobilität und des eigenen Umfelds altersgerecht näher. Durch Anwendung von kompetenzorientiertem Lernen in Form von TUN und einer Einbindung der Erforschungs- und Auswertungsaktivitäten in naturwissenschaftliche Unterrichtsfächer entsteht ein gezielt gesetztes, enges Peer-Learning-Netz über die Schulstufen und Schulen hinweg. In Kooperation mit der Stadt, der Mobilitätszentrale und dem Landesschulrat wird nicht nur eigene Mobilität erforscht sondern es werden auch mobilitätsbezogene Berufsfelder erkundet. Diese ganzheitliche Auseinandersetzung zielt auf eine bewusste und vermehrt stattfindende selbstbestimmte Mobilität der Schüler/-innen ab.

Laufzeit: 05/2016 - 08/2018

Fördergeber: FFG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Streetuse_COV_1

Pilot Project for Vienna's Streets: Changing Use through (De-)Motorization

Das Projekt ist als Pilotprojekt gedacht, in dem die historische Entwicklung der Straßennützung rund um den Ort der Staatsoper als Lebensraum sowie als Verkehrsraum untersucht wird. Dies ist ein erster Schritt, innerhalb eines begrenzten Raums die Basis für eine größer konzipierte Studie zu legen, in der mehr Straßen in Wien durch die Verwendung von historischem Material analysiert werden sollen.

Laufzeit: 10/2016 - 12/2016

Fördergeber: Club of Vienna, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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TerminalAufSchiene

Multifunktionaler Hub-Zubringer auf der Schiene

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Laufzeit: 07/2016 - 06/2017

Fördergeber: FFG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2015

BahnRaum

Schienenorientierte Siedlungsentwicklung und Erreichbarkeitsoptimierung

Laufzeit: 07/2015 - 06/2017

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Projektseite

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Cabin4All

Barrierefreie Flugzeugkabine

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Laufzeit: 07/2015 - 06/2016

Fördergeber: FFG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, BMVIT, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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GutZuFuss

Kleinguttransport unter Nutzung aktiver und nachhaltiger Mobilitätsformen

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Fördergeber: FFG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, BMVIT, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Querdenkenquerdenken

Die hier vorliegende Einreichung stellt – den Anforderungen der Ausschreibung folgend – unter dem Titel „Querdenken quer denken“ eine wissenschaftliche Begleitung von Projekten dar, die in der laufenden Ausschreibung unter dem Punkt 2.1.5. (Personenmobilität quer denken) eine Förderung erfahren. Analysiert wird außerdem, ob und in welchem Ausmaß vorhandene Förderinstrumente innovative Ideen, Konzepte und Umsetzungen, sowie Sichtweisen, die über die Grenzen von Fachdisziplinen hinausreichen, berücksichtigen. Dazu werden zum einen entsprechende nationale und internationale Forschungsförderungsprogramme untersucht und zum anderen Projekte anhand verschiedener Dimensionen (Finanzierung, Risiko, Innovationsgehalt, Nachhaltigkeit, Interdisziplinarität, u.a.) analysiert. Diese Dimensionen werden in enger Zusammenarbeit mit allen Beteiligten (Stakeholder) erarbeitet, wofür unter anderem kreative Methoden aus dem Repertoire der qualitativen Forschung (Sozialforschung) zum Einsatz kommen (Brainstorming, Tiefeninterviews, Quasi-Delphi,…). Als Ziel sind Maßnahmen und Vorschläge dafür zu erwarten, wie sich Innovationsförderung und „Querdenken“ idealtypisch in Instrumenten, Ausschreibungsdesign und Entscheidungsprozessen verankern lassen.

Laufzeit: 01/2015 - 12/2015

Fördergeber: BMVIT, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster durch FFG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2014

Alltagsspuren

Analyse- und Aktivierungsinstrumentarium sowie Dienstleistungen für die Initiierung nachhaltiger Alltagsmobilität

Laufzeit: 10/2014 - 10/2016

Fördergeber: B-NK GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Projektseite intern

ELMO

Elektrisch mobil mit Strom aus der Region

Die Region Elsbeere Wienerwald ist – wie viele andere ländliche Regionen – derzeit stark von fossil betriebenen Transportmitteln abhängig. Alternative Mobilitätsformen, darunter auch Elektromobilität, werden deshalb gerade dort aufgrund von zunehmender Ressourcenknappheit und Klimaschutzgründen immer interessanter. Mit „EL-MO“ möchte die Region Elsbeere Wienerwald Kindern und Jugendlichen frühzeitig Elektromobilität als umweltfreundliche Mobilitätsalternative näher bringen und zeigen, in welchen Berufsfeldern man sich der Herausforderung stellt, neue Mobilitätstechnologien zu entwickeln und Rahmenbedingungen für den alltäglichen Einsatz zu schaffen. „EL-MO“ lässt die SchülerInnen neben verschiedenen technischen Fachdisziplinen (Mobilitätsplanung, Technik von Elektromotor und Stromspeicher, Stromerzeugung aus erneuerbaren Ressourcen) und angewandter Forschung auch aktiv interdisziplinäre Zusammenarbeit erproben, um zu zeigen, dass zukunftsfähige Lösungen nur gemeinsam entwickelt werden können. Ganz besonderer Wert wird überdies darauf gelegt, dass durch „EL-MO“ auch Eltern, Verwandte und allgemein die BürgerInnen der Region erreicht und für das Thema sensibilisiert werden.

Laufzeit: 04/2014 - 09/2015

Fördergeber: Klima- und Energiefonds, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Programm Talente regional
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IKARUS

Einfluss Innovativer Konzepte und Mobilitätsdienstleistungen auf das Angebot und die Nutzung des öffentlichen Raums in Urbanen Strukturen

Das übergeordnete Ziel des Projekts IKARUS ist es, die Auswirkungen verschiedener Smart City Konzepte und neuer Mobilitätsdienstleistungen auf den öffentlichen Raum zu untersuchen. Dazu wird im ersten Arbeitsschritt eine Übersicht über den Status Quo und die aktuellen Mobilitätstrends in Wien erstellt. Smart City Konzepte und innovative Mobilitätsdienstleistungen zur Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen werden beschrieben. Im zweiten Arbeitsschritt wird definiert, was unter öffentlichem Raum zu verstehen ist und wie dessen zukünftige Nutzung entsprechend der offiziellen politischen Ziele aussehen soll. Im dritten Schritt werden die Wechselwirkungen zwischen den Mobilitätskonzepten und Mobilitätsdienstleistungen einerseits und dem öffentlichen Raum andererseits untersucht. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bedürfnisse der Fußgeher gelegt. Abschließend werden die Ergebnisse der drei Arbeitsschritte zusammengefasst, Schlussfolgerungen gezogen und Empfehlungen abgeleitet.

Laufzeit: 08/2014 - 12/2014

Fördergeber: Wiener Umweltanwaltschaft, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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URBE

Urbane ReBound-Effekte

Im Projekt uRbe soll vor allem die Empirie im Bereich der Rebound-Effekte verbessert werden. Theoretischen Grundlagen wie Modellierungen von Verbrauchen samt Simulationen von Eingriffen (Verhaltensänderungen, …) folgt eine umfangreiche Erhebungstätigkeit bestehend aus Befragungen, Interviews und einer Online-Umfrage. Basierend auf den erhobenen Daten sollen unter anderem Rebound-Effekt in den Bereichen Gebäude, Geräte und Mobilität in der Praxis quantifiziert und ihre Ursachen erklärt werden. Darauf aufbauend sind weitere Projektziele einerseits die Entwicklung von technologie- und systembezogenen Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Verringerung von Rebound-Effekten in österreichischen städtischen Haushalten und andererseits die Erstellung von Empfehlungen für die Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation.

Laufzeit: 07/2014 - 10/2016

Fördergeber: Klima- und Energiefonds, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Programm e!Mission.at
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2013

AGORA

Mobilitätsbedürfnisse einer Alternden Gesellschaft – Optimierung des ÖPNV-Angebots in Wiener Randlagen mittels Alternativer Bedienformen

Das übergeordnete Ziel des Projekts AGORA ist die Überprüfung der Möglichkeit der Aufrechterhaltung bzw. der Erweiterung des öffentlichen Verkehrsangebots in städtischen Randlagen durch den Einsatz alternativer Bedienformen des öffentlichen Verkehrs. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den sich durch sozio-demographische Entwicklungen verändernden Anforderungen zukünftiger Nutzer. Dazu werden in einem ersten Schritt konventionelle und alternative Bedienformen sowie das aktuelle ÖPNV-Angebot in Wien analysiert. In einem zweiten Schritt werden die sozio-demographischen Entwicklungen der Vergangenheit untersucht und aus den verfügbaren Prognosen relevante Szenarien ausgewählt. Die sich aus den gewählten Szenarien ergebende Nachfrage wird verschiedenen Varianten des ÖPNV-Angebots inkl. alternativer Bedienformen gegenübergestellt. Abschließend werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten ermittelt und bewertet. Daraus werden Empfehlungen für die zukünftige Gestaltung des ÖPNV-Angebots in städtischen Randlagen abgeleitet.

Laufzeit: 07/2013 - 11/2013

Fördergeber: Wiener Umweltanwaltschaft, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster;
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MobiHelfer

Tür-zu-Tür Mobilitätshelfer

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Laufzeit: 03/2012 - 08/2014

Fördergeber: FFG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Nahtransport

Entwicklung eines nichtmotorisierten Warentransport-Systems für die Nahversorgung

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Laufzeit: 09/2013 - 04/2015

Fördergeber: FFG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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STRASSTECH

Straßenverkehrstechnik für Kinder – Technik unterstützt die Gestaltung von Mobilität

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Laufzeit: 06/2013 - 06/2014

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TRANSFORM+

Operative und inhaltliche Vertiefung des FP7-Projekts TRANSFORM und Nutzung der Ergebnisse für Österreich

Laufzeit: 03/2013 - 02/2016

Fördergeber: Klima- Und Energiefonds, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (FFG), Thematisches Programm Smart Cities - FIT for SET;

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Verkehrssicherheit Schulumfeld

Überprüfung und Verbesserung der Verkehrssicherheit im Schulumfeld

Laufzeit: 10/2013 - 10/2014

Fördergeber: BM für Verkehr, Innovation und Technologie, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2012

SMILE

Smart Mobility Info & Ticketing System Leading the Way for Effective E-Mobility Services

Projektbeschreibung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Laufzeit: 03/2012 - 02/2015

Fördergeber: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG), Thematisches Programm

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2011

Innovatives Projekt

Modelling the City as a Process. A tool for Decarbonisation Planning

Projektseite intern

MERKUR

Auswirkungen der Entwicklung des Marktes für E-Fahrräder auf Risiken, Konflikte und Unfälle auf Radinfrastrukturen

E-Fahrräder weisen einige Merkmale auf, die auf ein erhöhtes Unfallrisiko schließen lassen. So können bei einem Vorderradantrieb in der Kurvenfahrt völlig unerwartete Fahreigenschaften auftreten. Es ist auch davon auszugehen, dass das hohe Beschleunigungsvermögen und die erreichbaren hohen Geschwindigkeiten - vor allem auf knapp bemessenen Radfahranlagen - zu Konflikten und Unfällen führen können.
Da E-Fahrräder bei Verkehrsunfällen nicht gesondert von der Exekutive im Unfallzählblatt erfasst werden, können bisher keine Untersuchungen zum Unfallgeschehen gemacht werden. Ziel des Projektes MERKUR ist es, dessen ungeachtet durch die Verwendung einer großen Bandbreite verschiedener Methoden und Quellen zu abgesicherten Aussagen über Art und Ausmaß des möglicherweise höheren Risikos und dessen Ursachen zu kommen. Die Methodenvielfalt reicht dabei von theoretischen Analysen und Expertengesprächen über Interviews mit E-Fahrradnutzer_innen bis hin zu Konfliktanalysen. Aus den identifizierten Nutzeranforderungen und Risikoursachen sollen folgende Produkte abgeleitet werden:

  • Empfehlungen für eine Konflikt mindernde Anpassung der Gestaltung von Radinfrastrukturen und der entsprechenden Richtlinien,
  • Materialen für die Bewusstseinsbildung bezüglich der E-Fahrrad spezifischen Risikopotentiale sowie
  • Vorschlag für zielgruppenspezifische E-Fahrradtrainingskurse.

Das Projekt MERKUR wurde gefördert aus Mitteln des Österreichischen Verkehrssicherheitsfonds.

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2010

3D-BIKE

3D-Beschleunigungsmessung als Instrument zur Bewertung des Komforts - Evaluierung des Systems Mensch-Fahrrad-Infrastruktur

Radfahren ist ein wichtiger Bestandteil eines nachhaltigen Verkehrssystems. Um dieses nicht motorisierte Individualverkehrsmittel zu fördern, ist es notwendig die Qualität der Infrastruktur und damit den Komfort ihrer Benutzung zu erhöhen. Verschiedene automatisierte und manuelle Methoden wurden und werden zur Messung der Qualität der Fahrbahnoberfläche eingesetzt. Für andere den Komfort beeinflussende Merkmale wie eine möglichst gerade Linienführung ohne Umwege und wenige Fahrtunterbrechungen sind dagegen keine Anwendungen automatisierter Messmethoden bekannt. Ziel des Projekts 3D-Bike ist die Entwicklung einer Messanordnung mit der die drei genannten Faktoren durch die Messung der Beschleunigungen in drei Dimensionen simultan in einer Befahrung erhoben werden können.

BMVIT-Programmlinie: ways2go

Projektwerber: Thomas Sandri

Mitarbeit: Österreichische Energieagentur; TUW-FVV

EISERN

Strategien für Energie-Investitionen und langfristige Anforderungen zur Emissionsreduktion

Politiken und darauf aufbauende Investitionen im Energiesystem werden zunehmend durch zukünftige Emissionsreduktionsverpflichtungen geprägt bzw. gesteuert. In dieser Studie werden mittels eines top down Ansatzes zunächst globale und überregionale Emissionsszenarien in vorgegebene Emissionspfade für Österreich übergeführt. Danach werden die notwendigen Maßnahmen in den Sektoren Haushalt, Dienstleistung, Schlüsselindustrien, Energieerzeugung und Verkehr bestimmt. Dazu werden die Reduktionsbeiträge der zum Einsatz kommenden Technologien und die entsprechenden Investitionen mit Hilfe eines bottom up Ansatzes beleuchtet .

Der Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik hat mit einer Adaptierung des Modells MARS-Austria unterschiedliche Maßnahmenszenarien im Verkehrsbereich und ihre Auswirkung auf die CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 modelliert.

Laufzeit: 05/2010 - 04/2012

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GABAMO

Grundlagen zur Weiterentwicklung von Aus- und Weiterbildung im Bereich der barrierefreien Mobilität

Die Mobilität der Zukunft bringt zahlreiche Herausforderungen mit sich. Diese ways2go Studie beschäftigt sich im speziellen damit, wie Barrierefreiheit in inhaltlicher, didaktischer und Organisatorischer Hinsicht im Bildungssystem berücksichtigt werden kann. In einem interdisziplinären Forschungsansatz wird der aktuelle Stand des Bildungssystems erhoben, ein Anforderungsprofil erstellt, geeignete Maßnahmen zu Ausbildungskonzepten kombiniert und konkrete Umsetzungsschritte aufgezeigt.

Laufzeit: 03/2010 - 12/2011

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LML

Last Mile Link

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Laufzeit: 03/2010 - 03/2012

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2009

ClimateMobil

Mobilitätsmanagement und Klimaschutz in Regionen

Das Projekt ClimateMobil untersucht mittels Aktionsforschung mit Praxispartnern die Wirksamkeit regionaler Mobilitätsmanagements auf Klimaschutz und Energieeffizienz im ländlichen Raum.

Laufzeit: 09/2009 - 03/2012

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Projektseite intern

2008

Cooperativ

Strategische und Betreiber-übergreifende Verkehrssteuerung für den öffentlichen und individuellen Verkehr in Wien und Umland insbes. mittels optimierter Regelprozesse für Verkehrslichtsignale

Laufzeit: 02/2008 - 03/2012

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IANUS

Informations-Aufnahme & -Nutzung unter Stresseinwirkung

IANUS erforscht die Zusammenhänge zwischen notwendigen Prozessen der Informationsaufnahme und -auswahl in kurzer Zeit und dem daraus resultierenden Stress sowie die Auswirkungen auf das Wahrnehmungsvermögen und Orientierungsverhalten von Reisenden in Bahnhöfen oder größer angelegten Haltestellenbereichen. Die Ergebnisse können wesent-lich zur Optimierung der Planung neuer oder umzugestaltender Verkehrsstationen beitragen.

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Projektseite intern

Radpendler

Nutzung von innovativen Informationssystemen zur Steigerung des Radverkehrs bei Pendlern zur Verbesserung der Nahmobilität

Im Projekt Radpendler soll durch intelligente und sichere Aufbewahrungsmöglichkeiten in den Stationen, in Kombination mit einem mobiler und online Informations- und Reservierungssystem zum Auffinden der nächstgelegenen freien Radstation Anreize für Pendler zur verstärkten Nutzung von Fahrrädern im städtischen Bereich gesetzt werden.

Laufzeit: 11/2008 - 08/2011

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2006

FWF

Langfristige Wechselwirkungen zwischen Verkehr, Wirtschaft und Siedlungsstruktur - Ein systemdynamisches Mehrebenen-Modell für Österreich

Laufzeit: 09/2006 - 05/2010

Projektseite intern

MERKUR

Analyse der Auswirkungen eines innerstädtischen Einkaufszentrums auf eine benachbarte Einkaufstraße

Laufzeit: 02/2008 - 04/2009

Projektseite intern

PLUTO

Prediction of Land Use and Transport changes due to Open borders - a modelling framework for the Vienna - Bratislava metropolitan region

Projektseite intern

2004

Dietmar

Disziplinübergreifende Informationsplattform zur Entwicklung und Vernetzung von Tourismus, Mobilität, Auskunftssystemen und Regionalwirtschaft, Phase B

Laufzeit: 01/2004 - 02/2006

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VMZ

Entwicklung eines straßenfeinen Mitfahrvermittlungssystems für Internet und mobile Endgeräte mit integrierter, multimodaler Verkehrsauskunft und Verknüpfung der Carpooling Online-Vermittlung mit der Off-Board-Navigation

Laufzeit: 08/2004 - 05/2006

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