Portrait von Sabine Köszegi

© Luiza Puiu

Univ.-Prof. Mag. Dr. Sabine T. Köszegi

Institutsvorständin für "E330-Institut für Managementwissenschaften"

Leiterin des Fachbereichs "Arbeitswissenschaft und Organisation"

Kontakt

Telefon: +43 1 58801 33071
Telefon: +43 1 58801 33070 (Sekretariat)

Büro
  • Theresianumgasse 27,
    1040 Wien (Karte)
    (Raum 22)
  • Sprechstunde: nach Vereinbarung

Forschungsprofil

Sabine Köszegi hat über zwanzig Jahre Erfahrung in der interdisziplinären Forschung an den Schnittstellen von Technologie, Arbeit und Organisation und hat mehr als 100 begutachtete Arbeiten veröffentlicht. Zusammen mit ihrem Team entwickelt sie technologische Unterstützung für Konfliktlösung und Verhandlung, analysiert Aspekte der neuen Arbeitswelt sowie die Auswirkungen von Robotik und KI auf Arbeitsumgebungen, soziotechnische Systeme und die Gesellschaft im Allgemeinen.

Ausgewählte Projekte sind:

  • Caring Robots/Robotic Care: Koordinatorin des vom Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) geförderten #ConnectingMinds Projekts
  • Trust in Automated Personal Assistants (APA): Studienleiterin in einem von der Mercedes Benz AG finanzierten Forschungsprojekt
  • Trust in Robots/Trusting Robots (TrustRobots): Koordinatorin des Internen Doktoratskollegs TU Wien, gefördert durch die TU Wien
  • Integrative Social Robotics (INSOR): Mitarbeiterin und Hauptforscherin, finanziert von der Carlsberg-Stiftung, Dänemark; Projektleiterin: Johanna Seibt, Universität Aarhus, DK.

Sabine Köszegi ist auch eine engagierte Feministin und hat mehrere geschlechterbezogene Forschungsarbeiten veröffentlicht. Sabine Köszegi wurde mit dem Käthe Leichter Staatspreis 2020 für herausragende Leistungen in der Geschlechterforschung ausgezeichnet.

Seit 2017 ist Sabine Köszegi auch in der Politikberatung tätig. Sie war Mitglied der AI HLEG der Europäischen Kommission, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Vorsitzende des Österreichischen Rats für Robotik und Künstliche Intelligenz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. 2021-2023 war sie Visiting Fellow beim renommierten europäischen Thinktank Bruegel AISBL, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster in Brüssel, Belgien, wo sie im Rahmen des Projekts Future of Work and Inclusive Growth Genderfragen analysierte. Sie hat u.a. maßgeblich zu den folgenden Grundsatzdokumenten beigetragen:

Auszeichnungen (Auswahl)