Michael Kobler

Jänner 2021

Als ich mich im September für mein bereits zweites Erasmus-Semester beworben hatte, war ich mir überhaupt noch nicht sicher, ob es auch klappen würde. Zum einen war die Situation bezüglich Covid-19 noch sehr unsicher, sodass man nicht wusste, ob einem die Universität im Ausland auch trotz Nominierung durch die TU Wien akzeptieren würde und zum anderen bin ich im September überhaupt zum ersten Mal für den Master nach Wien gekommen und wusste somit nicht, ob ich bereits im zweiten Semester, ohne Prüfungen abgelegt zu haben, ins Ausland gehen kann.

Kurze Zeit nach Ende der Bewerbungsfrist bekam ich dann schon die Bestätigung, dass ich von der TU Wien für einen Erasmusaufenthalt nominiert wurde. Der erste Schritt war zumindest getan und ich war etwas erleichtert. Ich war bereits 2016 für einen Monat in Paris und habe mich in die Stadt verliebt. Zudem habe ich seit zwei Jahren eine Fernbeziehung mit einer Französin, die ich, während dem ersten Erasmusaufenthalt in Großbritannien kennengelernt habe. Daher war ich echt froh, dass es eventuell für das kommende halbe Jahr um einiges leichter werden würde.

Nach der Anmeldung an der ECE École d’Ingénieurs für den Master Erneuerbare Energien und Umwelt, diversen Vorbereitungen wie Versicherungen etc. und der anschließenden, glücklichen finalen Zusage trotz Covid, ging es am ersten Januar auch schon nach Paris. Ich musste so früh nach Frankreich reisen, da die Semester dort schon deutlich früher beginnen. Der Zeitplan vor Ort war sehr straff, bereits am vierten Januar hatten wir vormittags um 8:30 eine einstündige Online-Einführung mit dem internationalen Büro der Schule und anschließend gingen auch schon die Online-Vorlesungen los. Pro Woche hat man etwa zwischen 25 und 30 Stunden Unterricht, also wesentlich mehr als an der TU. Überhaupt ist das System der Écoles für Ingenieure ganz anders aufgebaut als es bei uns der Fall ist. Es herrscht Anwesenheitspflicht, wobei man bei wiederholtem Fehlen, „Punkteabzug“ vom finalen Punktedurchschnitt bekommt. Statt Noten zwischen eins und fünf bekommt man bis zu 20 Punkte pro Prüfung, wobei am Ende ein Durchschnitt aller Noten (mit teilweise unterschiedlicher Gewichtung) gebildet wird und man mindestens zehn erreichen muss. Somit kann man auch einzelne Fächer mit unter 50% ablegen und trotzdem ins nächste Jahr aufsteigen. Für die, die jedoch als finalen Durchschnitt keine zehn Punkte erreicht haben, gibt es etwa ein Monat nach Semesterende die Phase der „rattrapage“ – Nachprüfungen. Ein erneutes Scheitern bei diesen Prüfungen und das Semester muss wiederholt werden.

Auf Grund der Situation mit Corona befürchtete ich, dass wir bis zum Ende des Semesters nur Onlinevorlesungen haben würden. Doch wir hatten Glück, denn die Schule hat nach bereits zwei Wochen auf Präsenzunterricht für jeden Mittwoch und Freitag umstellen können.

An das ständige Masken tragen (überall, auch im Freien) gewöhnt man sich glücklicherweise relativ schnell. Doch die anfängliche Ausgangssperre von 20 Uhr bis 6 Uhr morgens war ziemlich lästig, vor allem, da sie im Laufe des Januars auf 12 Stunden (ab 18 Uhr) verlängert wurde. Ebenso sind leider alle Restaurants und Bars geschlossen. Somit blieb etwas Zeit, um Paris zu Fuß zu erkunden.

Ansonsten bin ich sehr froh in Paris sein zu können, die Schule macht einen echt guten Eindruck und die Kurse sind sehr interessant. Es gibt eine Studentenorganisation, die viele Veranstaltungen für die internationalen Studenten organisiert, somit lernt man viele Leute kennen, auch trotz Corona. Es sind ungefähr 2000 Studenten an dieser École, wobei wir als internationale Studenten zu fünft sind (von Mexiko, Argentinien und Italien). Für Februar haben wir einen Trip nach Bordeaux geplant, davon werde ich beim nächsten Mal erzählen.

Stadt
Stadt
Kathedrale
Kathedrale
Brücke
Säule
Boulevard
Eiffelturm
Historisches Gebäude
Stadt
Eiffelturm
Kathedrale
Treppe

Februar 2021

Da die Stadt Versailles nur etwa eine Stunde mit dem Zug vom Pariser Stadtzentrum entfernt liegt, nutzten wir Anfang Februar einen der ersten etwas wärmeren Tage für einen kurzen Trip zum Regierungssitz des Sonnenkönigs. Vor Ort mussten wir leider feststellen, dass der größte Teil des bekannten Gartens auf Grund von Protesten geschlossen war. Nichtsdestotrotz hatten wir eine schöne Zeit mit einem kleinen Picknick im benachbarten kleineren Garten.

Die Wochenenden sind zum Glück echt in Ordnung, auch trotz geschlossenen Bars und Clubs, denn eine Kollegin der Universität hat eine größere WG und veranstaltet dort regelmäßig kleinere Partys. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, hatten wir auch einmal etwas Schnee! Wir hatten sehr viel Glück, denn das kommt anscheinend sehr selten vor in Paris.

Mitte Februar hatten wir eine Woche Semesterferien, in der wir eine viertägige Reise nach Bordeaux unternahmen. Das Zugsystem ist in Frankreich natürlich sehr gut ausgebaut, vor allem in Richtung Süden, somit verlief sich die Strecke Paris-Bordeaux mittels den schnellen TGVs auf nur zweieinhalb Stunden. Dort angekommen, wurden wir mit einem perfekten Wetter begrüßt. Es war echt interessant zu sehen, wie unterschiedlich Paris und Bordeaux eigentlich sind. Es gibt kaum Verkehr in der Innenstadt, da in vielen Bereich das Befahren schlichtweg verboten ist. Dies war zum Ausgleich echt mal sehr beruhigend, denn das Verkehrschaos in Paris ist des Öfteren wirklich anstrengend. Zum anderen hat man in Bordeaux auch das typische mediterrane Gefühl, das man im Süden Frankreichs üblicherweise so hat. Da Bordeaux ja sehr bekannt ist für den Wein, haben wir mal die ein oder andere Flasche probiert. Echt zu empfehlen!

Von Bordeaux aus kommt man ebenfalls innerhalb einer Stunde mit dem Zug nach Arcachon, eine kleine Küstenstadt, die auf Grund ihrer Nähe zur Dune du Pilat sehr frequentiert ist. Dies ist die höchste Wanderdüne Europas und mit normalerweise über einer Million Besucher jährlich, das Naturdenkmal mit den zweitmeisten Besuchern in ganz Frankreich (nach dem Mont Saint-Michel in der Normandie – auch extrem sehenswert!).

Mittlerweile hatten wir schon drei Prüfungen, denn Kurse sind hier teilweise um einiges kürzer. Dafür sind aber neue Fächer hinzugekommen. Für das ganze Semester werden wir dann 13 verschieden Kurse abschließen müssen.

Etwa ein Drittel der Fächer wird von externen Lehrenden abgehalten, der Kurs über Blockchains sogar von jemandem vom deutschen KIT.

Kurze Beschreibung für die Bilder, denn die sind sehr gemischt:

  • Die Mühlen auf den Bildern sind sehr bekannt und wurden oft von berühmten Künstlern gemalt (zum Beispiel Le moulin de la galette von Renoir), sie befinden sich beide unweit vom Sacré-Cœur auf dem Montmartre.
  • Das Gruppenfoto vor dem Sacré-Cœur ist nach einem „Outdoor Escape Game“, veranstaltet von der internationalen Studentenorganisation der Uni, entstanden.
  • Der Obst-/Gemüseladen auf einem der Bilder war Kulisse für einen der bekanntesten neueren französischen Filme „Die fabelhafte Welt der Amélie“.
  • Die grüne Säule ist die Julisäule und soll an die drei glorreichen Tage der Julirevolution des Jahres 1830 erinnern. Zuvor stand an dieser Stelle die Bastille (Französische Revolution – Sturm auf die Bastille).
  • Ab dem Bild mit der weißen Säule beginnt Bordeaux.
Platz mit historischen Gebäuden
Park mit See
Park mit Gebäude
Eiffelturm
Leute vor einer Kathedrale
Restaurant mit Windmühle
Eckhaus mit Geschäft
Garten mit Windmühle
Verschneite Straße mit Autos
Park
Denkmal
Fluss in der Stadt
Denkmal
Stadt
Platz mit historischen Gebäuden
Platz mit Denkmal
Historisches Gebäude
Stadt
Straße in der Stadt
Straße in der Stadt, Leute
Stadt
Stadt
Stadt
Sandberg, Leute, Bäume
Sandberg, Leute, Bäume
Sandberg am Meer

März 2021

Ich bewohne seit Anfang Januar ein Airbnb im 18. Arrondissement (Viertel Montmartre, in dem sich auch die Basilika Sacré-Cœur befindet), da der Pariser Wohnungsmarkt extrem teuer ist. Zusätzlich kommt die ganze französische Bürokratie, die teilweise Dokumente verlangt, die es in Österreich gar nicht gibt (in Frankreich gibt es keine direkte Meldepflicht, demnach auch keine Meldezettel, aber es wird gerne nach alten Stromrechnungen oder ähnlichem gefragt, um die alte Adresse zu überprüfen). Die Universität hat uns vor der Ankunft einen Online-Wohnungsvermittler empfohlen, der aber anscheinend sein Geld mit Bürgschaften verdient. Sprich die einzelnen Vermieter haben nach etlichen Dokumenten gefragt, darunter auch nach einem Guarantor (Bürgen), leider aber meistens nach einem der in Frankreich lebt und eine französische Banknummer besitzt. Hatte man diesen Guarantor nicht, konnte eben die Plattform gegen einen gewissen Preis für einen bürgen. Die beste Möglichkeit wären die staatlichen Studentenwohnheime der CROUS gewesen, leider war aber der Ansturm an Studierenden dieses Jahr so hoch, dass es überhaupt keinen Platz mehr gab. Die Heime, die unabhängig vom staatlichen CROUS waren, sind entweder bereits exklusive Strom/Heizung zu teuer gewesen oder zu weit außerhalb von Paris. Demnach habe ich mich schlussendlich für ein Airbnb entschieden, dies war sehr unkompliziert und durch den Rabatt von Langzeitaufhalten auch preislich ganz ok. Jetzt im März war es aber nun Zeit, von dieser in eine andere Airbnb Wohnung umzuziehen. Darauf freute ich mich schon länger, denn endlich hatte ich ein größeres Fenster und die Aussicht war auch super (Foto anbei).

Seit etwa Mitte März gibt es in einigen Regionen Frankreichs wieder einen Lockdown, darunter auch in der Île-de-France in der sich Paris befindet. Zum Glück wurden bereits nach einem Tag die Attestationen (die in den Lockdowns des Jahres zuvor als Nachweis galten, dass man begründet das Haus verließ) zwischen 6 Uhr früh und 19 Uhr wieder abgeschafft. In dieser Zeit durfte man nun also in einem Umkreis von 10 km ohne Begründung das Haus verlassen. Teilweise Glück gehabt, denn somit war die Situation in Paris eigentlich besser als zuvor (6 Uhr bis 18 Uhr). Leider ist aber nun der interregionale Transport ohne ernste Gründe (kranke Familienangehörige etc.) verboten und somit wird es schwierig meine Freundin zu sehen. Wir hoffen, dass es sich im April dann wieder etwas legt.

Auch wenn die Situation nun etwas besser ist, obwohl sich Paris im Lockdown befindet, haben wir aktuell nicht zu viel Freizeit. Ende März gab es bereits einige Prüfungen und die ersten Projekttage (bis Anfang April muss ein Gruppenprojekt fertiggestellt werden, welches bereits im ersten Semester startete). Wir beschäftigen uns mit der Verwandlung einer Wassermühle in ein kleines Wasserkraftwerk, welches für die Mühlenbesitzer elektrische Energie erzeugen soll.

(Bilder zeigen die „le mur des je t’aime“ – Ich liebe dich in 250 Sprachen; den Innenhof der Universität; den Hügel Montmartre endlich an einem sonnigen Tag voller Leute; das Pantheon)

Schmale Gasse
Leute in der Stadt
Stadtstraße
Beschriebene Hauswand
Historisches Gebäude

April 2021

Im Verlauf des Aprils hat sich an den Corona-Sicherheitsmaßnahmen und Lockdown-/Ausgangssperre-Regeln leider nichts verändert. Es ist noch immer so, dass ab 19 Uhr keiner mehr ohne wichtige Gründe seine Wohnung verlassen darf. Zum Glück gibt es aber mittlerweile mehr und mehr Lokale, die in ihrem Außenbereich ihre Waren vertreiben. Der interregionale Zugverkehr findet eigentlich ganz normal statt, die Züge sind immer ausgebucht, auch wenn jede/r an und für sich einen Nachweis für außergewöhnliche Gründe besitzen muss (kann online erstellt werden).

Demnach konnte ich glücklicherweise meine Freundin in der Region Pays de la Loire, in der Stadt Nantes besuchen. Anbei sind einige Bilder dieser Hafenstadt und vor allem von der Schlossanlage mitten im Zentrum.

Ansonsten gab es im April sehr viele Prüfungen und Präsentationen. Das einzig Gute an der Corona Situation ist die Möglichkeit, den Kursen auch online folgen zu können. Somit ist es auch diesbezüglich wesentlich leichter, wenn ich in Nantes bin.

Mittlerweile haben wir unsere Projektarbeit bezüglich der Wassermühle abgeschlossen und vor einer Jury präsentiert. Dies war eine sehr wertvolle Erfahrung, denn Projekte wie diese, die in Teams, bestehend aus Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen, durchgeführt werden, gibt es bei uns eigentlich nicht in diesem Ausmaß. Es ist eventuell vergleichbar mit einer Diplomarbeit, die man am Ende einer HTL hat.

Die Prüfungen, die wir im März hatten, sind mittlerweile alle benotet worden. Ich würde sagen, dass der Aufwand für die einzelnen Prüfungen schon um einiges geringer ist. Dies liegt halt auch daran, dass es doppelt so viele Fächer gibt, wie es üblicherweise bei uns an der TU der Fall ist.

Zum Glück ist langsam ein Ende der Coronazeit in Sicht. Die Impfungen schreiten ähnlich schnell voran wie in Österreich. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass sich die Situation etwas rascher verbessert, aber nichtsdestotrotz bin ich froh, dass aktuell Lockerungen, wie auch in Österreich, für Anfang und Mitte Mai geplant sind. Man merkt auch schon, dass nach und nach immer mehr Tourist*innen nach Paris kommen.

Hoffentlich kann ich im letzten Monat meines Erasmus+-Semester noch vom „offenen“ Paris profitieren und eventuell etwas mehr in Frankreich reisen. Normalerweise ist dies recht praktisch und nicht zu teuer, denn es gibt das System des „Ouigo“, ein Zugpendant zu den Billigfluggesellschaften. Beim Kauf des Tickets wird einem ein fixer Sitzplatz zugewiesen in einem der vielen Waggons. Diese Züge sind natürlich sehr beliebt also muss man frühzeitig buchen, sonst sind sie schnell ausgebucht.

Der Holzelefant den man in einem der Bilder sieht, ist Teil des Ausstellungsprojekts „Les machines de l’île“. Im Hafen von Nantes stehen mehrerer dieser Maschinen in Tierform und werden über Motoren angesteuert. In den Elefanten kann man sogar „einsteigen“ und auf die obere Plattform gehen. Im Sommer spritzt er auch Wasser aus seinem Rüssel.

 

Statue eines Elefanten
Häuser
Häuser
Festung mit Park
Park
Park
Stadtstraße mit Denkmal
Kirche und Bäume
Straße mit Radfahrer_innen
Historische Häuser

Mai 2021

Nun neigt sich meine Zeit hier in Paris leider schon dem Ende zu, die fünf Monate sind echt schnell vergangen. Ich bin sehr froh, dass ich mich für ein Erasmus Semester entschieden habe, obwohl die Situation mit COV19 noch etwas schwierig war.

Da es auch hier in Frankreich seit dem 19. Mai weitreichende Lockerungen gegeben hat, konnte ich in den letzten Tagen zum Glück noch viele Bars und bedeutende kulturelle Einrichtungen besuchen (anbei einige Bilder vom Louvre und der Eingangshalle des Panthéon mit dem Foucaultschen Pendel). Diese Tage sind wir auch noch einmal nach Versailles, um endlich das Schloss und die Gärten zu sehen. Dazu gibt es auch ein paar Bilder, vor allem vom Spiegelsaal von Versailles.

Am 19. Mai haben auch alle Terrassen der Bars und Restaurants aufmachen und 50% ihrer üblichen Kapazität aufnehmen können. Bereits am frühen Morgen waren die meisten schon voll und Paris wurde wieder viel belebter als zuvor.

Ich kann jedem nur empfehlen ein Auslandssemester zu machen, wobei es wichtig ist, dass man sich schon sehr früh im Voraus mit der Wohnungssituation und den Studentenwohnheimen in der jeweiligen Stadt auseinandersetzt. Für Frankreich gibt es ein sehr großes Angebot an staatlichen Studentenwohnheimen (CROUS), die aber auch schnell ausgebucht sind. Und zu Beginn auf jeden Fall in Organisationen eintreten, die es extra für die internationalen Studenten gibt, dadurch hat man sehr schnell die ersten Kontakte geknüpft. Man sollte sich auch zuvor etwas mit dem System des öffentlichen Transports bekannt machen. In Paris ist es zum Beispiel so, dass es ein relativ billiges Jahresticket gibt, für ein einzelnes Semester aber eigentlich gar nichts. Da muss man sich mit teuren Monatstickets oder mit den Einzelticketblocks (Carnet) behelfen. Wenn man plant, wirklich regelmäßig und häufig durch die Stadt zu fahren, kann sich womöglich ein Jahresticket auch semesterweise lohnen.

 Ein Semester oder sogar ein ganzes Jahr in einem anderen Land mit einer anderen Sprache zu leben ist etwas Herausforderndes, aber zugleich ist es extrem bereichernd. Man lernt sehr viele verschiedene Menschen, neue Kulturen und Lebensweisen kennen. Überhaupt kann ich Frankreich sehr als Ziel des Auslandssemesters empfehlen, Frankreich ist unglaublich reich an kulturellem Erbe, die Sprache ist anspruchsvoll, aber sehr schön und die Menschen sind sehr freundlich und offen. Die Gastronomie war zwar leider in meiner Zeit hier für den größten Teil geschlossen, aber sie ist bekanntermaßen überdurchschnittlich gut. Und speziell Paris ist für mich architektonisch eine der schönsten Städte überhaupt (neben Wien).

Park und Stadt
Park mit See
Park und Stadt
Stadt
Park mit See
Großer historischer Raum
Raum mit Säulen
Fensteruhr
See mit Booten
Schloss
Schloss
Schloss
Historischer Raum
Historischer Raum
Park
Park
Skulptur
Skulptur
Mona Lisa