Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung von Smart Working-Strategien, die zu einer besseren Work-Life-Balance für Führungskräfte führen und damit Zugangsbarrieren für Frauen in Führungspositionen abbauen. Unter „Smart Working“ wird der reflektierte Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für eine flexible, standortunabhängige Zusammenarbeit verstanden. Auf Basis von Erfahrungen mit dem verstärkten Einsatz von IKT während der Corona-Pandemie werden partizipativ mit Unternehmen technische, organisatorische und rechtliche Richtlinien zur Nutzung von IKT entwickelt , um Homeoffice, virtuelle Besprechungen, Hybridveranstaltungen etc. ohne Anspruch auf jederzeitige Verfügbarkeit umzusetzen. Die Ergebnisse sollen in einer abschließenden Fachtagung und einem handlungsanleitenden Strategiepapier für Arbeitnehmer_innen, Betriebsräte, Gewerkschaften und Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.

Hier der Podcast zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=zOtUOPoBcq0, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

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  • IHS - Institut für Höhere Studien
  • Österreichisches Institut für Familienforschung

Gefördert von der Arbeiterkammer Wien im Rahmen des Zukunftsfonds

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