Das F&E-Projekt ALAIT entwickelt ein innovatives ALAIT Technology Impact Assessment für Künstliche Intelligenz und fördert durch das ALAIT Labor und ein Train-the-Trainer-Netzwerk den öffentlichen Diskurs über KI-Vertrauen. Ergebnisse werden in AI-Trust-Dossiers veröffentlicht und breit gestreut. Unser Ziel ist es, Vertrauen in KI-Technologie durch Transparenz und Information zu stärken.

 

Die Herausforderung

Die Etablierung von Vertrauen in Künstliche Intelligenz ist eine zentrale Herausforderung, da Ängste und Hoffnungen in der Gesellschaft aufeinandertreffen. In Österreich sinkt das Vertrauen in AI, was den Bedarf an Maßnahmen zur Vertrauensbildung erfordert. Dazu gehören Transparenz über KI-Technologien und deren Effekte, Governance durch rechtliche und soziale Normen sowie die Förderung von AI-Literacy, also dem Wissen und den Kompetenzen im Umgang mit KI. Ein offener Dialog über Ziele und Auswirkungen von KI ist essenziell, wobei alle Beteiligten über ausreichend Wissen verfügen müssen.

 

Das Projekt ALAIT zielt darauf ab, wichtige gesellschaftliche Gruppen zu befähigen, KI-Technologien verantwortungsvoll zu nutzen und ethische sowie qualitativ hochwertige Standards für den Einsatz von AI zu etablieren. Drei Dimensionen sollen zum Aufbau beitragen:

  • Transparenz

    im Sinn von Zugänglichkeit von kompakter, umfassender Information über Wirkungen von KI-Technologien

  • Governance

    für den KI-Einsatz und ihrer direkten Einbettung und Übersetzung von Normen in die Gesellschaft und

  • KI-Literacy

    im Sinn des Erwerbs von Wissen und Kompetenzen für den Umgang mit aktuellen Technologien.

 

Detaillierte Informationen über das Projekt und die Kooperationspartner finden Sie hier: ALAIT, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster