Themenvorschläge

Themen für Bachelorarbeiten werden laufend in TISS , öffnet eine externe URL in einem neuen Fensterveröffentlicht.

Von Studierenden eingebrachte eigene Themen werden auch gerne von uns betreut.

Ablauf

Eine Beschreibung des Ablaufs finden Sie unter folgendem Link: Verfassen der Bachelorarbeit, öffnet in einem neuen Fenster

Aus der Richtlinie zur Bachelorarbeit, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster:

Zielsetzung der Bachelorarbeit ist, dass die Studierenden am Ende des Bachelorstudiums mit den Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht werden sollen. Dabei wird besonderer Wert auf die formalen Grundlagen bei der Erstellung einer Publikation, wie Einhaltung der Zitierregeln, Urheberrecht, Gliederung und Gestaltung der Arbeit gelegt.

Archiv Bachelorarbeiten Neu (10 ECTS)

2024

Diese Arbeit analysiert die Zusammensetzung des Radverkehrs an der Zählstelle Linke Wienzeile im 14. Wiener Gemeindebezirk. Basierend auf einer manuellen Datenerhebung über einen Zeitraum von sechs Tagen wurden diverse Merkmale der Radfahrenden erfasst, wie beispielsweise Geschlecht, Alter, Radtyp und Richtung sowie Helmnutzung und Kleidungsstil. Die Untersuchung fand folglich an vier Werktagen und einem Wochenende statt. Die registrierten Parameter wurden im Anschluss ausgewertet, auf verschiedenen Ebenen mit einander verglichen und interpretiert. Die Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit tragen dazu bei, ein detailliertes Bild des Radverkehrs im vorliegenden Bereich zu zeichnen. Die quantitative Studie zeigte, dass in etwa zwei Drittel der Radfahrer*innen, die die Zählstelle passierten, Männer waren. Außerdem war die Aufteilung der Richtungen ungefähr gleichmäßig und 55,64% aller Radfahrenden waren mit einem Helm ausgestattet. Als größte gezählte Altersgruppe konnte jene der 18-bis 65-Jährigen identifiziert werden, während der insgesamt häufigste Kleidungsstil casual war.

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Im Zuge dieser Bachelorarbeit wurde die Radverkehrsinfrastruktur in Bad Vöslau, NÖ, im Zeitraum vom 26.9.2023 bis 8.10.2023 anhand von zuvor festgelegten Kriterien erhoben und evaluiert. Dazu wurden die einzelnen Streckenabschnitte mit dem Fahrrad befahren und mithilfe von Fotos dokumentiert. Die Ergebnisse der Erhebungen sollen ein Bild über den ak-tuellen Zustand der Radverkehrsinfrastruktur in Bad Vöslau schaffen und vorhandene Män-gel aufzeigen. Eine Behebung der in dieser Arbeit aufgezeigten Problemstellen könnte den Radverkehr in Bad Vöslau attraktiver gestalten.

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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Zusammensetzung des Radverkehrs an der Zählstelle Pfeilgasse, in der Nähe der Kreuzung der Pfeilgasse und Tigergasse im 8. Wiener Gemeindebezirk. Die Erhebung der Daten fand im Juli und August 2022 statt und umfasst insgesamt sechs Tage, jeweils von 7:00-22:00 Uhr. Während dieser wurde auf Klima, Fahrtrichtung, Uhrzeit, Geschlecht, Alter, Fahrradtyp und weitere Kategorien geachtet. Bei der Auswertung wurde Wert auf die Anzahl der Radfahrer, Geschlechter- und Altersverteilung, Fahrradtypen, Helmanteile, etc. gelegt. Es wurden insgesamt 8468 Verkehrsteilnehmer gezählt von denen 61% Männer und 39% Frauen waren, wobei 58,1% ohne und 41,9% mit Helm gefahren sind. Die am meisten vertretene Altersgruppe der Zählung war die von 18-65 Jahren mit einem Anteil von 89%.

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Die Stadt Wien hat sich der Förderung des Radverkehrs verschrieben und investiert von 2020 bis 2025 100 Millionen Euro in den Ausbau des Radverkehrsnetzes. Die seit dem Jahr 2003 umgesetzten Projekte werden dabei in jährlichen Bauprogrammen zusammengefasst, wobei die neuesten Ableger oft schwungvoll als Mega-Radoffensive betitelt werden. Ob diese dem Attribut mega wirklich gerecht werden und welche Verbesserungen die aktuellen und historischen Bauprogramme für den Radverkehr beinhalten, soll eine quantitative und qualitative Evaluierung jener zeigen. Dabei wird im Speziellen auf die Anlagearten, Netzwirkung und Platzumverteilung der Baumaßnahmen eingegangen, um sowohl positive Trends als auch etwaige Missstände im Ausbau des Radnetzes erkennen zu können. Diese zeigen sich insbesondere in der Tatsache, dass lediglich 35% der in den Bauprogrammen insgesamt enthaltenen 205,3 km Radinfrastruktur als baulich getrennte Radwege ausgeführt worden sind. Weiters besteht auch noch viel Luft nach oben bei der Umverteilung der Verkehrsflächen auf Kosten des motorisierten Individualverkehrs zugunsten des Radverkehrs, wie die Untersuchung der Bauprogramme 2013 bis 2022 im Speziellen zeigt.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Zusammensetzung des Radverkehrs an der Zählstelle Argentinierstraße in Wien. Dafür wurde eine manuelle Zählung von Montag, den 05.09.2022 bis Sonntag, den 18.09.2022 durchgeführt. Es wurde der Zeitraum von 10 bis 22 Uhr erfasst, was eine Zähldauer von 84 Stunden ergibt. Durch eine vorgefertigte Tabelle konnten Merkmale wie Geschlecht, Alter, Radtyp, Tragen eines Helmes und der Kleidung erhoben werden und im Anschluss wurden die Ergebnisse in einer Excel Datei kombiniert und ausgewertet. Die Verkehrsstärke wurde über den Tag analysiert. Nach Abgeschlossener Analyse können folgende Aussagen für die Strecke getroffen werden. Grundsätzlich sind mehr Männer als Frauen mit dem Fahrrad unterwegs. Das am häufigsten genutzte Fahrrad ist das Stadtrad und das Alter der Radnutzer liegt zwischen 18 und 65 Jahren.

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2023

Mit 1. März 2022 wurde die Parkpickerl-Pflicht auf ganz Wien ausgedehnt. Im Rahmen der Bachelorarbeit wurde untersucht, wie sich diese Ausweitung auf die Kfz-Verkehrsmengen in und um Wien ausgewirkt hat. Dazu wurden parallel die Effekte des Corona-Virus, des Klimatickets (seit Ende Oktober 2021), sowie der Treibstoffpreisschwankungen infolge des Ukraine-Krieges analysiert. Die Datenauswertung erfolgte mittels Zählwerte der Verkehrszählstellen Wien sowie der veröffentlichten Treibstoffpreise. Der Betrachtungszeitraum wurde gemäß den verfügbaren Zählwerten der Verkehrszählstellen von Jänner 2016 bis September 2022 gewählt, um einen möglichst langen Vergleichszeitraum vor den untersuchten Ereignissen zu erhalten. Anhand der erstellten Grafiken ist zu erkennen, dass die verschiedenen Ereignisse verschieden starke Auswirkungen auf die KFZ-Menge haben. Ein Sinken der Verkehrszahlen aufgrund der Parkpickerl-Regelung ist nicht zu erkennen.

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Während des Lockdowns in der COVID19 Pandemie wurden temporäre Begegnungszonen in Wien eingeführt. Fünf dieser Begegnungszonen wurden mittels Videoaufnahmen an jeweils zwei Tagen analysiert. Die Ergebnisse machen einen Bedarf an dauerhaften Begegnungszonen deutlich. Fußgänger haben meist den größten Anteil an allen Verkehrsteilnehmern. Gehsteige, sowie Fahrbahnen sind oft zu eng im Verhältnis zu dem Aufkommen der Verkehrsteilnehmer. Parkplätze stellen ein Hindernis zur Benützung der Begegnungszonen dar. Für eine bessere Annahme und Attraktivierung von verkehrsberuhigten Zonen sollten Parkplätze deutlich reduziert und mehr Begrünungen errichtet werden.

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Im Zuge dieser Arbeit wurde während eines Zeitraums von 29.08.2022 bis 11.09.2022 eine manuelle Zählung des Radverkehrs in Wien durchgeführt. Diese soll die Zusammensetzung des Fahrradverkehrs an der automatischen Messstelle „Wien Opernring außen“ erfassen und analysieren. Zusätzlich kann mithilfe der händischen Zählung die Genauigkeit der autonomen Messstelle überprüft werden. In einem Stundenausmaß von 60 Stunden konnten Daten von knapp 10.000 Fahrrädern erfasst werden. Durch bereits vorgefertigte Tabellen und Einteilung der Differenzierungsmerkmale konnte die Dokumentation der Fahrräder ohne Probleme durchgeführt werden. Mithilfe einer geeigneten Auswertungssoftware konnten die händisch erfassten Daten in elektronische umgewandelt, überprüft und genauer analysiert werden. Nach abgeschlossener Analyse können folgende Aussagen für die Strecke getroffen werden. Grundsätzlich sind immer noch mehr Männer als Frauen mit dem Fahrrad unterwegs. Mit geeigneter Anpassung des Radnetzes könnte man mehr Menschen und vor allem mehr Frauen für das Fahrrad begeistern. Das am häufigsten genutzte Fahrrad ist das Stadtrad und das Alter der Hauptnutzer liegt zwischen 18 und 65 Jahren.

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Im Juni 2022 wurde im Bezirk Favoriten (Wien) ein Pilotprojekt zu den in Barcelona bekannt gewordenen „Superblocks“ gestartet. Ziel dieses Projektes ist es, durch die Umgestaltung des Verkehrskonzepts, die nicht-motorisierte Fortbewegung im Gebiet zwischen Gudrunstraße, Leebgasse, Quellenstraße und Neilreichgasse zu priorisieren. Dabei sollen für die Anwohner neue Erholungs- und Aufenthaltsräume sowie Grünflächen geschaffen werden, um die Lebensqualität innerhalb des Grätzels zu verbessern. Diese Bachelorarbeit soll einen Einblick geben, wie sehr sich das Verkehrsaufkommen innerhalb des Grätzels verändert hat, ob die umgesetzten Maßnahmen wirksam sind, und wie sich diese auf die äußeren Hauptstraßen ausgewirkt haben. Das Ziel der Verkehrsberuhigung konnte innerhalb des Grätzels umgesetzt werden, jedoch wurden dabei nicht alle Verkehrsvorschriften von Seiten des motorisierten Verkehrs eingehalten.

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Diese Arbeit präsentiert eine umfassende Untersuchung der Radverkehrszusammensetzung an der Messstelle Friedrich-Engels-Platz. Die Analyse verschiedener Aspekte des Radverkehrs liefert wertvolle Einblicke in das Mobilitätsverhalten der RadfahrInnen. Die Ergebnisse bestätigen, dass der Anteil der männlichen RadfahrInnen den der weiblichen übersteigt. Die zeitliche Analyse zeigt Spitzenzeiten während des morgendlichen Pendelverkehrs und am Nachmittag, sowie am Wochenende während des Nachmittags. Stadträder sind am häufigsten vorzufinden, wobei sie bei der Alterskategorie der 10-65-Jährigen dominieren. Verschiedene Altersgruppen zeigen unterschiedliche Präferenzen, wobei Elektrofahrräder bei der Altersgruppe 65+ beliebt sind und E-Scooter bei Jugendlichen. Die Helmtragequote verdeutlicht das Verbesserungspotenzial der Messstelle, da mit einer Tragequote von 50% diese von jeder zweiten Person subjektiv als unsicher wahrgenommen wird. Diese Arbeit bietet eine umfassende Grundlage für die Gestaltung zukünftiger Maßnahmen zur Förderung der Verkehrssicherheit und einer nachhaltigen Mobilität.

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Im Zuge dieser Bachelorarbeit wurde die Streckencharakteristik der Buslinie 57A analysiert. Die Ausgangsdaten wurden über mehrere Tage mit Hilfe einer Geschwindigkeitsmessung über GPS-Tracking erhoben. Im Zuge dessen wurde außerdem den Fahrgastwechsel erhoben. Die gesammelten Daten wurden in Tabellen und Diagrammen zusammengefasst. Diese wurden, zusammen mit den während der Busfahrt gesammelten Informationen dazu verwendet, um ein Profil der Buslinie zu erstellen, eine Basis für Verbesserungen darzulegen und mögliche Maßnahmen zu erörtern. In ihrer derzeitigen Form erscheint die Gumpendorfer Straße für den Busverkehr ungeeignet. Es werden jedoch eine Reihe von Maßnahmen aufgezeigt, die für Abhilfe schaffen könnten.

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Im Zuge dieser Bachelorarbeit wurde im Juli und August 2022 der Radverkehr an der Zählstelle Praterstern in Wien händisch gezählt und anhand verschiedener Kriterien analysiert. Es zeigte sich, dass an Werktagen zu den Stoßzeiten besonders viele Radfahrer*innen unterwegs waren, wogegen sich der Radverkehr am Wochenende gleichmäßiger über den Tag verteilte und später einsetzte. Mehr als 50% der Gezählten fuhren Stadträder. Helme wurden von rund 36% der Menschen getragen. Unter den Rad Fahrenden waren nur ein Drittel Frauen und nur 2% jünger als 18 Jahre alt. Dies könnte daran liegen, dass die Radinfrastruktur als zu unsicher angesehen wird und dass hier Ausbaubedarf besteht.

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Das Straßenbahnnetz in Wien hat eine lange Geschichte, die bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreicht. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts konnte Wien ein effizientes, vollständig elektrifiziertes Straßenbahnnetz vorweisen und es erreichte seine Maximalausdehnung während der Zwischenkriegszeit. Durch Prioritätenverschiebungen in der Bevölkerung und Politik hin zum motorisierten Individualverkehr und durch die Einführung der U-Bahn als öffentliches Verkehrsmittel, wurde das oberirdische Straßenbahnnetz stark reduziert und viele Linien seitdem aufgelassen. Seit Ende der 1980er Jahre gibt es wieder Bestrebungen, das Netz zu erweitern und auszubauen und es folgten zahlreiche Ankündigungen und Vorschläge von politischer Seite. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Zeitreihe der Änderungen des Straßenbahnnetzes in Wien seit dem 2. Weltkrieg zu erhalten und diese kartografisch darzustellen. Des Weiteren werden alle Ausbauvorschläge und deren (Nicht-)Umsetzung seit 1989 analysiert und visualisiert.

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Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde zwischen Oktober 2022 und Juni 2023 eine Begleituntersuchung zu Rechtsabbiegen bei Rot für Radfahrende, an acht verschiedenen Standorten in Wien, durchgeführt. Grund dafür ist die neue Straßenverkehrsordnung, welche an ausgewählten Standorten das Rechtsabbiegen bei Rot nach einem kurzen Halt erlaubt. Es wurden Daten zum Abbiegeverhalten, Geschlecht, Tragen eines Helms, Alter, Radtyp und Lieferservice erfasst, ausgewertet und analysiert. Das Verhalten der Radfahrer*innen hat sich durch die neue Hinweistafel nicht ausschlaggebend verändert. Weiters konnten kaum Unterschiede, im Hinblick auf die verschiedenen Parameter, erkannt werden.

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Die Anzahl an öffentlichen Parkplätzen in Städten spielt eine wichtige Rolle in der Verkehrsplanung, denn der Parkplatzsuchverkehr trägt einen nicht unwichtigen Anteil zum Verkehrsaufkommen bei. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Hypothese, dass der Parkplatzsuchverkehr in einer Straße weniger von der Anzahl der verfügbaren Parkplätze abhängt, sondern vielmehr davon, ob es in der Straße überhaupt Parkplätze gibt. In anderen Worten, so lange die Hoffnung besteht, einen Parkplatz zu finden, werden AutofahrerInnen in die Straße reinfahren. Um diese Hypothese zu überprüfen, wurde im Zuge dieser Bachelorarbeit eine VorherErhebung von drei verschiedenen Straßen in Wien durchgeführt, um den Status quo zu erfassen. Diese Daten dienen als Grundlage, um auf ihnen aufbauend die Parkplatzsituation in den Straßen nach dem Umbau zu beurteilen.

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Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die Zusammensetzung des Radverkehrs an der Zählstelle Wien Donaukanal im Zeitraum von 30.06.2022 bis 17.07.2022 erfasst, ausgewertet und analysiert. An der Messstelle gibt es installierte Induktionsschleifen, die aber keine Informationen über den Fahrradtyp, die Kleidung, das Helm, das Geschlecht und das Alter geben. Deswegen soll mittels händischer Zählung eine Detaillierung erfolgen, die in weiterer Folge eine Hochrechnung ermöglicht. Besonderes Augenmerk wurde auf die Verteilung und den Unterschied des Radaufkommens an Werktagen im Vergleich zu Wochenenden gelegt. Das Ergebnis zeigt, dass die Strecke hauptsächlich vom Freizeitverkehr genutzt wird und der Großteil der Radfahrer_innen zwischen 18 und 60 Jahre alt ist, Jugendliche und Kinder waren kaum zu sehen aufgrund der Ferien. Der meistgezählte Fahrradtyp war das Stadtfahrrad.

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Im Rahmen dieser Arbeit werden ausgewählte temporäre Begegnungszonen analysiert und bewertet. Diese Zonen wurden während der CoVid-19 Pandemie im Jahr 2020 in Wien für eine begrenzte Zeit eingeführt. Die Öffnung der Zonen ohne architektonische Umgestaltungen und vorausgehenden Evaluierungen, bringt die Frage mit sich, inwieweit die Begegnungszone von den Verkehrsteilnehmern akzeptiert wird. Die standardisierten Merkmale einer Begegnungszone, wie Verkehrszeichen, Ausstattungselemente und Oberflächengestaltung, fehlen und sind für die verschiedenen Teilnehmer nicht erkennbar. Zur Beurteilung werden in erster Linie die Kriterien verwendet, die im Arbeitspapier Nr. 27 der RVS angeführt sind. Die Zonen wurde jeweils an einem Werktag sowie an einem Feier- oder Sonntag mithilfe einer Kamera von 07:00 bis 21:00 Uhr gefilmt und gemäß den Kriterien der RVS einzeln ausgewertet und verglichen. Insgesamt lässt sich sagen, dass die vorliegenden Daten zwar einen Vergleich der verschiedenen Zonen ermöglichen, aber aufgrund der fehlenden charakteristischen Eigenschaften einer Begegnungszone keine umfassende Beurteilung zulassen. Es ist wichtig, weitere Untersuchungen durchzuführen und mehr Daten zu sammeln, um eine fundierte Meinung über die Wirksamkeit und Akzeptanz dieser temporären Begegnungszonen zu bilden.

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Genehmigungsprozess des hochrangigen Verkehrsnetzes in Österreich und dessen Bedeutung für die Mobilitätswende. Im Detail werden die beiden Verfahren Strategische Prüfung-Verkehr und Umweltverträglichkeitsprüfung auf die Möglichkeit der Beteiligung durch Bürger_inneninitiativen und Umweltschutzorganisationen untersucht. Anhand des Fallbeispiels der S 34 Traisental Schnellstraße im Raum St. Pölten in Niederösterreich wird der stattgefundene Genehmigungsprozess analysiert und allgemeine Kritik an dem Verfahren herausgearbeitet. Anschließend wird auf die wesentlichen Schwierigkeiten eingegangen, mit denen sich die am Verfahren teilnehmenden Gegner:innen konfrontiert sahen, um als Öffentlichkeit Einspruch gegen ein umstrittenes Bauprojekt geltend machen zu können.

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Die Datenlage bezüglich der Oberflächenstellplätze in Wien ist sehr unbestimmt. Daher wurde in dieser Arbeit mit Hilfe der Ermittlung der Inkreisdurchmessern der Parkflächen aus der Flächen-Mehrzweckkarte in QGis und einer vereinfachten Simulation und Analyse in Knime versucht, die Anzahl dieser genauer abzuschätzen. Dabei wurde zwischen Längs-, Schräg- und Senkrechtparkern unterschieden. Nach einer Kalibration mit Bestandsdaten aus dem 7. und 8. Bezirk und anschließender Validierung mit Zahlen aus Neulerchenfeld, Ottakring, beläuft sich die Stellplatzgesamtzahl nach Einberechnung von Fehlern auf 363.617. Ebenfalls wurde die Menge der eingeschränkt verfügbaren Parkplätze je Bezirk ermittelt wobei es sich in Wien konkret um 3.798 Behindertenstellplätze, 1.119 Motorradabstellplätze, 10.039 Anrainerstellplätze und 47.728,1 m Ladezone handelt.

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Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Auswirkungen einer Countdown-Ampel auf den Straßenverkehr zu verschaffen. Im Januar 2022 wurde die erste Countdown-Ampel in Wien als Pilotprojekt eingeführt. Es wird davon ausgegangen, dass diese Ampel einen positiven Einfluss auf den Straßenverkehr haben wird, wie z.B. ein verbesserter Verkehrsfluss, weniger Stau und im weiteren Sinne sogar eine Reduzierung der CO2-Ausstöße durch kürzere Standzeiten der motorisierten Fahrzeuge. Im Zuge dieser Arbeit wurde eine Evaluierung vor Ort durchgeführt, Daten gesammelt und ausgewertet, sowie Hypothesen aufgestellt und schließlich Aussagen über die Daten getätigt. Gemäß der Analyse und Auswertung der im Zuge dieser Arbeit gesammelten Daten wurde festgestellt, dass die Kfz-Fahrer durch die Countdown-Ampel zu einem schnelleren Losfahren tendieren. Andererseits konnten keine erhöhten Rote-Ampel-Verstöße beobachtet werden. Es kann jedoch keine eindeutige Befürwortung oder Ablehnung der Countdown-Ampel getätigt werden, dafür wären weitere Untersuchungen mit weit umfangreicheren Informationen notwendig.

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2022

Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Systematisierung und Strukturierung von Bürger_inneninitiativen und Umweltorganisationen in Österreich, deren Anliegen unmittelbar dem Verkehrswesen zuordenbar sind. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Orientierung und Übersicht über die Arten an Bürger_innenbeteiligungen und Formen von Bürger_inneninitiativen zu schaffen und die aktiven zu erfassen sowie zu klassifizieren. Dies erfolgt durch eine Listung mit Kriterien und anschließender Auswertung der generierten Datengrundlage. Außerdem soll aufgezeigt werden, auf welche Weise sich außerparteiliche Initiativen mit verkehrstechnischen Fragestellungen beschäftigen, um so einen Grundstein für weitere Forschung in diesem Bereich zu legen.

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Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht das bestehende Radverkehrsnetz in Wiener Neustadt, um mögliche Mängel sowie Verbesserungsvorschläge aufzuzeigen. Es wird ein neues Radverkehrsnetz erarbeitet, in welches das bestehende bestmöglich integriert werden soll. Des Weiteren wird die „Radverkehrsoffensive 2021“, welche ein Teil des Projekts „Stadtentwicklungsplan Wiener Neustadt 2030+“ ist und konkrete Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs enthält, untersucht und mit dem neuen Entwurf verglichen. Das neue Radverkehrsnetz soll aus Hauptrad-, Verbindungs- und Sammelrouten bestehen, welche wie ein U-Bahnsystem, mit individuellen Farben und Namen, in die Stadt-Infrastruktur integriert werden sollen. Für die Planung der Routen werden die österreichischen Richtlinien für den Radverkehr herangezogen.

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Durch die zunehmende Digitalisierung ergeben sich viele neue Möglichkeiten, die den Menschen bei Freizeit und Arbeit unterstützen können. Auch im Verkehrswesen ergeben sich somit Möglichkeiten, von Handzählungen mit Stift und Papier, auf die Verwendung von Geräten mit automatischer Auswertung umzusteigen. In dieser Arbeit wird zuerst ein Überblick der Verkehrserhebung und deren Methoden gegeben und darauffolgend werden verschiedene Applikationen, die bei Verkehrserhebungen verwendet werden können, aufgelistet und nach bestimmten Kriterien bewertet.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Zusammensetzung des Radverkehrs an der Zählstelle Margeritensteg in Wien. Dafür wurde eine manuelle Zählung im Juli und August 2022 durchgeführt. Es wurde der Zeitraum von 7 bis 22 Uhr an vier Werktagen und am Wochenende erfasst, was eine Zähldauer von 90 Stunden ergibt. Die Merkmale, wie Geschlecht, Alter, Kleidung, Tragen eines Helms und Fahrzeugtyp, wurden notiert. Basierend drauf wurden diese Ergebnisse kombiniert und ausgewertet. Dabei wurde ein Augenmerk auf die Unterschiede und Verteilung an Werktagen im Vergleich zum Wochenende gelegt.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wirksamkeit der flächigen Bodenmarkierung für den Radverkehr. Der Kreuzungsbereich birgt für den Radverkehr das größte Konfliktpotenzial dar und wird deshalb als zentraler Punkt für diese Untersuchung gewählt. Der Fokus in der Verkehrsplanung liegt noch immer beim motorisierten Individualverkehr. Um dem entgegenzuwirken und den Anteil an Fahrradnutzer_innen zu erhöhen, muss die Sicherheit für Radfahrer_innen im Straßenverkehr erhöht werden. Neben der Wirksamkeit der flächigen Bodenmarkierung wird auch die Wirksamkeit anderer Gestaltungsvarianten sowie der aktuelle Zustand untersucht. Mit Hilfe einer Internetumfrage wurde das Verhalten und der Kenntnisgrad über die unterschiedlichen Markierungsvarianten ermittelt. Das Sicherheitsgefühl von Radfahrer_innen stellt in der Befragung einen wichtigen Indikator dar. So ergab die Befragung, dass die Kombination aus flächiger Bodenmarkierung und einer Radfahrerüberfahrt das höchste Sicherheitsgefühl aufweist, sowie dass bei jener Situation AutofahrerInnen die Vorrangsituation am besten zuordnen können. Das Ergebnis dieser Arbeit soll als Grundlage für eine fahrradfreundliche Verkehrsplanung genutzt werden.

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Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die Zusammensetzung des Radverkehrs an der Zählstelle Neubaugürtel, in der Nähe des Wiener Westbahnhofs beobachtet und ausgewertet. Die dort vorhandene Induktionsschleife kann zwar die reine Nutzerzahlen des Fahrradweges erfassen, jedoch keine genaueren Informationen zu deren Nutzungszwecken oder deren Verhalten wiedergeben. Deswegen wird in dieser Arbeit anhand einer vor Ort durchgeführten Verkehrserhebung, für jede/n RadfahrerIn ein Profil anhand 9 unterschiedlicher Kriterien erstellt und diese anschließend auf erkennbare Verhaltensmuster analysiert. Informationen wie etwa Rad-Typ, Alter, Kleidung und dergleichen ermöglichen es somit auf das Nutzungsverhalten und die Entwicklung der aktuellen Trends im Radverkehr, zurückzuschließen.

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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Rückbau von überdimensionierten Außerorts-Fahrbahnen. Gründe für Redimensionierungen sind oft vielfältig. So ist beispielsweise die Rückgewinnung von Flächen durch Entsiegelung ein Grund dafür. Im ersten Teil der Arbeit werden die Begriffe Flächeninanspruchnahme und Flächenversiegelung behandelt. Einer der Schwerpunkte der Arbeit war die Erhebung nationaler Umsetzungsbeispiele von Rückbaumaßnahmen im Freilandbereich. Im Anschluss daran wird die Beurteilung des Verkehrsablaufs auf Freilandstraßen gemäß RVS behandelt.

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Im Zuge dieser Arbeit soll ein etwaiger Zusammenhang zwischen den Schallimmissionen und der durchschnittlichen Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen im 7. Wiener Gemeindebezirk aufgezeigt werden. In Verbindung mit der Geschwindigkeitsmessung wurde auch die Verkehrszusammensetzung erhoben. Im Messgebiet gilt eine Tempo 30 Zone, von welcher die Fahrstreifen für Omnibusse und Schienenstraßen ausgenommen sind. Die durchgeführten Messungen sollen einen Vorher/Nachher Vergleich im Fall einer flächendeckenden Einführung einer Tempo-30-Zone möglich machen. Ein positiver Zusammenhang geringerer Geschwindigkeiten auf die Lärmbelastung konnte bei den Messungen nicht klar festgestellt werden. Viel mehr sind Geräusche durch Kraftfahrzeuge von der Verkehrsstärke und in weiterer Folge von Brems- und Beschleunigungsvorgängen abhängig. So kommt es bei einem höheren Verkehrsaufkommen, selbst bei teils deutlicher Reduktion der durchschnittlichen Geschwindigkeit, zu einem Anstieg der Schallimmission. Ob eine signifikante Lärmreduktion auch durch Geschwindigkeitsreduktion erzielt wird, kann nur anhand einer Vergleichsmessung festgestellt werden. Mit Sicherheit lässt sich jedoch sagen, dass eine geringere Lärmbelastung durch eine Reduktion der Kraftfahrzeuge erzielt werden kann.

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Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist ein Vergleich zwischen der Entwicklung des ÖVAngebots und der Siedlungsentwicklung in der Donaustadt in den letzten 20 Jahren. Dazu werden die räumlichen Schwerpunkte der Stadtentwicklung in diesem Zeitraum anhand von kleinräumigen Bevölkerungsdaten ermittelt und die Entwicklung des ÖV-Angebots in diesen Stadtentwicklungsgebieten beschrieben und bewertet. Dabei wird die Lage, das Ausmaß des ÖV-Ausbaus, sowie die zeitliche Abfolge zwischen Siedlungsentwicklung und ÖV-Ausbau untersucht. Die Analyse hat ergeben, dass das ÖV-Netz in der Donaustadt in den letzten 20 Jahren zwar stark ausgebaut wurde, insbesondere durch den Ausbau der U-Bahn, allerdings nicht in einem ausreichenden Ausmaß für das sehr starke Bevölkerungswachstum im Bezirk. Vor allem bei Stadtentwicklungsgebieten abseits der U-Bahnverlängerungen wurde das ÖV-Angebot oft nicht ausreichend oder erst nach der Fertigstellung der Wohnungen ausgeweitet. Diese vernachlässigten Investitionen in den ÖV haben dazu beigetragen, dass die Autoabhängigkeit in der Donaustadt in den letzten 20 Jahren verstärkt wurde.

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Fokus dieser Arbeit liegt in der Analyse der Anreize und Hindernisse für bzw. gegen das Radfahren in der kalten Jahreszeit. Anhand einer Online-Umfrage werden die Motive und Ursachen für die Änderung der Radfahrenden erfasst und ausgewertet. Die Umfrage richtet sich ausschließlich an Menschen, die in Österreich leben. In 7 Wochen nahmen 380 Personen an der Umfrage teil. Auf Basis der Umfrage werden schließlich die Problemstellen erfasst und daraus Lösungsvorschläge erarbeitet. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass die vorhandene Radinfrastruktur als unzureichend wahrgenommen wird und die mangelhafte Schneeräumung und der Zustand der Radwege eines der maßgebenden Hindernisse sind.

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Ziel dieser Arbeit ist es mittels einer GIS-Analyse die theoretisch mögliche Fahrzeit einer Linie des öffentlichen Verkehrs in Wien zu ermitteln. Basis der zu entwickelnden Methode bilden die Streckeninformationsdaten des 59A, der aufgrund der verfügbaren Sekundärdaten als Untersuchungsobjekt gewählt wurde. Es wurden unterschiedliche Lösungswege zur Aufbereitung der GIS-Daten entwickelt und getestet. In der anschließenden Berechnung der theoretisch möglichen Fahrzeit lieferten zwei Lösungswege aussichtsreiche Ergebnisse. Die anhand der Streckeninformationsdaten ermittelten Fahrzeiten weichen teilweise nur minimal von den tatsächlichen Fahrplänen ab. Die Resultate bestätigen die Funktionalität der entwickelten Methode, die somit als Referenz für die Analyse weiterer Linien dienen kann. Auch die Frage wie sich flächendeckende Tempo-30-Zonen auf den öffentlichen Verkehr auswirken, kann mit der entwickelten Methode beantwortet werden. Im Falle des 59A würde eine Ausweisung von flächendeckenden Tempo-30-Zonen eine 10%ige Steigerung der Fahrzeit (ca. 2 Minuten) nach sich ziehen. Es ist anzunehmen, dass es möglich wäre diese Verzögerung durch Begleitmaßnahmen auszugleichen.

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2021

Im Zuge dieser Arbeit wurde die zuvor nicht bekannte Anzahl an PKW-Stellplätzen im nicht öffentlichen Raum ermittelt. Garagen- bzw. Einfahrten, wo die Parkplatzzahl nicht direkt oder über Online- und Telefonrecherchen erhoben werden konnte, wurden anhand bestimmter Merkmale abgeschätzt. Nach der Anführung einiger allgemeiner statistischen Kenngrößen zur Flächennutzung und Bevölkerung wurden die erhobenen Daten zusammen mit den von der MA 18 zur Verfügung gestellten Zahlen zu Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum und öffentlichen Parkgaragen den im Bezirk zugelassenen Fahrzeugen gegenübergestellt. Beim Vergleich der insgesamt im Bezirk verfügbaren Stellplätze mit der Gesamtzahl der privaten PKWs wurde ein Stellplatzdefizit über die gesamte Josefstadt, sowie in der Mehrzahl der betrachteten Zählsprengeln festgestellt. Da in einigen Zählsprengeln die vorhandenen Defizite durch lokale Stellplatzüberschüsse in benachbarten Teilgebieten kompensiert werden können, wurden abschließend einige Vorschläge zur möglichst effizienten Nutzung der Stellplatzüberschüsse und zur weiteren Vorgangsweise angeführt.

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Diese Arbeit befasst sich mit dem Modal Split und dessen Erhebungsmethoden. Immer wieder werden Modal-Split-Diagramme veröffentlicht, ohne dass mehr Informationen über die Erhebungsmethode offengelegt werden. Dieses Vorgehen lässt viel Spielraum für die Interpretation der Zahlen. Da solche Statistiken oft zur politischen Entscheidungsfindung in verkehrsplanerischen Belangen herangezogen werden, ist die Transparenz solche Erhebungen von höchster Wichtigkeit. Im Rahmen dieser Arbeit werden mehrere Erhebungen eingehend untersucht und deren Ergebnisse präsentiert. So konnten wichtige Punkte für die Erhebungsdurchführung und Interpretation von Ergebnissen herausgearbeitet werden. Der wohl wichtigste Punkt ist eine einheitliche und transparente Durchführung zukünftiger Modal Split Erhebungen. Nur so können die Ergebnisse verglichen und für verkehrspolitische Entscheidungen herangezogen werden.

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Begegnungszonen dienen der Verkehrsberuhigung und ermöglichen ein faires Miteinander zwischen den einzelnen Verkehrsteilnehmerinnen. Für eine erfolgreiche Umsetzung ist eine sorgfältige Planung erforderlich. Die FSV (Österreichische Forschungsgesellschaft Straße – Schiene – Verkehr) empfiehlt Kriterien, die dabei helfen abzuschätzen, welche Maßnahmen dabei zu berücksichtigen sind. Im Zuge dieser Arbeit soll geprüft werden, wie gut die vorhandenen Begegnungszonen in Wien ausgewählte Kriterien erfüllen. Dafür wird zuerst ein Überblick über die gewählten Kriterien gegeben. Die Kriterien werden in die Gruppen „Siedlungs- und Nutzungsstruktur“, „Verkehrsstruktur“ und „Gestaltung“ unterteilt. Anschließend werden alle Begegnungszonen in Wien untersucht, inwiefern diese die empfohlenen Maßnahmen erfüllen. Zur Qualitativen Bewertung, wird eine „Ja/Nein“ Systematik verwendet, wobei „Ja“ immer eine förderliche Ausprägung eines Merkmales bedeutet, während „Nein“ eine kritische Ausprägung beschreibt. Das Ergebnis zeigt, dass sehr viele Begegnungszonen die Gruppe „Siedlungs- und Nutzungsstruktur“ sowie „Verkehrsstruktur“ überwiegend positiv erfüllen. Nur die Gruppe „Gestaltung“ zeigt oft einige Mängel, in der gestalterischen Anforderung bei mehreren Begegnungszonen. Für einen Ausblick in die Zukunft, wurden weitere Straßen in Wien untersucht, welche ein Potential zur Umwidmung zur Begegnungszone haben.

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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Fahrzeuge, die die Wiener Linien zur Verfügung stellen, den Bedürfnissen körperlich beeinträchtigter Menschen gerecht werden. Nach einer Eingrenzung der Arbeit, wurden mithilfe erstellter Kriterien, die Fahrzeuge der Wiener Linien (U-Bahn, Straßenbahn, Busse) auf Barrierefreiheit untersucht. Hierbei wurden unter anderem folgende Punkte evaluiert: selbstständiges Öffnen der Türen, Verbindung zwischen Fahrzeug und Plattform, vorgesehene Sitz- und Stehplätze für körperlich beeinträchtigte Menschen. Die wichtigsten Schlüsse, die aus der Arbeit gezogen werden konnten, sind, dass die U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse einen sehr unterschiedlichen Grad an Barrierefreiheit besitzen. Die Busse weisen im direkten Vergleich zu U-Bahnen und Straßenbahn eine allgemein höhere Barrierefreiheit auf. Jedoch ist anzumerken, dass der Aspekt der Autonomie bei der Entwicklung aller drei Fahrzeugarten vernachlässigt wurde.

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Das Pendlerpauschale gehört zu einer Reihe von umweltkontraproduktiven Förderungen. Mithilfe dieser Arbeit wird erläutert, wie umweltfreundliche Unterstützungsmaßnahmen aussehen könnten und wie städtisches Wohnen ansprechend werden kann. Dabei liegt ein Fokus auf der Stadt Wien, ihren Stadtentwicklungsprojekten und geförderten Wohnbauprojekten. Anschließend werden Modelle von Städten mit kostenlosem Personennahverkehr, autofreien Innenstädten und urbanen Mautgebühren vorgestellt. Eine Reform soll nicht dafür sorgen, dass das Pendlerpauschale ersatzlos entfällt, sondern viel mehr einen Umweltbonus darstellen, welcher den motorisierten Individualverkehr nicht dem öffentlichen Personennahverkehr vorzieht. Innerstädtischer Lärm und Emissionen könnten verringert werden, während gleichzeitig die Gesundheit und die Zufriedenheit von Arbeitnehmer:innen steigt.

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Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema, welche Maßnahmen zur CO2-Reduktion im Verkehr von der Bevölkerung als sehr oder weniger effektiv eingeschätzt werden und wie wirkungsvoll sie in Realität wären. Zur Abschätzung des CO2-Einsparungspotentials liegt der „Sachstandsbericht Mobilität und mögliche Zielpfade zur Erreichung der Klimaziele 2050 mit dem Zwischenziel 2030, Endbericht“ des Umweltbundesamtes zu Grunde. Im Zuge dieser Arbeit wurde eine Umfrage erstellt in der 18 Möglichkeiten aus dem Sachstandsbericht präsentiert wurden und die Befragten sollten ihre Wirksamkeit beurteilen und gleichzeitig das Maß der persönlichen Akzeptanz angeben. Die Ergebnisse wurden anschließend analysiert und gaben Aufschluss darüber wie viel Information die Bevölkerung über die Wirkungskraft diverser Klimamaßnahmen hat.

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Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, das Ausmaß der Bodenversiegelung in Österreich darzustellen, die Auswirkungen zu beschreiben und mögliche Lösungen aufzuzeigen. Dazu werden Statistiken analysiert, um die aktuell versiegelte Fläche und den jährlichen Zuwachs zu bestimmen. Dabei werden die Werte mit anderen Staaten verglichen, wodurch die Lage in Österreich in einen internationalen Kontext gestellt wird. Unabhängig vom Ergebnis des Vergleichs hat die Bodenversiegelung zahlreiche negative Auswirkung auf die Umwelt und damit auch auf uns Menschen. Die genauen Folgen werden dabei erläutert und wenn möglich quantifiziert. Es gibt zahlreiche Lösungsansätze, um entweder die Bodenversiegelung zu reduzieren oder die dadurch entstandenen Auswirkungen zu minimieren. Einige Maßnahmen werden dabei vorgestellt, diskutiert und nach Anwendbarkeit in der Praxis bewertet.

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Im Zuge der Bachelorarbeit für das Studium Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Wien wurde der Einfluss der COVID-19 Pandemie auf den Radverkehr in Wien untersucht. Im Jänner 2020 wurde der Ausbruch der Erkrankung COVID-19 als Epidemie in China und am 11. März 2020 von der WHO zur Pandemie erklärt. Das Coronavirus hat im vergangenen Jahr das Leben von jeden von uns dramatisch verändert. Die eingeführten Lockdown-Maßnahmen haben alle Lebensbereiche und insbesondere auch das Mobilitätverhalten der Menschen beeinflusst. In der Bachelorarbeit wird die Entwicklung des Radverkehrs in dem vergangenen Jahr 2020 im Vergleich zu den Vorjahren analysiert und die Gründe für jene Veränderung der Radverkehrszahlen untersucht. Weiter wurde Augenmerk auf die Unterschiede der Nutzungszwecke indem untersucht wird, wo vorwiegend Arbeitsverkehr und wo vorwiegend Freizeitverkehr vorzufinden ist.

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Diese Arbeit befasst sich mit dem Seitenabstand parkender Kfz in Abhängigkeit von der Parkspur. Dabei werden für die Erhebung 12 Straßenzüge aus dem 13., 16. und 23. Wiener Gemeindebezirk herangezogen. Bei den Straßenzügen handelt es sich um Einbahnstraßen, wo das Parken nur parallel zur Fahrbahn möglich ist. Die Parkplätze werden dabei unterschieden, ob sie 2,00 m oder 2,50 m breit sind, beziehungsweise ob eine solche Parkspurmarkierung überhaupt vorhanden ist. Insgesamt werden Messungen an 600 Kfz, die in diesen Straßenzügen parken, durchgeführt. Im Zuge der Auswertung wird untersucht, welchen Einfluss die Parkspurbreite, die Fahrspurbreite und die Fahrzeugbreite auf das Parkverhalten der Autofahrer hat.

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Die vorliegende Arbeit thematisiert die verkehrsberuhigenden Maßnahmen, die im Zuge der Corona-Krise eingerichtet wurden. Es wird ein Hauptaugenmerk auf die gestalterische Umsetzung und Nutzung von temporären Begegnungszonen der Stadt Wien gelegt. Drei von ihnen wurden anhand einer durchgeführten Verkehrszählung genauer untersucht. Die dargestellten Ergebnisse rechtfertigen die Aussage, dass die Nutzung der temporären Begegnungszonen nicht im gewünschten Maß erfolgt ist. Gestalterische Mängel und Vorschläge zur Verbesserung der temporären Begegnungszonen werden im Detail vorgestellt und diskutiert.

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Seit März 2018 prägen E-Scooter das Stadtbild Wiens. Da jeder schon an umgefallenen und kaputten E-Scooter vorbeigelaufen ist, ist die Frage aufgekommen, ob die Anbieter finanziell nachhaltig arbeiten können. Im Rahmen dieser Arbeit wird mithilfe von Break-Even-Analysen versucht diese Frage zu beantworten. Anhand der Break-Even-Analysen wird auch die Sensitivität der eingehenden Parameter geprüft.

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In dieser Arbeit wurde die Erweiterung des Wiener U-Bahn-Netzes aus ökologischer Sicht genauer betrachtet. Es wurden die zwei zentralen Fragen: „Wieviel CO2 Emissionen bringt der Ausbau des Wiener U-Bahn-Netzes mit sich?“ und „Innerhalb welches Zeitraumes amortisiert sich der Ausbau aus ökologischer Sicht?“ beantwortet. Zusätzlich wurde als Variante zum Ausbau des U-Bahn-Netzes eine Erweiterung des Straßenbahnnetzes in Betracht gezogen. Es wurden die Amortisationszeiträume beider Projekte berechnet, wodurch festgestellt werden konnte, dass der Bau des U-Bahn-Projektes nach 37,9 Jahren erstmals eine positive Klimabilanz aufweist. Dahingegen amortisiert sich das Alternativprojekt, die Erweiterung des Straßenbahnnetzes, schon nach 4,3 Jahren.

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Fahrradfahren wird in Großstädten immer attraktiver, so auch in Wien. Um noch mehr Leute zum Fahrradfahren anzuregen, werden fortlaufend Fahrradinfrastrukturen gebaut beziehungsweise ausgebaut. Zweck dieser Bachelorarbeit ist es, einen Einblick zu erhalten, um wieviel sich der Radverkehr durch die Umbauten steigert, daher werden Vorhererhebungen an sieben verschiedenen Stellen in Wien durchgeführt. Diese Vorhererhebungen können dann in einem weiteren Schritt mit Nachher-Erhebungen verglichen werden. Ziel der Stadt Wien ist es, Wien mit möglichst vielen sicheren Fahrradwegen auszustatten.

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Im Zuge dieser Arbeit wurde untersucht, welchen Einfluss die Einführung einer Schulstraße auf das Kfz-Verkehrsaufkommen der Kreuzung Fuchsröhrenstraße/Wilhelm-Otto-Straße hat. Die Schulstraße bezeichnet in diesem Fall ein temporäres Fahrverbot jeweils zu Schulbeginn und Schulende. Das Kfz-Verkehrsaufkommen hat zu diesen Zeitpunkten sein Maximum erreicht, was sich vor allem auf den Bring- und Holverkehr zurückführen lässt. Um den Schülern einen vermeintlich sichereren Schulweg zu gewährleisten, wurde das Pilotprojekt „Schulstraße“ gestartet und mittels einer Vorher-Nachher Untersuchung deren Effektivität analysiert und bestätigt. Im Zeitraum der Straßensperre konnte das Kfz-Verkehrsaufkommen auf beinahe Null reduziert werden.

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Emissionswerten unterschiedlicher Verkehrsmittel aus verschiedenen Studien und ob die in den Studien angeführten Werte miteinander vergleichbar sind. Hierfür werden die in insgesamt 7 Publikationen angegeben direkten und indirekten Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionswerte sowie die Daten zu Feinstaubpartikel untersucht, die beim Fahren mit verschiedenen Verkehrsmitteln im Personen- und Güterverkehr, inkl. Vor- und Nachketten, entstehen. Da die Datenerhebung sowie deren Darstellung in den publizierten Studien meist auf völlig unterschiedlichen Methoden basieren, wird im Rahmen dieser Arbeit analysiert, ob eine Vergleichbarkeit dieser Daten überhaupt möglich ist. Im letzten Teil der Arbeit werden die Emissionswerte in den untersuchten Studien gegenübergestellt und anhand der vorliegenden Daten ein Mittelwert bzw. eine Schwankungsbreite zu den Emissionswerten der verschiedenen Verkehrsträger ermittelt.

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2020

Diese Arbeit befasst sich mit der Auswertung von E-Scooter Daten in Wien, mit besonderem Schwerpunkt auf die zeitlichen Aspekte der Nutzung. Hierfür wurden Positionsdaten von fünf verschiedenen Anbietern zur Verfügung gestellt, welche in einem festgelegten Beobachtungszeitraum, 22.Juli-03.August 2019, aufgezeichnet und mit Hilfe von Excel ausgewertet wurden. Die daraus entstandenen Ergebnisse sind auf Nutzungsschwerpunkte im Tagesbeziehungsweise Wochenverlauf untersucht worden, um so ein besseres Verständnis über die tatsächliche Verwendung des neuen Verkehrsmittels zu erhalten. In weiterer Folge wurden auch die Werte der Stadt Wien noch mit Studien aus Deutschland und Frankreich verglichen, um darzustellen, wie die Daten im internationalen Vergleich bewertet werden können. Dies liefert die Ergebnisse, dass die Nutzung im Frühverkehr relativ gering ist, im Laufe des Tages aber zunimmt und vor allem in den späteren Tagesstunden stark steigt. Außerdem kann eine Steigerung der Nutzung zum Wochenende hin beobachtet werden.

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Die Arbeit befasst sich mit Handlungsmöglichkeiten zur Senkung der Treibhausgasemissionen des Verkehrs auf Gemeindeebene. Dafür wurde eine Liste mit verkehrspolitisch sinnvollen Maßnahmen erstellt. Im Vorfeld der Gemeinderatswahl 2020 in Niederösterreich wurde eine Online Umfrage durchgeführt, bei der verkehrspolitisch relevante Forderungen aus dem Wahlkampf hochgeladen werden konnten. Diese Einsendungen werden zunächst statistisch und inhaltlich analysiert und anschließend mit der Liste verglichen. Dabei zeigt sich, dass die meisten Forderungen in der Wahlwerbung Teil der Liste an klimafreundlichen Verkehrsmaßnahmen auf Gemeindeebene sind, aber umgekehrt viele von der Wissenschaft geforderte Maßnahmen noch nicht den Weg in die Wahlprogramme gefunden haben. Ob die geforderten Maßnahmen nach der Wahl tatsächlich umgesetzt werden, bleibt fraglich.

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In dieser Arbeit wird die Funktionsweise des Pendlerpauschale hinsichtlich mehrerer Kriterien untersucht. Etwa wird im Detail erklärt, wie das Pendlerpauschale wirkt, wer am meisten profitiert und wo die Bezieherinnen und Bezieher sind. Im Detail beschäftigt sich diese Arbeit damit, aufzuschlüsseln, wie die Verteilung der Gelder nach Geschlecht, Ort und Einkommen stattfindet, und beleuchtet mögliche Änderungskonzepte. Es findet ebenso ein Vergleich zwischen den bestehenden Konzepten in Österreich und Konzepten anderer Länder statt. Zum Einsatz kommen zahlreiche Statistiken, um das Verhalten der Pendlerinnen und Pendler zu analysieren, wie auch Veröffentlichungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern rund um das Thema. Letztlich kann nach eindringlicher Bearbeitung des Themas festgestellt werden, dass das Pendlerpauschale in der heutigen Form nicht mehr zeitgemäß ist. Sie hat im Laufe der Zeit mehr und mehr an sozialer Treffsicherheit verloren, und auch berücksichtigt sie ökologische Gesichtspunkte viel zu wenig.

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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Zusammensetzung des Radverkehrs in Wien an der Zählstelle Praterstern. Dazu wurden Radverkehrserhebungen im Mai und Juni 2019 vor Ort mit einer Videokamera durchgeführt. Betrachtet wurden diverse Merkmale wie beispielweise Geschlecht, Alter und Tragen eines Helms. Basierend darauf wurden diese Merkmale kombiniert und gemeinsam mit den Verkehrsstärken analysiert. Die Ergebnisse waren unter anderem die Geschlechterverteilung, die Helmtragequote, die Altersverteilung und eine Unterscheidung des Kleidungsstils.

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Im Rahmen dieser Arbeit wird der Fahrradverkehr in Wien an der Geh- und Radanlage Opernring Innen, von Montag, den 22.04.2019 bis Sonntag, den 28.04.2019, in seiner Zusammensetzung erfasst, ausgewertet und analysiert. Eine Woche lang wurde von 8:30 bis 13:30 der Abschnitt mit den installierten Induktionsschleifen beobachtet und die gewonnenen Informationen festgehalten. Vorgefertigte Tabellen machten es einfach, den vorbeifahrenden Verkehr in Verkehrsmitteltyp, Alter und Geschlecht aufzuteilen und anhand der Kleidung und dem Fahrverhalten, den Grund des Ortswechsels zu erahnen. Das Ergebnis zeigt, dass die Strecke an Arbeitstagen hauptsächlich vom Berufs- und Schulverkehr genutzt wird und der Großteil der Radfahrer zwischen 25 und 45 Jahre alt ist. Kinder und Jugendliche gab es nur in einer sehr geringen Anzahl, die dem Freizeitverkehr zugeordnet wurden, da in dieser Woche aufgrund der Osterferien, die Schulen geschlossen hatten. Die meistgezählte Fahrradart, war das Stadtrad.

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Täglich stehen wir Menschen auf dem Weg zur Schule oder Arbeit in einem Konfliktrisiko mit dem motorisierten Individualverkehr. Dieser hat nicht nur einen negativen Einfluss auf alle anderen Verkehrsteilnehmer, sondern vor allem Kinder sind spontan und unberechenbar und somit umso mehr im Verkehrsraum gefährdet als Erwachsene. Sie müssen eine große Gefahr überwinden, um sicher und selbstständig in der Schule anzukommen. „Laut Verkehrserhebungen werden allerdings etwa 20 Prozent der Volksschulkinder in Wien mit dem Auto in die Schule gebracht.“ Dies wirkt sich genauso negativ auf die Verkehrssicherheit, von Schulkindern täglich absolvierten Schulwege, aus. Die Einrichtung von Schulstraßen, welche ein Fahrverbot für eine gewisse Zeit vor Schulbeginn darstellen, ist eine positive Maßnahme für die Erhöhung der Verkehrssicherheit. Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Analyse und Bewertung der Implementierung einer Schulstraße im Bereich der Volksschule Gilgegasse im 9. Wiener Gemeindebezirk. Um dieser Aufgabenstellung nachzukommen, wurden Verkehrserhebungen an definierten Zählpunkten im Juni und September 2019 durchgeführt. Zu guter Letzt kommt es zu einer Gegenüberstellung der Vorher-Nachher Untersuchung.

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Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, mit Hilfe eines selbsterstellten Fragebogens in einer persönlichen Befragung die demographischen, sozioökonomischen und fahrtbezogenen Daten einer statistisch repräsentativen Anzahl von Nutzerinnen und Nutzern von E-Scootern in Wien zu erheben. Mit Hilfe des Online-Umfragetools SurveyMonkey wurden die erhobenen Daten hinsichtlich Alter, Geschlecht und sozialem Status sowie bezüglich des Nutzungsverhaltens und den damit verbundenen Auswirkungen auf andere Verkehrsmittel, die Stadt, die Umwelt und den öffentlichen Raum ausgewertet. Die Antworten auf den Fragebogen zeigen, dass E-Scooter primär von jüngeren, volljährigen, gut gebildeten Nutzerinnen und Nutzer in der Regel in Wien wohnend, aber auch Touristen, genutzt wird. Aus den Ergebnissen dieser Umfrage kristallisiert sich heraus, dass der E-Scooter kein ergänzendes oder den PKW ersetzendes Verkehrsmittel ist, sondern bereits vorhandene, in den meisten Fällen umweltfreundlichere Fortbewegungsmöglichkeiten, wie etwa das zu Fuß gehen und öffentliche Verkehrsmittel, ersetzt.

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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Ermittlung privater, gewerblicher und öffentlicher Garagenstellplätze sowie des Bedarfs in Wien, um nach der Größenordnung valide Einzelergebnisse zu erhalten. Die Ermittlung privater Stellplätze basiert auf Baujahresdaten der Liegenschaften und den je nach Bauperiode gültigen Stellplatzvorschreibungen. Fehlende Daten werden anhand einer bereits durchgeführten Stellplatzzählung für die inneren Bezirke ausgeglichen, auf die äußeren Bezirke hochgerechnet, und ergeben eine Anzahl von 257.411. Ebenfalls ermittelt wird die Anzahl öffentlicher Stellplätze anhand einer Hochrechnung mit bestehenden Daten in einigen Bezirken und den zur Verfügung stehenden Straßenlängen nicht erhobener Bezirke, was in 534.099 Stellplätzen resultiert. Die Anzahl gewerblicher Stellplätze wurde von einer Interessensvertretung der WKO bekannt gegeben, welche 115.563 beträgt. Somit stehen dem Bedarf an Stellplätzen in einer Höhe von 893.398 KFZ, welche über den Fahrzeugbestand in Wien und Pendlerströme berechnet wurden, eine Gesamtstellplatzanzahl von 907.073 gegenüber.

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Diese Bachelorarbeit wurde aufgrund der Tatsache erstellt, dass am 19.07.2018 eine flächendeckende Tempo 30 Zone in Innerwähring ausgerufen wurde. Ausgenommen hiervon sind die Straßen des Bezirks, welche durch den Schienenstraßenverkehr genutzt werden. Diese Entscheidung traf die derzeitige Bezirksvorsteherin Silvia Nossek (Stand 2018), mit der Hoffnung dadurch eine Verkehrsberuhigung sowie erhöhte Sicherheit, auf den neuen Tempo 30 Straßen zu schaffen. Der ÖAMTC sowie die Wiener Linien sahen dieser Tatsache skeptisch entgegen, da die Begrenzung zusätzliche Verkehrsstaus verursachen würde und dort fahrenden Buslinien die derzeitigen Fahrpläne nicht mehrt einhalten könnten. In dieser Arbeit geht es um eine Untersuchung, ob sich alle VerkehrsteilnehmerInnen an die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30km/h halten und wie lange die so genannte Eingewöhnungsphase der LenkerInnen verschiedenster Fortbewegungsmittel anhält.

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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Evaluierung der Wirksamkeit von mobilen Tempoanzeigen. Die untersuchten Standorte, Heinestraße 9 und Nordbahnstraße 16, befinden sich im 2. Wiener Gemeindebezirk. Es erfolgt eine Beurteilung der Standortwahl sowie die Überprüfung der Wirksamkeit des mobilen Tempogeräts anhand der händischen Messungen und den übermittelten Daten der mobilen Tempoanzeige. Während der Standort Heinestraße aufgrund der örtlichen Gegebenheiten für eine Evaluierung der Wirksamkeit eher ungeeignet ist, handelt es sich bei der Nordbahnstraße um einen „idealen“ Standort, bei dem allerdings eindeutig ersichtlich ist, dass die mobile Tempoanzeige kaum zu einer Reduktion der Geschwindigkeit führt. Von einer nachhaltigen Reduktion der gefahrenen Geschwindigkeiten durch die mobile Tempoanzeige ist nicht zu sprechen.

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Die Arbeit befasst sich mit der europäischen und österreichischen Verkehrspolitik und deren Folgen. Es wird vor allem die Rolle der Europäischen Union am verkehrspolitischen Geschehen geklärt, welche verkehrspolitischen Maßnahmen folglich auf österreichischer Ebene gesetzt werden und wie sich diese auf die Erreichung der Klimaziele auswirken. Der Fokus liegt auf dem Tema Straßenverkehr und seinen umweltfreundlichen Alternativen. Die Entscheidungs- und EinflussträgerInnen der Verkehrspolitik und ihre Instrumente und Maßnahmen auf europäischer und nationaler Ebene werden beschrieben, um das Spannungsfeld zwischen Nachhaltigkeit und Wirtschaftswachstum aufzuzeigen und daraus abzuleiten, inwieweit konkrete verkehrspolitische Zielvorgaben auf supranationaler Ebene zur Erreichung der Klimaziele in Österreich führen. Wieviel Bedeutung den verkehrspolitischen Themen auf nationaler Ebene zugemessen wird und welche Ziele dabei verfolgt werden, hängt vor allem von den Machtverhältnissen in der Regierung ab. Die Diskrepanz zwischen programmatischem Anspruch und realer Umsetzung führt oftmals dazu, dass überregionale Interessen zeitweise vernachlässigt werden.

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Die Straßenverkehrsordnung (StVO) bietet mit der Wohnstraße die Möglichkeit, eine Straße für den Fahrzeugverkehr zu beschränken. Durch das Recht für Fußgeher, die Fahrbahn zu betreten, sollen die Bewohner auch ermuntert werden, den Straßenraum zum Verweilen und Spielen zu nutzen. Die besonderen Regeln der StVO für eine Wohnstraße sind aber wenigen Verkehrsteilnehmern bekannt. Um den Bestand zu dokumentieren und für eine Analyse bereitzustellen werden alle 174 Wiener Wohnstraßen mitsamt ihrer Gestaltung, Abmessungen und Lage inventarisiert. In Wien sind die Wohnstraßen fast durchgehend zusätzlich durch eine Einbahn oder eine Sackgasse geregelt. Kaum wo funktioniert die Wohnstraße als Verordnung alleine, für eine effektive Verkehrsberuhigung braucht es weitere, bauliche und gestalterische Maßnahmen.

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Die vorliegende Arbeit dokumentiert die Untersuchung der verkehrlichen Lage vor der OVS Märzstraße vor und nach Einführung der Schulstraße am Vormittag zwischen 07:30 und 08:00. Das Ziel bestand in der Evaluierung der Wirksamkeit dieser Maßnahme zur Senkung des Gefährdungspotentials durch haltende und durchfahrende Kraftfahrzeuge. Zu diesem Zweck wurde das Gesamt-Kfz-Aufkommen, das Kfz-Halteverhalten und das Querungsverhalten der Schüler_innen erfasst. Es konnte gezeigt werden, dass die Einführung der Schulstraße zu einer merklichen Reduktion des Gesamt-Kfz-Aufkommens geführt hat und damit das Gefährdungspotential für Schüler_innen durch haltende und durchfahrende Kraftfahrzeuge minimiert werden konnte.

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Diese Bachelorarbeit beinhaltet die Erstellung, Auswertung und Diskussion einer Online Umfrage zum Thema Radfahren in der Corona-Krise, sowie den Vergleich der Ergebnisse mit bereits vorhandenen Studien. Dabei sollen mittels einer Stichprobe die aktuellen Einstellungen und Meinungen der Radfahrerinnen und Radfahrer in Österreich aussagekräftig abgebildet und diskutiert werden. Ziel ist es, eine Planungsgrundlage für Entscheidungen zur Erhöhung des Radfahranteils zu schaffen. Außerdem soll eruiert werden, welche Aspekte des Radfahrens für die Menschen in der Corona-Krise Probleme darstellen und wie sich die Verkehrsmittelwahl im Vergleich zu vor der Krise verändert hat. Die Umfrage richtet sich ausschließlich an Menschen, die in Österreich leben und regelmäßig ein Fahrrad benutzen. In 6 Wochen nahmen 353 Personen an der Umfrage teil. Die Ergebnisse spiegeln den messbar höheren Radverkehrsanteil wider und lassen sich in Einklang mit den vorhandenen Studien und Umfragen zum geänderten Mobilitätsverhalten in der Corona-Krise bringen.

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Der Inhalt dieser Bachelorarbeit beschreibt die Evaluierung von mobilen Tempoanzeigen als Maßnahme zur Verkehrsberuhigung. Bei der Messung mittels Radarpistole wurde zwischen verschiedenen Verkehrsteilnehmern unterschieden und ihre Geschwindigkeiten an miteinander vergleichbaren Tagen vor, während und nach dem Aufstellen der Tempoanzeigen erfasst. Die Standorte, Taborstraße 95 und Salierigasse 11, der mobilen Tempoanzeigen wurden durch die Mobilitätskommission festgelegt. Aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit lässt sich schließen, dass die Anzeige während ihrer Aufstelldauer eine Reduktion der Geschwindigkeit zur Folge hat, jedoch nur eine geringe nachhaltige Wirkung aufweist.

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Herangehensweise zur Erhebung von Daten bzw. Informationen zu privaten Garagenstellplätzen, denn in Zeiten von hohem Verkehrsaufkommen und gleichzeitiger Temperatur und Klimaproblematik im städtischen Gebiet gewinnen Parkgaragen immer mehr an Bedeutung gegenüber herkömmlichen Parkplätzen am Fahrbahnrand. Es werden Möglichkeiten zur Erhebung und verschiedene Herangehensweisen evaluiert und schließlich eine Auswahl für eine Pilotzählung im 12. Wiener Gemeindebezirk getroffen. Im Zuge der Vorbereitungen zur Pilotzählung fiel die Wahl auf die Onlineumfrage, welche jedoch eine Vorabrecherche und eine Begehung des gewählten Testgebiets erfordert. Bei der Auswertung der Ergebnisse wird speziell auf die Extrapolation und die Vergleichbarkeit von größeren Testgebieten eingegangen.

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In der vorliegenden Bachelorarbeit werden Erhebungsmethoden in Bezug auf die Verkehrsmittelwahl europäischer Städte analysiert, ausgewertet und anschließend verglichen. Hierfür wurden Metropolen selektiert, die der Hauptstadt Österreichs in vielen Aspekten gleichen und somit einen europaweiten Vergleich möglich macht. Die Erhebungsmethodik hat hierbei eine große Relevanz im Hinblick auf den Modal Split, welche jedoch meist verschleiert bleibt. Aus diesem Grunde bleibt reichlich Spielraum für Interpretationen übrig. Aufgrund der Vielzahl an Parametern, wie Stichtage, Stichprobengröße, Erhebungsdauer, Erhebungsjahr und viele andere, lassen sich die Modal Split Werte nur bedingt vergleichen. Die Modal Split Werte sollten daher bloß als Richtwerte angesehen werden.

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Traffic data is fundamental for assessing current and past performance and supporting decision-making, as it provides the ground for understanding the movement of motorized and non-motorized traffic flows and serves as a starting point for engineers and government officials to intelligently plan for the future. Recent advancements of traffic data, due to the latest technological advances, enabled to automatically collect the data on highways, sidewalks, and pedestrian crossings that are needed to power smart traffic systems and improve the road safety. This bachelor thesis presents an overview of current as well as new and emerging technologies and procedures for traffic monitoring. Specifically, will be discussed and examined the advantages and limitations of every approach. Furthermore, will be provided practical case studies of implementing the latest technologies for collecting traffic data and developing traffic monitoring programs.

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Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Parkraumbewirtschaftung und geht dabei auf die unterschiedlichen Maßnahmen ein, welche im Zuge des Parkraummanagements zur Erreichung bestimmter Ziele gesetzt werden können. Es wird dabei eine Reihe von europäischen Großstädten einschließlich der österreichischen Bundeshauptstadt untersucht. Ziel ist es, durch den internationalen Vergleich eine Sammlung an bewährten und vorbildlichen Praktiken bzw. Vorgehensweisen der Maßnahmensetzung zur Parkraumbewirtschaftung zu erhalten.

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In der vorliegenden Arbeit wird die verkehrsorganisatorische Erschließung des 1. Wiener Gemeindebezirkes beschrieben. Der 1. Bezirk wird zum überwiegenden Teil durch die Ringstraße und den Donaukanal-Kai erschlossen. Es wird insbesondere untersucht, welchen Stellenwert die nicht-ampelgeregelten Einfahrten von diesen Straßenzügen auf die Gesamterschließung des Bezirkes haben.

Die Ringstraße ist sowohl für den MIV, als auch für den Öffentlichen Verkehr, den Rad- und den Fußgängerverkehr zentrale Drehscheibe. Durch die multimodale Nutzung entstehen vor allem an den Knotenpunkten Konflikte zwischen den einzelnen Verkehrsteilnehmern. Anhand der Verkehrsunfallstatistik der Jahre 2013-2018 wird untersucht, wie sich diese Konflikte auf die Verkehrssicherheit auswirken.

Auf Basis der verkehrlichen Wirksamkeit und der Unfallhäufigkeit der einzelnen Kreuzungen werden konkrete Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ausgearbeitet. Im Anschluss wird noch dargestellt, wie sich das Erschließungskonzept des 1. Bezirkes bei einer Umsetzung dieser Maßnahmen verändert.

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In dieser Arbeit wird auf die Frage eingegangen, wie sich Fahrräder in Gefällestrecken verhalten. Wird dabei bergauf oder bergab mehr Platz benötigt? Nach einem kurzen theoretischen Teil zur Fahrdynamik wird im Weiteren durch Videoanalysen der Geschwindigkeitsunterschied und das damit verbundene Fahrverhalten auf bergab und bergauf geführten Radwegen untersucht. Dabei erfolgt die Ermittlung der Geschwindigkeiten mittels Stoppuhr. Das Fahrverhalten wird mithilfe einer konstruierten Rasterfläche, die in den Videos eingebettet ist, analysiert. Danach werden die Ergebnisse verglichen. Dadurch wird ersichtlich, dass es einen Unterschied macht, ob in einem Gefälle bergauf oder bergab gefahren wird. Es wird bergauf fahrend mehr Platz benötigt als bergab fahrend. Diese Unterschiede werden umso deutlicher, je größer das Gefälle oder die Steigung wird.

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In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Zusammensetzung des Radverkehrs am Praterstern im 2. Wiener Gemeindebezirk an der Ecke Praterstraße-Heinestraße dargestellt. Dazu wurden Videoaufnahmen erstellt und an Hand von manueller Auswertung untersucht. Besonderes Augenmerk wurde auf die Verteilung und den Unterschied des Radaufkommens an Werktagen im Vergleich zu Wochenenden gelegt. Des Weiteren wurden die Unterschiede bezüglich des Radaufkommens zwischen Sommer und Winter beleuchtet. Neben der Auswertung bezüglich der Anzahl der Räder wurden auch nach diversen anderen Kriterien ausgewertet, um den Radverkehr zu analysieren. Von ebenfalls großem Interesse war die Kontrolle der sich dort befindlichen automatischen Radzählstation. Diese konnte durch den Vergleich der erhobenen Daten mit den Daten der Zählstation überprüft werden.

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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den im Jahr 2012 eingeführten Anrainerparkplätzen in Bezirken mit Kurzparkzone. Die Grundidee ist, die Parkplatznot in den inneren Bezirken, insbesondere um Veranstaltungsorte zu verbessern. Dafür fand im Rahmen der Bachelorarbeit die Datenerhebung in der Liniengasse, die sich in der Nähe des Raimundtheaters befindet, statt. Das Ziel dieser Arbeit ist die Gegenüberstellung der Kurzparkzone mit der Anrainerparkzone mittels Kennzeichenerhebung im Halbstundentakt von Montag bis Freitag. Im Zuge der Erhebung wurde die Auslastung wie auch Parkdauer ermittelt. Anhand dieser Arbeit wurde festgestellt, dass die Anrainerzone überwiegend als Dauerabstellplatz genutzt wird. Das Konzept der schnelle Parkplatzsuche kommt hiermit nicht zu tragen.

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Ziel der Bachelorarbeit ist es, Gefahrenstellen am Schulweg für Radfahrer_innen zu ermitteln und zu bewerten. Zusätzlich wurde das Einzugsgebiet bestimmt, um zu bewerten, von welchen Ausgangspunkten es möglich ist, die Schule sicher zu erreichen. Außerdem soll der Vergleich mit anderen Städten verschiedene Lösungen aufzeigen, um das Schulradwegnetz in Wien zu optimieren und sicherer zu gestalten. Für die Studie wurde die AHS Maroltingergasse im 16. Wiener Bezirk Ottakring, in Zusammenarbeit mit der Mobilitätsagentur Wien, ausgewählt. Dabei wurden mit Hilfe des Geoinformationssystems QGIS mögliche Gefahrenstellen der Radinfrastruktur analysiert und bewertet. Anschließend wurde bestimmt, welche Gefahrenstellen beseitigt werden müssen, um das Einzugsgebiet zu vergrößern. Das Ergebnis der Studie zeigt, dass die Radinfrastruktur in dem ausgewählten Einzugsgebiet viele Gefahrenstellen birgt und SchülerInnen nicht immer die Möglichkeit haben, mit dem Fahrrad sicher in die Schule zu gelangen. Mögliche Lösungen können dabei mehr Radwege oder Ampeln sein. Eine weitere Möglichkeit wären Schulradwegpläne, wobei die sichersten Routen für die Kinder abgebildet werden sollen.

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Politische Entscheidungen die den Parkraum betreffen, sollten auf Auslastungsdaten zu Stellplätzen im öffentlichen oder privaten Parkraum beruhen. Über die Auslastung der privaten Stellplätze gibt es allerdings keine Daten, oder sie sind nicht öffentlich zugänglich. Diese wären allerdings eine notwendige Basis für verkehrspolitische Entscheidungen, vor allem weil Maßnahmen wie die Stellplatzverpflichtung der Wiener Bauordnung, oder das Parkpickerl umstritten sind.

Diese Arbeit zielt darauf ab eine Methode zu finden, die eine Ermittlung dieser Auslastungsdaten in der Stadt Wien ermöglicht. Dabei wird zuerst ein Untersuchungsgebiet festgelegt, analysiert und in weiterer Folge auf verschiedene Arten untersucht. Als Ergebnis werden mehrere Möglichkeiten aufgezeigt, die Datenlage zu erheben. Eine sichere Aussage dazu kann allerdings nur unter mithilfe von Haus- und Garagenverwaltungen getroffen werden.

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2019

Die Arbeit betrachtet, wie Personen selbst eine Initiative mit einem Verkehrsbezug starten können und welche in den letzten Jahren durchgeführt wurden. Hierbei werden die Ebene der Europäischen Union, des Bundes, sowie jene der Länder und Gemeinden (am Beispiel von Wien) betrachtet. Die Kompetenzverteilung von Themen mit einem Verkehrsbezug wird nach AEUV und BVG erläutert. In einem weiteren Teil erfolgt ein Überblick über die Möglichkeiten der Beteiligung mit dem Impuls aus der Bevölkerung, mit einem Fokus auf Erfolgsvoraussetzungen und Ablauf. Bei ausgewählten Beteiligungsinstrumenten erfolgt anschließend eine statistische Untersuchung der eingelangten Initiativen. Diese werden nach durch die hoheitliche Stelle angegebenen oder durch den Autor erstellten Faktoren in Form von Diagrammen dargestellt und interpretiert.

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In dieser Arbeit werden für unterschiedliche Gebiete in Österreich über einen möglichst langen Zeitraum das Verkehrsaufkommen und die Verkehrsverhältnisse von Bestandsstrecken und zugehöriger Entlastungsstrecke quantitativ dargestellt. Aus den ermittelten Daten werden diese Straßenzüge im Hinblick auf die Nachhaltigkeit der Entlastung, aber auch auf die Gesamtbelastung analysiert und gegebenenfalls bewertet. Des Weiteren werden etwaige vorhandene Zielsetzungen durch UVE-Berichte, Aussagen von Politiker_innen etc. mit den tatsächlich eingetretenen Verkehrsverhältnissen verglichen und gegenübergestellt. Die Arbeit beschäftigt sich ausschließlich mit der Darstellung der Verkehrsverhältnisse vor und nach der Entlastung durch eine Neubaustrecke. Auf die Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung im jeweiligen Gebiet wird nicht eingegangen. Die Entlastungsstrecke stellt im Sinne einer hochrangigen Straße im Allgemeinen eine Autobahn A oder Schnellstraße S dar. In dieser Arbeit werden aber auch Entlastungen bestehender Ortsstraßen durch Umfahrungsstraßen, heutige Landesstraßen B, analysiert.

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Ziel dieser Arbeit ist es, den Auslastungsgrad von Behindertenstellplätzen gemäß § 43 Abs 1 lit d StVO 1960 anhand eines Wiener Grätzls zu ermitteln. Die Wahl des Grätzls erfolgt mit Hilfe der Open Government Data Stellplatzkarte der Stadt Wien. Nach der Vorauswahl wurden einige der Standorte begangen und das zu untersuchende Grätzl fixiert. Durch die Vor-Ort-Erhebung wurde das Abstellverhalten auf den Behindertenstellplätzen evaluiert und dokumentiert. Zudem werden die Ergebnisse tabellarisch, sowie in Diagrammen dargestellt. Den Abschluss der Bachelorarbeit bilden die Auswertung der erhobenen Daten und die abschließende Analyse.

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Diese Arbeit analysiert, ob Sicherheitsausbauten die Sicherheitssituation auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen verbessert. Hierfür werden Unfalldaten mit freundlicher Unterstützung der Asfinag gesammelt und ausgewertet. Verglichen werden jeweils zwei gleich lange Zeiträume vor und nach dem Ausbau. Unfälle, die sich in der Baustellenphase ereigneten, werden nicht in die Auswertung einbezogen. Die Ergebnisse werden anschließend mit der Fahrleistung in entsprechendem Streckenabschnitt verglichen. Die einzelnen Raten nehmen hierbei tendenziell ab.

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Sitzgelegenheiten ohne Konsumzwang sind oftmals ein strittiges Thema und deren Vor- und Nachteile werden unter verschiedenen Aspekten diskutiert. Grundsätzlich sollen Sitzgelegenheiten zum Verweilen einladen und neben anderen Elementen die Aufenthaltsqualität eines Ortes verbessern. Sitzgelegenheiten leisten jedoch nicht nur einen positiven Beitrag für den Aufenthalt im öffentlichen Raum, sondern sind auch im Kontext der aktiven Mobilität, vor allem des Zu-Fuß-Gehens, von Bedeutung. Gerade mobilitätseingeschränkte Personen sind darauf angewiesen, dass auf ihren Wegen, die zu Fuß zurückgelegt werden, Sitzgelegenheiten in regelmäßigen Abständen vorhanden sind. Die vorliegende Arbeit analysiert, wie gut der öffentliche Raum in Wien mit konsumfreien Sitzgelegenheiten abgedeckt ist und inwiefern empfohlene Maximalabstände eingehalten werden. Dabei hat sich gezeigt, dass für den gesamtstädtischen Kontext keine ausreichende Datengrundlage vorhanden ist. Aus der Erhebung im Untersuchungsgebiet im 2. Bezirk lässt sich schlussfolgern, dass sich Sitzgelegenheiten stark an bestimmten Plätzen konzentrieren, was darauf hindeutet, dass diese vor allem im Zusammenhang mit Aufenthaltsqualität und Freizeitaktivitäten gesehen werden. Für die Förderung der aktiven Mobilität ist es daher notwendig, die Sitzgelegenheiten systematisch zu erfassen, um anschließend klare quantitative und räumliche Ziele abzuleiten.

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich der Geschwindigkeiten von Fahrrädern, E-Scootern und E-Bikes. Besonders wird auf die Frage eingegangen, wie sich diese auf Radwegen mit Gefällestrecken verhalten. Die Annahme ist, dass elektrisch betriebene Fahrräder/Scooter bergauf im Durchschnitt schneller als herkömmliche Fahrräder unterwegs sind. Durch Aufnahmen mittels einer Videokamera sind die Geschwindigkeiten der vorbeifahrenden Verkehrsmittel auf einem definierten Streckenabschnitt in Wien bestimmt worden. In Bezug auf die Geschwindigkeiten sind auch die kinetischen Energien der Verkehrsmittel in verschiedenen Modellen berechnet worden. Bei höherer Geschwindigkeit der aufeinanderprallenden Verkehrsmittel ist eine höhere kinetische Energie im System vorhanden und daraus folgend eine mögliche größere Unfallschwere.

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Seit dem Jahr 2002 wird der Radverkehr in Wien mittels automatischen Zählstellen gemessen. Allerdings werden von den Messgeräten nur die Anzahl, Richtung, Uhrzeit und Datum der Fahrradfahrenden ermittelt. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird der Vorgang der Erhebung genau erläutert und nach weiteren diversen Merkmalen wie Fahrradtyp, Leihfahrrad, Kleidung, Helm und Geschlecht differenziert. Anschließend kann eine Hochrechnung der Zusammensetzung des Fahrradverkehrs in Wien erfolgen und die Messgenauigkeit der Zählstelle überprüft werden. Die Verkehrserhebungen wurden an der Zählstelle Operngasse (1010 Wien) durchgeführt und fanden im Jahr 2018 zwischen Februar und Mai statt.

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Ziel dieser Arbeit ist es festzustellen, ob ein Zusammenhang zwischen Lärmbelastung und durchschnittlicher Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen besteht. Als Messgebiet wurden dabei die Tempo 50-Straßen der Josefstadt im 8. Wiener Gemeindebezirk gewählt. Da in diesen Schienenstraßen eine Verkehrsberuhigung durch Einführung einer flächendeckenden 30er Zone geplant ist, wird auch ein Vor-Nachher-Vergleich möglich. Obwohl am Messstand bei Einzelmessungen zweifelsfrei ein Zusammenhang besteht, konnte dieser durch Messungen im System Straße nicht zweifelsfrei bestätigt werden. Die Lautstärke ist hier vor allem von der Verkehrsstärke und Fahrverhalten abhängig. Wie in den folgenden Seiten gezeigt, führt eine Zunahme im Verkehrsfluss zu einer Abnahme der durchschnittlichen Geschwindigkeit und einer Zunahme in der Lärmbelastung. Eine mögliche Lärmreduktion durch Geschwindigkeitsreduktion kann also erst über die Vergleichsmessung eindeutig nachgewiesen werden, wobei der Einfluss einer möglichen Verkehrsverlagerung, also Reduktion in der Verkehrsstärke, zu beachten ist.

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Diese Arbeit befasst sich mit Tempo 30 Abschnitten auf Landes- und Bundesstraßen. Dafür wurde eine Liste erarbeitet, welche die Daten aus allen Bundesländern Österreichs in einer Liste vereint. Um einen Überblick zu erhalten werden zu Beginn die Ziele von Tempo 30 erläutert. Im Hauptteil wird die Liste analysiert, wobei auf die Anzahl, Längen und Gründe für Tempo 30 Abschnitte eingegangen wird.

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Die heutige Infrastruktur bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie Menschen sich von A nach B bewegen können. Jede dieser Möglichkeiten weist unterschiedliche Gefahren, Vor- und Nachteile auf. Besonderes für Kinder, deren Wissen und Kompetenzen im Straßenverkehr nicht ausgeprägt sind, stellt dies eine sehr große Gefahrenquelle dar. Der Weg zu Schule ist daher eine Hürde, die von den Kindern täglich zu überwinden ist. Laut Studien werden in Wien 20% der Volksschulkinder von den Eltern zur Schule chauffiert. Dieser motorisierte Individualverkehr wirkt sich auf die restlichen Verkehrsteilnehmer, speziell für Schüler, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad den Schulweg bestreiten, insbesondere hinsichtlich Verkehrssicherheit, negativ aus. Eine sogenannte Schulstraße, die ein zeitweiliges Fahrverbot kurz vor und nach Schulbeginn darstellt, soll den Elterntaxis entgegenwirken. Im Zuge dieser Bachelorarbeit wird die Effektivität der Schulstraße vor der Volksschule Deckergasse im 12. Wiener Gemeindebezirk analysiert und bewertet.

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Im Dezember 2016 wurde in Südkärnten die Rosentalbahn Klagenfurt/Celovec-Rosenbach/ Podrožca teilweise eingestellt, Teile der Strecke werden nach wie vor von der S3 der S-Bahn Kärnten genutzt. Trotz eines attraktiven S-Bahnkonzepts und des darauf abgestimmten Buskonzepts stagniert die Zahl der Fahrgäste weitgehend, während die Zahl an PKW, die täglich aus diesem Gebiet nach Klagenfurt/Celovec fahren, kontinuierlich am Steigen ist. Obwohl der öffentliche Verkehr in ländlichen Regionen Herausforderungen gegenübersteht, können Regionalbahnen erfolgreich betrieben werden. Am Beispiel der Rosentalbahn wird die Auswirkung der Betriebseinstellung auf das Mobilitätsverhalten im Rosental/Rož untersucht, das Fahrgastpotential abgeschätzt und Vorschläge für eine Attraktivierung gegeben.

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Durchschnittlich 21 ÖV-Störungen seitens der Wiener Linien wurden pro Tag im Jahr 2015 verzeichnet. Unabhängig von der Störungsursache kommt es in den meisten Fällen zu Verzögerungen und Wartezeiten für die Fahrgäste der öffentlichen Verkehrsmittel. Mit Hilfe der Aufzeichnungen der Störungen der Wiener Linien, Entlehn- und Rückgabedaten von Citybike Wien und räumlichen Analysen wird untersucht, wie sich diese ÖV-Störungen auf die Citybike-Nutzung in Wien auswirken. Die Ergebnisse zeigen, dass die ÖV-Störungen im Jahr 2015 keine Auswirkungen auf die Anzahl der Entlehnungen hatten.

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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wiener Modell der Parkraumbewirtschaftung und stellt dieses vergleichbaren, europäischen Städten gegenüber. Dazu werden Städte gewählt, welche der Donaumetropole in diversen Faktoren ähneln und so in der Gesamtheit ein europäisches Bild der unterschiedlichen Systeme wiedergeben. Zum Vergleich der ausgewählten Städte werden Kennzahlen aufgelistet, welche am Ende in Diagrammen zusammengefasst werden. Bei der Stadtbeschreibung wird der Fokus auf Kosten und herausstechende Unterschiede zum Wiener System gelegt. Zum Abschluss der Arbeit wird auf die wesentlichsten Unterscheidungen genauer eingegangen.

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Die Arbeit beschäftigt sich mit einer analogen Erhebung von VerkehrsteilnehmerInnen, welche die digitale Zählstelle bei der Operngasse per Fahrrad, Scooter oder „sonstigen“ Fahrzeugtypen passieren. Es wurden Merkmale wie Alter, Geschlecht, Tragen eines Helms, Fahrzeugtyp und Reisezweck mittels Videoaufnahme erhoben und im Anschluss ausgewertet. Daneben wurde die Verkehrsstärke über den Tag analysiert und analoge Zählungen mit denen der digitalen Zählstelle gegenübergestellt. Dafür wurden zu Beginn Hypothesen aufgestellt, welche in der Arbeit bestätigt und manche auch widerlegt werden.

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Möchten Sie im städtischen Gebiet als Fußgänger_innen eine gewisse Strecke zurücklegen, stoßen Sie oft auf Hindernisse. Stark befahrene Straßen, welche Sie nicht nach Belieben kreuzen können, sind eines davon. Um doch an Ihr Ziel zu gelangen, müssen Sie geregelte Kreuzungen benutzten und genau hier ist ein weiteres Problem versteckt, die Wartezeit. Die Zeit, welche Sie an Ampelkreuzungen mit Warten verbringen, wird in dieser Arbeit aufgezeigt und an ausgewählten Beispielen der idealen und maximalen Gehzeit gegenübergestellt. Das Resümee, welches sich daraus ergibt, ist erstaunlich und sollte auch den Autofahrern unter uns zu denken geben.

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Ziel dieser Arbeit ist eine Inventarisierung von sicherheits- und qualitätsrelevanten Spezifikationen von öffentlichen Volksschulvorplätzen in Wien. Die speziell für den urbanen Raum gewählten Spezifikationen werden detailliert erörtert und auf Relevanz bewertet. Hier wird zwischen Gestaltungsmerkmalen unterschieden, welche eine Sicherheitserhöhung der SchülerInnen gewährleisten und das Qualitätsniveau erhöhen. Die Inventarisierung ermöglicht eine Analyse des Ist-Standes, das Aufzeigen von Veränderungsbedarf, sowie eine Reihung der Volksschulvorplätze nach sicherheitsrelevanten Kriterien. Die aufgenommenen Daten sind im Jahr 2017 aktuell.

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Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht das Einkaufsverhalten der Bevölkerung und die zugehörige Verkehrsmittelwahl (Modal Split) an vier verschiedenen Einzelhandelsstandorten im 10. Wiener Gemeindebezirk. Alle zur Verfügung stehenden Daten wurden im Zuge einer persönlichen Befragung vor den Geschäftslokalen erhoben und im Rahmen dieser Publikation repräsentativ aufbereitet und zusammengefasst. Für die Datenerhebung ist die Einkaufsmenge, die Wahl des Transportmittels und der Ort der An- und Abreise von zentraler Bedeutung. Die Ergebnisse sind in demographische Variablen, Einzelbetrachtungen der Standorte und unterschiedliche Vergleiche unterteilt.

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2018

Ziel dieser Arbeit ist es, die Ist-Situation an ausgewählten Wiener Bahnhöfen anhand ihres Verkehrswerts und der vorhandenen Informationssysteme für Reisende zu vergleichen. Die Analyse umfasst die Standorte Westbahnhof, Wien Meidling und Wien Heiligenstadt. Der erste Schritt ist die Datenerfassung der erforderlichen Eingangsparameter zur Erstellung detaillierter Statistiken zu den Umstiegswegen. Dafür sind die zurückgelegten Entfernungen, die Höhenunterschiede und die Zeiten zwischen dem Bahnsteig und den öffentlichen Zubringerlinien sowie umliegenden Linien aufgezeichnet. In weiterer Folge werden für jeden der drei ausgewählten Bahnhöfe die Verkehrswerte ermittelt. Die vorhandenen Informationssysteme werden an jedem Standort entsprechend ihrer Genauigkeit analysiert. Abschließend wird ein Resümee verfasst und die erhaltenen Ergebnisse werden diskutiert.

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Diese Arbeit befasst sich mit der möglichen Verkehrsberuhigung im Bereich der Rotenturmstraße, liegend im ersten Wiener Gemeindebezirk - Innere Stadt. Ein Überblick über Ziele in Bezug auf Klima und Mobilität soll Grundlage für Änderungen des Verkehrskonzeptes sein. Am Anfang steht die Bestandsaufnahme, darauf folgt eine Bestandsanalyse und das daraus resultierende Konzept. Diverse Verkehrsteilnehmer haben unterschiedliche Bedürfnisse worauf im weiteren Verlauf dieser Arbeit eingegangen wird. Sowohl in Lageplänen als auch im Schnitt wird die derzeitige Situation dem neuen empfohlenen Konzept, einer Fußgängerzone, ausgenommen Radverkehr, gegenübergestellt. Die aktuelle Verkehrslage und die nähere Umgebung werden im Maßstab 1:2000, 1:3000 und 1:5000 analysiert und mit Hilfe farbiger Darstellungen die Übersichtlichkeit gewahrt. Weiters werden Überlegungen angestellt, ob es ähnliche Verkehrssituationen im Raum Wien gibt und wenn ja, bei welchen ein ähnliches Konzept zu überlegen wäre.

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Im Rahmen der Bachelorarbeit wurden free-floating Bikesharing-Systeme beschrieben und untersucht. Von besonderer Bedeutung war in diesem Zusammenhang das Abstellverhalten der Fahrräder im öffentlichen Raum, da die Abstellung der Fahrräder bei free-floating Bike-Sharing-Systemen nicht an bestimmte Stationen gebunden ist. Aus diesem Grund wurde eine empirische Untersuchung rund um den Augarten in Wien durchgeführt. Mithilfe der erhobenen Daten konnten konkrete Aussagen über das Abstellverhalten der Fahrräder im definierten Untersuchungsgebiet getroffen werden. Einerseits wurden bei der Datenerhebung die Leihräder der Anbieter Ofo und oBike, andererseits die Privaträder berücksichtigt. Diese beiden Gruppen von Fahrrädern konnten bei der Datenauswertung unterschieden und verglichen werden. Die Datenerhebung hat gezeigt, dass im Erhebungsgebiet ausreichend viele Fahrradabstellanlagen vorhanden sind. Außerdem hat sich das Abstellverhalten von Privat- und Leihrädern in Bezug auf die legale und illegale Abstellung nur geringfügig unterschieden.

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Diese Arbeit soll die Verkehrsunfallstatistik für das Stadtgebiet Wien im Zeitraum von 2012 bis einschließlich 2015 analysieren. In dieser Arbeit wird speziell auf die Unfälle mit Personenschaden (UPS) eingegangen, bei denen zumindest ein Fußgänger beteiligt war. Die Unfalldaten für diesen besagten Zeitraum wurden von der Statistik Austria zur Verfügung gestellt. Hauptaugenmerk wird auf die Veränderung der Anzahl der Unfälle und die vermutlichen Hauptunfallverursacher gelegt. Ebenfalls sind die vermutlichen Unfallursachen und die Verletzungsgrade von großer Bedeutung. Es stellte sich heraus, dass männliche Kinder und ältere Frauen eher in einen Unfall verwickelt waren als weibliche Kinder und ältere Männer. Unachtsamkeit und Ablenkung bzw. Vorrangverletzung waren vermutliche Hauptunfallursachen. Besonders viele Unfälle passierten auf einem Schutzweg. Die Anzahl der Verletzungen war bei einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 km/h zehnmal höher als bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Wie zu erwarten, waren mehrspurige Kraftfahrzeuge die häufigsten vermutlichen Hauptunfallverursacher. Die Ergebnisse können mit der Bachelorarbeit Auswertung der Verkehrsunfallstatistik für Wien, Schwerpunkt Radverkehr verglichen werden.

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Die Bachelorarbeit stellt eine Bewertungsmöglichkeit für Radabstellanlagen bei Lebensmittelmärkten auf. Dabei wurden vorhandene Leitfäden der Bundesländer Salz-burg und Vorarlberg, mit den geltenden Gesetzen in Niederösterreich und den Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen in Verbindung gebracht. Die Gegebenheiten in der Praxis werden anhand von Lebensmittelmärkten in der Stadt Wiener Neustadt betrachtet. Abschließend werden die bestehenden Verhältnisse von Fahrradabstellplatz zu Verkaufsfläche, sowie der zugrunde liegende Prozentsatz des Radverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen untersucht. Die Basis der Bachelorarbeit bilden die Leitfäden Fahrradparken der Länder Salzburg (Hemetsberger, 2013) und Vorarlberg (Steger-Vonmetz und Reis, 2013) sowie die Empfehlung für Radabstellanlagen des Radland Niederösterreich (Radland Niederösterreich).

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Diese Arbeit beschäftigt sich primär mit der Bahn als Konkurrenz zum Flugzeug. Die dritte- Piste-Saga von Heinz Högelsberger über den Flughafen Wien wird als Anstoß genommen, die Direktverbindungen zwischen Eisenbahn, Flugzeug und Fernbus ab Bratislava miteinander zu vergleichen. Ergebnis ist eine Analyse multimodaler Wegeketten. Neben der Zentrum-zu-Zentrum Reisezeit werden weitere Faktoren wie Verbindungen und Kapazitäten pro Woche, Ticketpreise und Umweltauswirkungen analysiert und miteinander verglichen. Diese Arbeit soll aussagen, ob die Bahn bzw. der Fernbus eine Konkurrenz zum Flugverkehr darstellen kann.

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Fahrradabstellanlagen sind ein essenzielles Mittel um umweltfreundliche Verkehrsmittel zu fördern. Im Rahmen der Arbeit werden nationale und internationale Lösungsansätze gefunden und Gesetzgebung, Planung und Umsetzung analysiert. Des Weiteren wird der Umgang mit dem Stellplatzbedarf von Fahrrädern in verschiedenen Städten erläutert. Darüber hinaus werden Stellplatzprobleme, welche die „Free-Floating Bikesharing“- Systeme mit sich bringen aufgezeigt und die verschiedenen Abstellsysteme kategorisiert.

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Diese Arbeit untersucht Unfälle mit Personenschaden (UPS) und Radbeteiligung in Wien, im Zeitraum von 2012 bis 2015. Dabei wurde das Ziel verfolgt, Erkenntnisse und spezifische Eigenheiten über Unfälle mit Radfahrenden zu gewinnen. Es wurde ein Schwerpunkt auf die Analyse der Hauptunfallverursacher, Hauptunfallursache, Verletzungsgrad der Personen und den Unfalltyp gelegt. Anhand den ermittelten Zahlen aus der Vergangenheit haben sich Gefahrenpotentiale, wie beispielsweise anhand von hohen zulässigen Höchstgeschwindigkeiten, für Radfahrende gezeigt. Aufgrund solcher Erkenntnisse können verbesserte zukunftsweisende, politische und planerische Entscheidungen getroffen werden. Vermutete Unfallhäufungen wie etwa durch erlaubtes Radfahren gegen die Einbahn haben sich jedoch nicht bestätigt. Darüber hinaus wurde der Zusammenhang von den bereits vorhergehenden Analyseergebnissen und Daten über die Verwendung von Radhelmen genauer betrachtet. Einige Auswertungen erhalten ihre Aussagekraft erst in vergleichender Betrachtung, welche nicht zur Gänze Inhalt dieser Arbeit sind. Vergleichbare Ergebnisse dieser Arbeit finden Sie in der Bachelorarbeit Auswertung der Verkehrsunfallstatistik für Wien, Schwerpunkt Fußgänger.

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Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist, das Schulumfeld von 10 Schulen im 15. Bezirk Wiens zu analysieren, zu bewerten und Verbesserungsvorschläge zu geben. Dazu wurde ein Kriterienkatalog erstellt nach dem die Schulen hauptsächlich bewertet werden, sowie Vorort-Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt, um die Notwendigkeit von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen, dass es zum Teil große Differenzen in Bezug auf Sicherheit, Infrastruktur und Attraktivität zwischen den 10 Schulen gibt. Für ihre hervorragenden Ergebnisse ist die NMS Selzergasse anzuführen. Die PNMS Gebrüder-Lang-Gasse hat bei dieser Untersuchung am schlechtesten abgeschnitten.

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Die Parkplatzsuchstrategien der Bewohner des ländlichen Gebietes in Großstädten bildet eine wesentliche Planungsgrundlage für eine nachhaltige Verkehrsplanung, vor allem für die Parkraumgestaltung und Parkraumbewirtschaftung in Städten. Vorliegende Arbeit setzt sich durch persönliche Gespräche eine Durchleuchtung dieser individuellen Verhaltensweisen zum Ziel. Mit Hilfe eines ausgearbeiteten Fragebogens lassen sich durch Vergleiche der Antworten bestimmte Tendenzen und Angewohnheiten erkennen, welche in der Gesamtheit zu aussagekräftigen Statistiken zusammengefasst werden können.

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Archiv Bachelorarbeiten alt (5 ECTS)

2018

Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem aktuellen Thema des stationslosen Radverleihs, mit dessen Verbreitung, Problematik und Lösungsansätzen sowie mit den Erfahrungen der Länder/Städte global und lokal in Österreich auseinander. Insbesondere wird das zugrundeliegende System und dessen Optimierungskonzepte beschrieben. Darüber hinaus werden die weltweit rasche Erweiterung des Systems behandelt und die Wechselwirkung zwischen der öffentlichen Hand, der Bevölkerung und den Systembetreibern dargestellt. Anschließend werden die bisher gefundenen Lösungsansätze bzw. die rechtlichen Lenkungsmöglichkeiten erforscht. Abschließend wird die Lage in Wien detailliert untersucht und erläutert.

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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Evaluierung der Wirksamkeit von mobilen Tempoanzeigen auf Fahrtgeschwindigkeiten. Es werden verschiedene Fahrzeugarten miteinander verglichen und zwischen Abbiegern und geradeaus fahrenden Fahrzeugen unterschieden. Die händischen Messungen mittels Radarpistole werden ausgewertet, der Unterschied zu den Daten der mobilen Tempoanzeige dargestellt und die Werte der Anzeigetafel näher betrachtet. Dabei wurde festgestellt, dass die Aufstellung der mobilen Tempoanzeige einen geschwindigkeitsdämpfenden Effekt hat, aber keine nachhaltige Wirkung aufweist. Für eine genaue Querschnittszählung ist die Anzeigetafel nicht geeignet, da die Anzahl der Fahrzeuge nicht mit den tatsächlich vorbeifahrenden übereinstimmt.

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Die Geschwindigkeitsreduzierung ist damals wie heute ein aktuelles und sehr diskutiertes Thema. Seit den 80er Jahren werden immer mehr 30er Zonen weltweit und auch in Wien eingeführt. Der Hauptgrund für diese Maßnahme waren unzählige Unfallopfer und sogar Todesopfer die oft auf zu hohe Geschwindigkeiten zurückgeführt werden konnten. Diese sollen mit der Einführung von Tempo 30 so gut wie möglich vermieden werden, da mit der Senkung der Geschwindigkeit von 50km/h auf 30km/h auch der Anhalteweg um die Hälfte kürzer wird. Auch der Verkehrslärm wird mithilfe einer Geschwindigkeitsreduzierung deutlich verringert. Die Argumente für eine Geschwindigkeitsreduzierung sprechen, sind aus heutiger Sicht klar: mehr Sicherheit, weniger Luftverschmutzung, weniger Lärm. Die Wirksamkeit einer solchen 30er Zone wird in dieser Arbeit anhand einer Geschwindigkeitsmessung im Bezirk Liesing behandelt.

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Seit dem Jahr 2017 können Radfahrer in Wien auf free-floating Bikesharing-Systeme zurückgreifen. Durch die große Anzahl an neuen Leihrädern sind Auswirkungen auf die Fahrradabstellanlagen und das Straßenbild zu erwarten. Um diese quantifizieren zu können, wurde eine empirische Untersuchung im Bereich der TU Wien durchgeführt. Auf Basis der erhobenen Daten zeigte sich, dass die vorhandenen Kapazitäten der Abstellanlagen im Erhebungsgebiet durchschnittlich überschritten sind und dadurch viele Fahrräder abseits der Abstellanlagen abgestellt werden. Um dieser Situation entgegenzuwirken, werden rechtliche Vorgaben für die Betreiber von Leihrädern und die Ausweitung der Fahrradabstellanlagen erforderlich sein.

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Thema dieser Arbeit ist die Relevanz der Fußgängerfreundlichkeit für Verknüpfungsanlagen im öffentlichen Personennahverkehr. In der Einleitung werden diesbezügliche Anforderungen definiert und dann anhand zweier bestehender Wiener U-Bahn-Stationen ihre Erfüllung untersucht. Während bei der Station Karlsplatz zwar die Einbindung in ihre Umgebung gut gelungen ist, ist das Konzept der Fußwege im Inneren des Gebäudes nicht zufriedenstellend. Bei der Station Schottenring ist wiederum teilweise keine Anbindung an die Umgebung vorhanden, worunter die die Aufnahmegebäude umgebenden Grünflächen leiden.

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Das Bike-Sharing-System BicikeLJ in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana wurde in dieser Bachelorarbeit auf das Verhalten der Nutzer analysiert. Die Basis hierfür bildeten die vom Betreiber zur Verfügung gestellten Ausleih- und Rückgabedaten im Zeitraum von August 2014 bis August 2015. Die gelieferten Informationen beinhalteten die Entnahmestation und die Rückgabestelle jeweils mit Datum und Uhrzeit. Ebenfalls vorhanden waren die Nummern der entlehnten Fahrräder, welche allerdings nicht weiterverwendet wurden. Die monatlich getrennten Datensätze wurden aggregiert, in eine einheitliche Form gebracht und anschließend analysiert. Aus den Stationsinformationen wurden die Luftdistanzen zwischen den Verleihstellen errechnet. Aus den angegebenen Uhrzeiten konnten Ausleihdauern und weiters anhand der Distanzen die Punkt-zu-Punkt-Reisegeschwindigkeiten berechnet werden. Durch die Angaben der Entnahme- und Rückgabestellen bei jeder Fahrt konnte eruiert werden, wie stark die einzelnen Terminals im Beobachtungszeitraum frequentiert waren. Die verschiedenen Ergebnisse wurden mittels Diagrammen und Tabellen in Microsoft Excel und durch das Programm QGIS mittels Karten auf Basis der OpenStreetMap dargestellt.

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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Verkehrssicherheit bei Schulumfeldern und beachtet die Bedürfnisse der jüngeren Verkehrsteilnehmer, Kinder und Jugendlichen. Es wurden die Schulumfelder von fünf Schulen analysiert und mittels der Richtlinien und Vorschriften des Straßenwesens (RVS 03.04.14) wurden Schwachstellen ermittelt und aufgezählt. Im städtischen Bereich ist es nicht immer einfach die Schulumfelder optimal für Kinder zu gestalten. Kinder können oft ein unberechenbares Verhalten aufweisen. Daher, ist es wichtig, dass in der Umgebung von Schulen sehr hoher Wert auf die Sicherheit der Fußgänger bzw. Fahrradfahrer gelegt wird. Für die aufgefundenen Mängel wurden verschiedene Verbesserungsmöglichkeiten überlegt und präsentiert.

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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Wiener Hauptrad- bzw. Radverkehrsnetz. Um einen ersten Einblick zu erhalten, wird zu Beginn eine Übersicht über die Geschichte des Radverkehrs in Wien gegeben. Zudem werden die Untergruppen des Wiener Hauptradverkehrsnetzes definiert. Im Hauptteil dieser Arbeit wurde eine statistische Auswertung des Radnetzes erstellt und diese anhand von Tabellen und Diagrammen veranschaulicht. Teil dieser Arbeit war es, die vertretenen Anlagearten nach ihrem Bestand aufzulisten und mit den Bedürfnissen der Radfahrer_innen zu vergleichen.

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Die Bachelorarbeit Ausweichverhalten von Fußgehern auf Gehsteigen untersucht das Ausweichverhalten von Fußgehern unter beengten Bedingungen. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf die Einschränkung des genutzten Flächenbedarfs durch fixe Einbauten gelegt, wie beispielsweise Vorrichtungen zur Beschilderung des Straßenverkehrs, Abfalleimer und Elementen zur Begrünung des Straßenraums. Die Grundlage der Bachelorarbeit bildet eine durchgeführte Erhebung, welche an drei ausgewählten Orten in Wien durchgeführt wurde um das Ausweichverhalten der Fußgeher entsprechend erfassen und auswerten zu können.

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Es ist eine bekannte Tatsache, dass das Tempolimit in 30er-Zonen als auch auf Hauptverkehrsstraßen mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h von über 50% der Kfz-LenkerInnen überschritten wird - mit entsprechenden Auswirkungen auf Verkehrssicherheit, Lärm, etc. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll untersucht werden, welche Parameter einen Einfluss auf die innerstädtische Geschwindigkeitsverteilung haben (u.a. Steigung, Parkordnung, Radfahranlagen, Tempolimit, Spurbreite, Verkehrsmenge, Witterung, Tageszeit, etc.). Die Liste der Einflussfaktoren soll mittels Literaturanalyse vervollständigt werden. Daran anschließend werden die Daten aus den mobilen Tempoanzeigen hinsichtlich der identifizierten Parameter und der Stärke ihres Einflusses auf die Geschwindigkeit ausgewertet.

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Durch Analyse der Rohdaten der österreichweiten Umfrage „Österreich unterwegs“ wird die Nutzung von Pkws verglichen. Konkret geht es um die Fahrzeugtypen und Nutzungshäufigkeiten von Erst-, Zweit- und Dritt Pkws. Es wird untersucht, welche Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit der Nutzung und der jährlichen Fahrleistungen bestehen. Die Ergebnisse bilden die Grundlage für eine Einschätzung der Eignung von E‐Pkws als Erst‐, Zweit‐ oder Dritt‐Pkws.

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Die Ausgangsfrage dieser Arbeit ist, ob sich eine flächendeckende Tempo-30-Zone in der Wiener Josefstadt negativ auf die öffentlichen Verkehrslinien auswirken würde. Dazu wurden von den Straßenbahnlinien 2, 5, 33 und der Buslinie 13A Geschwindigkeitsprofile erstellt. Zur Datenerhebung wurde jede öffentliche Verkehrslinie mit Hilfe eines GPS- Trackers von 07:00 bis 19:00 untersucht. Danach wurden die gesammelten Daten aufgearbeitet und ausgewertet und in Tabellen bzw. Diagrammen dargestellt. Dadurch können Aussagen über Durchschnittsgeschwindigkeit, Stehzeiten und mögliche alternative Verkehrsorganisation getroffen werden.

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Diese Arbeit beinhaltet die Analyse eines in der Zeit von 6 bis 19 Uhr angefertigten Verkehrsvideos der Kreuzung Mollardgasse/Hofmühlgasse im 6. Wiener Gemeindebezirk. Die Auswertung des Videos erfolgte in Form einer Zählung der verschiedenen Verkehrsteilnehmer, einer Beobachtung der Ganglinien der Radfahrer und einer Auswertung der Einhaltung der Verkehrsregeln und daraus folgenden Konflikten mit einem Hauptaugenmerk auf Radfahrer. Dabei konnte festgestellt werden, dass im Kreuzungsbereich das größte Konfliktpotential durch das Übersehen geradeausfahrender Radfahrer auf der Mollardgasse durch links auf die Hofmühlgasse Richtung Gumpendorferstraße abbiegende PKW besteht. Aus der Verkehrszählung kann geschlossen werden, dass die Mollardgasse als Abkürzung genutzt wird um von der der Reinprechtsdorfer Straße auf die Gumpendorferstraße zu gelangen. Diese Situation kann durch ein Linksabbiegeverbot für Kraftfahrzeuge verhindert werden.

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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung der Unfälle mit Personenschaden (UPS) und Radbeteiligung in Wien, im Zeitraum 2012-2015. Davon wurden der Unfalltyp Dooring und die Unfälle, die am Mehrzweckstreifen passierten, herausgefiltert und im Detail analysiert. Der Schwerpunkt wurde auf die Analyse nach dem räumlichen Aspekt gelegt, um zu erkennen, bei welchen Kriterien wie zulässige Höchstgeschwindigkeiten, Fahrstreifen, Bezirken und einzelne Straßen sich die Unfallzahlen unterschieden haben. Die Untersuchung wurde mit Hilfe eines Statistik- und Geoinformationssystemprogramms durchgeführt. Die Analyse ergab, dass die meisten Dooring-Unfälle bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h passierten und für den Radfahrer der Mehrzweckstreifen die gefährlichste Anlageform hinsichtlich des Risikos bei einem Dooring-Unfall zu verunglücken war. Bei der Untersuchung der Mehrzweckstreifen wurde ersichtlich, dass die Einträge im Datensatz der Unfallstatistik stark von den Unfallzahlen entlang der Straßenquerschnitte mit Mehrzweckstreifen abweicht.

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2017

Es ist das Mobilitätsverhalten von Schülern nach lebensbezogenen Parametern und Parametern eines Stichtages zu untersuchen. Dazu wurde von den Schülern ein Fragebogen ausgefüllt. Zusätzlich wurden auch noch einige Mobilitätsparameter der teilnehmenden Schulen erhoben. Die ausgefüllten Fragenbögen wurden mit Hilfe des Statistikprogrammes SPSS nach verschiedenen Kriterien, teilweise auch mit Verknüpfungen der Schulparameter, ausgewertet. Obwohl der Großteil der Schüler mit der Sicherheit für Radfahrer in ihrer Umgebung zufrieden ist, benützen sie eher selten das Fahrrad für ihre Wege. Dies liegt daran, dass die meisten den Bus nehmen, was wiederum für ein gutes ÖV-Netz spricht.

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Die Arbeit befasst sich mit dem Thema "autonomes Fahren", unter verschiedenen Aspekten. Zunächst wird die Bedeutung des Begriffes definiert, was dazu führt, den Ursprung und die Gründe für die Entwicklungen und Ideen des vollautomatisierten Fahrens zu durchleuchten. Übergegangen wird auf den gegenwärtigen Stand der Technik und die Sicherheit, hauptsächlich im Bereich der Personenkraftfahrzeuge. Jedoch wird das Thema zum Teil sowohl im Segment der öffentlichen Verkehrsmittel als auch im Güterverkehr angeschnitten. Ein wesentlicher Faktor stellen die gesellschaftlichen Aspekte und Gesetze dar, die ebenso aufgezählt werden.

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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Verkehrslichtsignalanlage (VLSA) bei der Kreuzung Schleifmühlgasse – Margaretenstraße im 4. Wiener Gemeindebezirk. Die Erstellung des Bestandssignalzeitenplans, die Erhebung der Straßenabmessungen und eine Knotenstromzählung zu Hauptverkehrszeit bildeten die Basis für die Bestandsanalyse der Kreuzung bzw. für die Bewertung der Fußgeherfreundlichkeit. Im Anschluss wurde analytisch die mittlere Wartezeit der Fußgeher ermittelt. Ideen zur verkehrstechnischen Umplanung zu Gunsten der Fußgeher und daraus folgende Anpassungen in der analytischen Berechnung für die mittlere Wartezeit bilden den Abschluss dieser Arbeit.

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Das Ziel dieser Arbeit ist das Aufzeigen und Analysieren der rechtlichen Grundlagen hinsichtlich Fahrradabstellanlagen in Österreich im Vergleich mit internationalen Beispielen, sowie die Bewertung verfügbarer Systeme.

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Die Idee der Arbeit ist zu zeigen, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h auf den Betrieb des Öffentlichen Personennahverkehrs keine nennenswerten negativen Auswirkungen hat. Im speziellen gilt diese Analyse der Buslinie 40A, bei der eine Geschwindigkeitsmessung mittels GPS-Tracking durchgeführt wurde. Des Weiteren wurden die Besonderheit der Strecke und der Haltestellen während der Busfahrt untersucht. Die gesammelten Daten wurden in Tabellen und Diagrammen zusammengefasst. Diese wurden, zusammen mit den während der Busfahrt gesammelten Informationen, dazu verwendet, um herauszufinden welche Auswirkungen eine mögliche Geschwindigkeitsbeschränkung hätte und welche Bereiche an der Stecke verbessert werden könnten. In dieser Arbeit wird zuerst ein Überblick über das kontroverse Thema Tempo-30-Zonen gegeben. Vor allem im Zusammenhang mit dem Öffentlichen Personennahverkehr. Danach werden die erarbeiteten Tabellen und Diagramme erklärt und zum Schluss zu ein Ergebnis und eine Konklusion präsentiert.

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Die Wiener Linien haben fast täglich mit Störungen zu kämpfen: sein es Falschparker, Rettungseinsätze, ein schadhaftes Fahrzeug oder eine andere Störungsquelle. Die durchschnittliche Anzahl neuer Störungen liegt dabei über den Betrachtungszeitraum bei 23 pro Tag mit einem Maximum von 73. Mit Hilfe der Aufzeichnungen der Website www.f59.at wurden diese eingehend analysiert und grafisch aufgearbeitet. Dabei ergaben sich vier Hauptgruppen von Störungen: Konflikte mit dem Individualverkehr, das Handeln von Einsatzkräften, schadhafte Fahrzeuge oder Streckenabschnitte und Andere. Dabei ist eine Häufung der Störungen an Werktagen sowie an Punkten mit einer hohen Verkehrsdichte ersichtlich. Es zeigt sich auch, dass ein Verkehrsstillstand durchschnittlich 15 Minuten dauert, allerdings bis zum planmäßigen Betrieb weitere 45 Minuten vergehen.

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Vielerorts wird über die Einführung bzw. den Sinn von verkehrsberuhigten Zonen diskutiert. Welchem Zweck dienen sie und welche Auswirkungen sind dabei zu erwarten? Im Zuge dieser Arbeit soll eine bestehende Tempo 30 Zone, der Altstadtbereich in Krems an der Donau (Niederösterreich), auf deren Wirksamkeit untersucht werden. Dazu wurden fünf Standorte innerhalb dieser Zone ausgewählt und dabei die Fahrzeuggeschwindigkeiten mittels Radarpistole gemessen. Durch die Auswertung dieser Messdaten soll die Akzeptanz der Geschwindigkeitsbegrenzung und somit die Wirksamkeit dieser Verkehrsberuhigung beurteilt werden.

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Im Zuge einer Bürgerinitiative wird die Umgestaltung der Frauenfelderstraße gefordert. Die Anwohner wünschen sich einen verkehrsberuhigten Straßenraum und ausreichend Platz für Freizeitaktivitäten von Kindern und Jugendlichen Diese Arbeit befasst sich vorrangig mit zwei Umplanungskonzepten betreffend der Frauenfelderstraße, der Beringgasse, Dr. Josef-Resch-Platz und der Josef-Moser-Gasse. Es werden zwei Konzepte für eine Umgestaltung vorgestellt, die eine Verkehrsberuhigung und Schaffung von Lebensraum zum Ziel hat. Zum einen wird eine intensive Umgestaltung im Sinne einer Fußgängerzone geplant und zum anderen eine Begegnungszone. Abschließend werden die charakteristischen Eigenschaften und Planungsgrundsätze von Fußgängerzonen und Begegnungszonen beschrieben.

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Die Arbeit beinhaltet eine Straßenraumanalyse der Frauenfelderstraße und deren unmittelbarer Umgebung. Es wird die aktuelle Situation bzgl. des öffentlichen Verkehrs und der öffentlichen Einrichtungen kurz erläutert. Anschließend befinden sich eine ausgewertete Knotenstromzählung, eine Querschnittszählung innerhalb der Frauenfelderstraße und der Beringgasse sowie eine Parkraumerhebung. Das Ergebnis dieser Arbeit ist im letzten Punkt zusammengefasst und beschäftigt sich mit einer Mängelanalyse, die auf den durchgeführten Verkehrserhebungen aufgebaut ist. Zusätzlich werden noch einige Umplanungsschritte vorgeschlagen, die in einer weiterführenden Bachelorarbeit aufgegriffen wurden.

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Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung der Radverkehrszahlen von 2002 bis 2016. Neben der allgemeinen Veränderung der Zahlen für den gesamten Zeitraum, werden die Ursachen für jene Veränderungen analysiert. Der Hauptfokus bei der Analyse der Ursachen liegt auf den Einflüssen durch Witterung und der geförderten Jahreskarte der Wiener Linien durch die Stadt Wien. Die gewonnen Erkenntnisse werden weiters mit den Entwicklungen des Modal-Split verglichen.

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Die Bachelorarbeit Evaluierung der Wirksamkeit von Anwohnerparken untersucht, welche Auswirkungen Anwohnerparken auf das Parkverhalten hat. Dafür wird das Prinzip des Anwohnerparkens, mit dem Prinzip der Kurzparkzone verglichen. Die Grundlage der Bachelorarbeit bildet eine durchgeführte Erhebung, welche auf verschiedenste Parameter ausgewertet wird. In Tabellen, sowie auch in Diagrammen werden das Anwohnerparken und die Kurzparkzone bezüglich Ihrer Auslastung, Art der Parkerlaubnis, Anteil der Kraftfahrzeuge mit einem “nicht Wiener“ Kennzeichen, Anzahl der Zufahrten / Abfahrten, Anzahl der Dauerparker und Parkdauer, gegenübergestellt, um schlussendlich die Wirksamkeit von Anwohnerparken zu beurteilen und zusätzlich Verbesserungs- und Änderungsvorschläge zu formulieren.

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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob es Unterschiede beim Überholverhalten auf Mehrzweckstreifen gibt. Dazu wurden sechs verschiedene Mehrzweckstreifen in Wien herangezogen, die sich in ihren Straßenquerschnitten voneinander unterscheiden. Als Erstes wurden die rechtlichen und bautechnischen Aspekte eines Mehrzweckstreifens dargebracht. Um Analysen zu den einzelnen Streckenabschnitten anstellen zu können, wurde innerhalb von sechs Tagen insgesamt 20 Stunden selbstgedrehtes Videomaterial erstellt. Anschließend wurde das Filmmaterial auf unterschiedliche Kriterien beim Überholvorgang untersucht und mittels eines Statistikprogramms ausgewertet. Die Untersuchung ergab, dass der Überholabstand von Kfz-Lenker zu Fahrradfahrer stark von dem jeweils vorhandenen Straßenquerschnitt abhängig ist.

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2016

In einem Gebiet, welches sich über den 17. und 18. Bezirk von Wien erstreckt wird ein Konzept für eine Verkehrsberuhigung erstellt. Durch die verschiedenen Maßnahmen soll ein Superblock entstehen, der den Radverkehr und den Fußgängerverkehr gegenüber dem Kraftfahrzeugverkehr favorisiert und sicherer macht. Die Neugestaltung einiger Bereiche schafft Aufenthaltsorte für Fußgänger und soll es attraktiver machen, zu Fuß zu gehen, mit dem Rad zu fahren oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.

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Die Parkplätze speziell für Anwohnerinnen und Anwohner sollen vor allem in der Umgebung von Veranstaltungsstätten für Entlastung bei der täglichen Parkplatzsuche sorgen. Diese speziellen Parkplätze können ausschließlich von BesitzerInnen eines „Parkpickerls“ des Bezirks genutzt werden.

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In dieser Bachelorarbeit wurde die Straßenbahnlinie 2 auf ihre Geschwindigkeitsverteilung, Fahrzeiten und Stehzeiten untersucht und Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Dazu wurden drei Tage lang Daten mithilfe eines GPS-Loggers aufgezeichnet und ausgewertet. Anhand dieser Daten wurden Geschwindigkeitsprofile erstellt. Die Auswertung ergab, dass sich die Gesamtfahrzeit aus 71 % Fahrzeit zwischen den Stationen und 29 % Haltezeit in den Stationen zusammensetzt. Eine höhere Geschwindigkeit als 30 km/h wurde nur in 11,5 % der Zeit erreicht. Bei einer generellen innerstädtischen Tempo-30-Zone würde der Zeitverlust für die Straßenbahnlinie etwa 3,5% betragen, das wäre bei einer durchschnittlichen Fahrzeit von 50:15 min 01:45 min, welche allerdings durch, auf den ÖV abgestimmte, Ampelschaltungen kompensiert werden könnten.

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Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen einer Temporeduktion von 50 auf 30 km/h am Beispiel des Streckenabschnitts Türkenstraße - Hörlgasse im neunten Wiener Gemeindebezirk. Im Allgemeinen ist eine positive Bilanz bezüglich der Geschwindigkeits-, Verkehrsmengen- und Lärmpegelveränderungen zu ziehen. So ist die Verkehrsmenge von ungefähr 17.800 KFZ pro 13 Stunden (Messzeitraum von 7 bis 20 Uhr) vor Einführung der Tempo 30 Zone um ca. 1.000 KFZ (pro 13 Stunden) gesunken, wobei diese Reduktion nicht direkt mit der Verringerung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in Verbindung gebracht werden kann. Des Weiteren sind die v50 und v85 Geschwindigkeiten in Summe tagsüber um 6 bis 7 km/h, nachts um 12 bzw. 15 km/h zurückgegangen. Dies führte auch dazu, dass der energieäquivalente Dauerschallpegel LAeq,Nacht zwischen 22 und 6 Uhr, trotz des vergleichsweise geringen Verkehrsrückgangs in diesem Zeitraum, um 2,7 dB(A) abgenommen hat und auch tagsüber der LAeq,Tag um 1,5 dB(A) gesunken ist. Diese Verringerung des Schallpegels ist Gleichzusetzen mit einer Reduktion der Anzahl der Schallquellen um annähernd die Hälfte in den Nachtstunden und knapp ein Drittel tagsüber.

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Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in das räumliche und zeitliche Nutzungsverhalten des Carsharing-Angebots von car2go in Wien. Durch die Betrachtung von Zusammenhängen zwischen Buchungszahlen, Mietdauern und Entfernungen werden Charakteristika identifiziert und in einem weiteren Schritt ihre räumliche Dimension analysiert. Die Ergebnisse machen die überwiegende Nutzung für Fahrten bis zu 30 Minuten sowie unter 5 km deutlich, wobei neben der Freizeitmobilität auch der Gebrauch für den Weg zur Arbeit eine hohe Regelmäßigkeit aufweist. Nach etwa der Hälfte der Buchungen erfolgt eine erneute Fahrzeuganmietung innerhalb von 90 Minuten, wodurch im Stadtzentrum häufig ein sehr dichter Zu- und Abgang erzielt wird. Die räumliche Betrachtung ergibt entlang des Tages eine hohe Konzentration der Fahrzeugbewegungen in den auch mit anderen Verkehrsmitteln gut erschlossenen inneren Bezirken Wiens, während die Außenbezirke abends und nachts an Relevanz gewinnen.

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In dieser Arbeit wird darauf Bezug genommen, wie sich der Radfahrer im städtischen Verkehr eingliedert. Hier wird genauer auf die Ursachen, warum das Befahren des Gehsteigs von Radfahrern praktiziert wird, eingegangen. Ebenso werden aus Befragungen von Radfahrern hervorgehende Problemstellen aufgezeigt, an denen eben dieses Fehlverhalten des Radfahrers häufig auftritt. Diese werden im Vorhinein beschrieben, mit Auszählungen dokumentiert, darauf folgend analysiert und besprochen. Als Schluss wird Resümee gezogen und auf Verbesserungsvorschläge eingegangen.

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Die Bachelorarbeit „Evaluierung Grün-Blinken“ beschäftigt sich mit der Auswirkung des Grün-Blinkens bei Verkehrslichtsignalanlagen im Bereich von Kreuzungen auf die Verkehrssicherheit der betroffenen VerkehrsteilnehmerInnen. Im Zuge dessen werden eine Literaturrecherche sowie eine empirische Erhebung mittels einer Geschwindigkeitsmessung durchgeführt. Die Literaturrecherche beinhaltet zum Einen Angaben darüber, in welchen Ländern das Grün- Blinken Anwendung findet, zum Anderen werden bisherige Forschungsarbeiten sowie Untersuchungen vorgestellt und zusammengefasst. Dazu wird weiters auf deren Ergebnisse sowie Bewertungen eingegangen. Im zweiten Teil der Bachelorarbeit wird die Aufstellung der zu untersuchenden These, die Erstellung eines Kriterienkatalogs für die passende Auswahl einer Kreuzung, die empirische Erhebung sowie deren Auswertung und Interpretation bearbeitet. Gewählt wurde die Kreuzung Florianigasse / Lange Gasse in Wien. Die empirische Erhebung beinhaltet die Geschwindigkeitsmessung beim Passieren der VerkehrsteilnehmerInnen der Kreuzung, welche mittels einer Radarpistole von hinten durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Messung zeigen, dass die These „Die Geschwindigkeiten beim Einfahren in die Kreuzung nehmen bei fortschreitender Lichtsignalfolge zu.“ belegt werden kann.

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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Erstellung eines neuen Verkehrssystems für das „Alte Universitätsviertel“ im ersten Wiener Gemeindebezirk. Die größten verkehrstechnischen Probleme werden durch zu schnell fahrende KFZ, den Lieferverkehr und den nächtlichen Taxiverkehr verursacht. Zur Ausarbeitung eines neuen Verkehrskonzepts wurden Untersuchungsergebnisse der Bürgerinitiative als auch eigene Untersuchungsergebnisse herangezogen. Eine wesentliche Verbesserung der Verkehrssituation wird sich demnach nur dann einstellen, wenn das Niveau der Verkehrsflächen angeglichen wird, die Parkplätze aus dem Viertel entfernt werden und die Geschwindigkeit der KFZ durch bauliche Maßnahmen gedrosselt wird.

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Diese Bachelorarbeit setzt sich mit den verschiedenen Konzepten des gemeinschaftlichen Teilens im Bereich der Personenmobilität auseinander. Dabei wird besonders auf die Prinzipien des Car-Sharings und des Bike-Sharings eingegangen. Es wird ein kurzer Überblick über die jeweilige geschichtliche Entwicklung skizziert, bevor die aktuelle Situation dargestellt wird. Im Vordergrund stehen dabei die gewerblichen Anbieter, die miteinander verglichen werden. Des Weiteren werden die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme aufgezeigt und bestehende Hemmnisse für ihre Benutzung beschrieben. Auf ihre Bedeutung im Modal Split, sowie für die zukünftigen Entwicklungen der Mobilität wird im Folgenden ebenso eingegangen, um ein vollständiges Bild der Sharing-Economy zu erhalten.

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Die Ausgangsfrage dieser Arbeit ist, ob sich Tempo-30-Zonen geschwindigkeitsreduzierend auf den öffentlichen Verkehr auswirken. In einer Studie, in der mehrere Straßenbahn und Buslinien untersucht wurden, zeigte sich, dass lediglich 20% der Geschwindigkeiten über 30 km/h liegen. In dieser Bachelorarbeit wird nun speziell die Buslinie 59A untersucht. Dabei werden Geschwindigkeitsprofile zu peak- und off-peak-Zeiten erstellt, Ursachen von Stehzeiten ermittelt und Aussagen über mögliche alternative Verkehrsorganisationen entlang der Strecke getroffen.

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Die „Hörlgasse“ im 9. Wiener Gemeindebezirk ist eine stark belastete, dreispurige Durchzugsstraße. Die Bürgerinitiative „Allee Hopp“ fordert eine Steigerung der Lebensqualität in dieser Straße. Zu diesem Zweck beschäftigt sich die vorliegende Bachelorarbeit mit der Erarbeitung eines Gestaltungs- und Mobilitätskonzepts. Als Grundlage dient die Stadtentwicklungsplanung der Stadt Wien (STEP 2025). Die Ziele der STEP 2025 beinhalten unter anderem die Forderungen der Bürgerinitiative und unterstützen eine nachhaltige Verkehrspolitik. Im Rahmen der Bachelorarbeit werden unterschiedliche Umgestaltungsvarianten im Grundriss und Querschnitt dargestellt.

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erhebung der verkehrlichen Grundlagen der Hörlgasse im 9. Wiener Gemeindebezirk. Ziel ist die Daten-Erhebung und -Auswertung für eine mögliche Umplanung der Hörlgasse. Dazu wurden eine Parkraumerhebung der umgebenden Parkplätze und eine Verkehrserhebung der Hörlgasse durchgeführt. Weiter wurde eine von der Magistratsabteilung 46 durchgeführte Studie ausgewertet. Die Auswertungen ergeben, dass sowohl eine Reduktion der Parkplätze im Projektgebiet möglich ist und, dass auch eine Streichung eines Fahrstreifens in der Hörlgasse und Türkenstraße aus verkehrstechnischer Sicht keine Probleme darstellt.

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Die Diskussion über die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit einer Vorankündigung des Signals „Gelb" beschäftigt schon seit der Einführung von Lichtsignalanlagen Verkehrsexperten. Unterschiedliche Formen der Ankündigung wurden über Jahre hinweg getestet, doch die Ergebnisse sämtlicher Vorankündigungen waren sehr ähnlich. In dieser Arbeit soll einerseits das Entscheidungsverhalten von Fahrzeuglenkern an einer ausgewählten Kreuzung auf richtige und falsche Entscheidungen hin analysiert werden und überprüft werden, ob tatsächlich so viele falsche Haltentscheidungen getroffen werden. Andererseits sollen die Geschwindigkeitsverhältnisse während der Phasen „Grün“ und „Grünblinken“ miteinander verglichen werden.

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Die verfasste Arbeit vergleicht die Verkehrsorganisation von Houten, eine Stadt in den Niederlanden mit der von Wiener Neustadt in Österreich. Beide Städte besitzen eine vergleichbare Bevölkerungszahl und Einwohnerdichte und befinden sich in der geographischen Nähe zu großen Ballungszentren. Houten gilt im Hinblick auf ihre Verkehrsplanung und Siedlungsstruktur als Musterstadt für den Fuß-­ und Fahrradverkehr da dieser dort einen hohen Stellenwert genießt. In Wiener Neustadt spielt der motorisierte Individualverkehr hingegen eine große Rolle. Inhalt dieser Arbeit ist eine Beschreibung des Verkehrskonzeptes der beiden Städte, eine Feststellung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie die Möglichkeit der Anwendung des Verkehrskonzeptes der niederländischen Stadt Houten auf Wiener Neustadt.

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Fußgänger wie auch Radfahrer wollen die kürzeste Strecke von A nach B zurücklegen. Meist führt dieser über Fußgängerzonen. Immer mehr Bereiche und Straßenzüge sollen zu gemeinsam genützten Flächen für Fußgänger und Radfahrer umfunktioniert werden. Diese „Verträglichkeit“ wird allerdings oft in Frage gestellt. Am Praterstern in Wien ist sowohl Radfahren als auch zu Fuß gehen gestattet. Im Rahmen dieser Arbeit wurde eine Konfliktanalyse durchgeführt um diese „Verträglichkeit“ zu prüfen. Mit dem Resultat, dass im Bereich der Fußgängerzone das Verkehrsaufkommen unter den kritischen Grenzwerten liegt, sodass eine gemeinsame Nutzung vertretbar und unbedenklich ist.

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In dieser Arbeit wird die Verkehrslichtsignalanlage an der Kreuzung Dresdner Straße – Donaueschingenstraße, mit besonderem Augenmerk auf die Fußgeher_innenfreundlichkeit, näher beleuchtet. Hierfür wird im ersten Schritt eine Knotenstromzählung durchgeführt, auf deren Grundlage dann die Beurteilung des aktuellen Signalzeitplanes und der damit einhergehenden Leistungsfähigkeit der einzelnen Relationen erfolgt. In weiterer Folge wird der Signalzeitplan gemäß der aktuellen RVS 05.04.32 (FSV 1998), mit besonderer Rücksicht auf die Fußgänger_innen, neu ausgelegt, wobei die Leistungsfähigkeit des MIV erhalten bleibt. Abschließend erfolgt über den Vergleich des Bestandes mit der Neuauslegung der Übergang zur Bewertung der Fußgeherfreundlichkeit der Verkehrslichtsignalanlage und der aktuellen Bemessungsformeln.

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2015

Im Zuge dieser Bachelorarbeit wird die Verkehrslichtsignalanlage an der Kreuzung „Josefstädter Straße-Lederergasse-Strozzigasse“ in 1080 Wien in Bezug auf Fußgeherfreundlichkeit untersucht. Des Weiteren sollen Vorschläge zur Verbesserung der aktuellen Lage gemacht werden und ermittelt werden, ob eine Neuauslegung der Lichtsignalanlage zu empfehlen ist. Um die Bewertung vornehmen zu können, wird der bestehende Signalzeitplan erfasst und die aktuelle Fußgeherwartezeit an der Kreuzung berechnet. Anschließend wird eine Knotenstromzählung durchgeführt, die Lichtsignalanlage neu ausgelegt und die neuen Freigabezeiten für Fußgänger berechnet, ohne dabei den KFZ-Verkehr außer Acht zu lassen. Danach werden die erhaltenen Ergebnisse miteinander verglichen und interpretiert. Am Ende der Arbeit werden Verbesserungsvorschläge für die Kreuzung „Josefstädter Straße-Lederergasse- Strozzigasse“ gemacht.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem viel diskutierten Thema Radfahren in Fußgängerzonen. Hierfür wurde das Gebiet Wien Karlsplatz vor der Karlskirche untersucht. Zunächst wurden die jeweiligen Verkehrsströme gezählt und die dazugehörigen Geh- beziehungsweise Fahrlinien ermittelt für alle relevanten Bewegungsrichtungen des Untersuchungsgebietes. Während der Erhebungen wurde auf mögliche Konflikte unter den Verkehrsteilnehmern geachtet und diese protokolliert. Abschließend ist es noch von Interesse einen Vergleich zwischen zwei verschiedenen Witterungsverhältnissen zu ziehen und aus den beiden Ergebnissen Schlüsse auf die Situation der Radfahrer in Fußgängerzonen zu ziehen.

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Im Zuge dieser Bachelorarbeit wird die Wirksamkeit einer Tempo-30-Zone, anhand eines ausgewählten Gebiets in der Wiener Innenstadt, untersucht. Die in dieser Arbeit analysierte verkehrsberuhigte Zone, bei der Neustiftgasse, wurde im Rahmen der Neuregulierung des Verkehrs der Mariahilfer Straße, gemeinsam mit den benachbarten Durchzugsstraßen, Gumpendorferstraße und Burggasse, in eine Tempo-30-Zone umgewandelt. Diese Geschwindigkeitsbeschränkung wurde bedingt durch die Erwartung eines erhöhten Verkehrsaufkommens auf eben genannten Straßen durch den Ausweichverkehr der in der Begegnungszone nur beschränkt befahrbaren Mariahilfer Straße vorgenommen. Allgemein wurden in den letzten Jahren immer mehr Gebiete in Wien in Tempo-30-Zonen umgewandelt. Mittlerweile umfassen diese nahezu 58 Prozent der Straßenkilometer. Diese Arbeit basiert auf Erhebungen, die in dem oben angeführten Straßenabschnitt an zwei Tagen durch Messungen mit der Radarpistole durchgeführt wurden. Die Auswertung dieser Messergebnisse wurde hinsichtlich der Effektivität der Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h analysiert. In einem weiteren Schritt werden in der Arbeit, basierend auf diesen Ergebnissen, Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit gesucht und auf Umsetzbarkeit geprüft.

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In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Wirksamkeit einer ausgewählten Tempo-30-Zone untersucht. Um diese Aufgabenstellung zu realisieren, wurden die Geschwindigkeiten aller Fahrzeuge im Untersuchungsgebiet mit einer Radarpistole gemessen. Die Messungen wurden an zwei Tagen durchgeführt und dauerten jeweils 2 Stunden. Nach den Messungen wurden die Ergebnisse zusammengestellt, ausgewertet und interpretiert. Anhand der Auswertung der Ergebnisse wurden der Straßenverkehr und die vorhandene Straßensituation analysiert und Verbesserungsvorschläge gemacht.

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In dieser Arbeit wird eine Einschätzung des Unfallrisikos für die Verkehrsteilnehmergruppen Fußgänger und Fahrradfahrer im Bereich des Haupteinganges der TU Wien durchgeführt. Sie beinhaltet nach der Beschreibung des zu untersuchenden Gebietes alle nötigen Erhebungs- und Auswerteverfahren, mit ihren Diagrammen und Tabellen, die für eine Verkehrskonfliktuntersuchung benötigt werden und durch die RVS 1.22 festgelegt sind. Anschließend werden Schlussfolgerungen gezogen, indem die Konfliktstatistik und die Auswertung der verkehrsrelevanten Daten interpretiert werden.

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Im Zuge dieser Arbeit wurde die Befolgung der Straßenverkehrsordnung an der Kreuzung Eschenbachgasse / Nibelungengasse, 1010 Wien, untersucht. Dazu wurde eine Videoaufnahme durchgeführt. Die Neigung zu Verstößen und die daraus möglichen Konfliktsituationen wurden damit analysiert.

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Die Straßenverkehrsordnung wurde am 6. Juli 1960 erlassen und gilt für Straßen mit öffentlichem Verkehr. Sie enthält Vorschriften, die für alle Verkehrsteilnehmer gelten, als auch Bestimmungen für bestimmte Gruppen (z. B. Fußgänger, Radfahrer). Um die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer stetig zu erhöhen, werden systematisch Verkehrskonfliktuntersuchungen durchgeführt, in denen die Erfassung von Gefährdungen und das Aufzeigen von Mängeln der Straßenanlage und des Fahrverhaltens durch das Setzen von geeigneten Maßnahmen zu einer Verbesserung der Sicherheitsqualität führt. In der vorliegenden Arbeit werden alle Regelverstöße an der Kreuzung Margaretenstraße x Schleifmühlgasse erfasst und analysiert und es wird durch geeignete Maßnahmen versucht, das Gefährdungspotenzial zu verringern.

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Wirken sich Tempo-30-Zonen geschwindigkeitsreduzierend auf den öffentlichen Verkehr aus? Zur Analyse dieser Frage wurde im Raum Wien eine Messung der Fahrgeschwindigkeiten ausgewählter Straßenbahn- und Buslinien unter Verwendung moderner GPS-Geräte durchgeführt. Diese Messung erfolgte einerseits mithilfe eines Garmin GPS Gerätes sowie andererseits durch eine kostenlose Smartphone Applikation. Die ausgewerteten Daten ergaben vergleichbare Ergebnisse im Bezug auf gemessene Geschwindigkeit sowohl für Bus- als auch Straßenbahnlinien. Bei beiden Verkehrsmitteln liegen die Prozentsätze der erhobenen Geschwindigkeiten, welche 30 km/h übersteigen, bei circa 20 %. Bei der Fokussierung auf einzelne Linien liegt die These nahe, dass eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h keinerlei Änderung zur momentanen Fahrgeschwindigkeit mit sich bringen würde. Bezugnehmend auf die akkumulierten Daten jener Linien, die mit beiden GPS Geräten gemessen wurden, gilt es festzuhalten, dass beide Geräte aussagekräftige Ergebnisse lieferten und im Vergleich der beiden Geräte zueinander sehr geringe Messdifferenzen aufwiesen.

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Eine Kreuzung hat durch die Interaktion verschiedenster Verkehrsteilnehmer, welche mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, Überblick und Sicherheit agieren, großes Konfliktpotenzial. Zur Lenkung der Verkehrsteilnehmer als auch zur Konfliktvermeidung wird die untersuchte Kreuzung mit Lichtsignalanlagen geregelt. Nun ist es zu beobachten, dass vor allem schwächere Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger und Radfahrer, die Lichtsignalanlage öfters ignorieren. Diese Arbeit soll einen Überblick über die untersuchte Kreuzung schaffen, die Verkehrsteilnehmer sowie die Vergehen, insbesondere das Ignorieren der Lichtsignalanlagen quantitativ evaluieren und die daraus entstehenden Konflikte herausarbeiten, zu analysieren und Verbesserungsvorschläge zu geben.

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Im Zuge dieser Arbeit wurden zwei verkehrstechnische Hauptproblematiken der Penzinger Straße, 1140 Wien, untersucht. Zuerst wurde überprüft, ob die Penzinger Straße als Schleichweg bzw. Umfahrung zur Hadikgasse und/oder Linzer Straße verwendet wird, welches das erste, verkehrstechnische Problem darstellt. Diese Überprüfung wurde mit Hilfe von Videoaufnahmen an drei verschiedenen Messstellen (Kreuzungen) durchgeführt. Anhand dieser Videos wurde der Durchzugsverkehr durch eine Kennzeichenauswertung identifiziert. Weiters wurden Knotenstromzählungen durchgeführt, um zusätzliche Problematiken analysieren zu können. Außerdem wurde das zweite verkehrstechnische Hauptproblem mit Hilfe von Radarmessungen und Daten von mobilen Tempoanzeigen des Bezirks überprüft. Dabei wurde gemessen, ob die Höchstgeschwindigkeit von 30km/h eingehalten wird. Abschließend wurde anhand dieser Auswertungen ein neues, verkehrsberuhigendes und für die Bewohner lebenswerteres Verkehrskonzept der Penzinger Straße entworfen.

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2014

Im Zuge dieser Bachelorarbeit wurden Querschnittszählungen zur Untersuchung der Anteile der Fahrradhelmträger im Freizeitverkehr durchgeführt. Als Erhebungsstandorte wurde der Bezirk Mürzzuschlag (Steiermark) und die Donauinsel, Bereich Handelskai U6, (Wien), ausgewählt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu untersuchen, ob die Merkmale Alter, verwendetes Fahrrad, Fahren in der Gruppe oder alleine und ländliches bzw. städtisches Umfeld einen Einfluss auf die Akzeptanz des Helmtragens haben.

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Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird untersucht, wie sich die Abmessungen der PKW – Flotte in der Vergangenheit verändert haben und welche Auswirkungen diese Änderungen für das Parkraumangebot haben. Dazu wurden die Zulassungsstatistiken in Österreich seit 1970 analysiert und die Abmessungen der PKW – Modelle mit den höchsten Marktanteilen bestimmt. Bei der Analyse konnte eine stetige Vergrößerung der Länge und Breite der Fahrzeuge festgestellt werden. Diese Änderung der Abmessungen hat unmittelbare Auswirkungen auf das vorhandene Parkraumangebot, dessen Abmessungen sich in den letzten Jahren kaum den wachsenden Autos angepasst haben.

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Gefahrenherd Nummer eins im Straßenverkehr ist die Geschwindigkeit. Besonders im innerstädtischen Bereich, wo sich motorisierte und nichtmotorisierte Fahrzeuge, sowie Fußgänger die Verkehrsfläche teilen, muss jeder Teilnehmer besonders aufmerksam sein, damit sich Konfliktsituationen vermeiden lassen. Die vielen Informationen die ein menschliches Gehirn in solchen Situationen verarbeiten muss, steigen ins unermessliche, je höher die Fortbewegungsgeschwindigkeit ist. Deshalb werden seit den 1980er Jahren in Wien Tempo 30-Zonen im untergeordneten Verkehrsnetz eingerichtet, um Unfallfolgen so gering wie möglich zu halten bzw. Unfälle ganz zu vermeiden. Positive Nebeneffekte einer geringeren Geschwindigkeit in Anliegerstraßen sind unter anderem geringere Schadstoffemissionen, eine erhöhte Flüssigkeit des Verkehrsstromes und Lärmverminderungen. In dieser Arbeit soll die Wirksamkeit einer solchen Tempo 30-Zone in Wien, mithilfe von Geschwindigkeitsmessungen, untersucht werden und eventuelle Verbesserungsvorschläge für die ausgewählten Straßenabschnitte erarbeitet werden.

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Carsharing hat das Potential, unsere Mobilität nachhaltig zu verändern. Diese Arbeit soll den IST-Stand erfassen und Ausblick darauf geben, was möglich ist. Gleichzeitig soll sie aber auch darauf hinweisen, was noch fehlt, um das System auf den SOLL-Stand zu bringen.

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Im Rahmen einer Online-Umfrage wurde untersucht, wo Radfahrer_innen ihre Räder abstellen und wie zufrieden sie damit sind. Weiters wurde erhoben, ob ein verbessertes Angebot an Fahrradabstellanlagen mehr Fahrten mit dem Rad hervorrufen würde. Untersucht wurden die Zwecke Wohnen, Arbeit und Einkaufen. In der Arbeit wird gezeigt, dass knapp die Hälfte der Menschen mit den vorhandenen Abstellmöglichkeiten zufrieden ist und dass etwa ein Viertel damit unzufrieden ist. Ein weiteres Viertel bezeichnete die Situation als ausreichend. Die meisten Anteile an unzufriedenen Nutzer_innen finden sich dort, wo keine Fahrradabstellanlagen vorhanden sind und das Rad auf der Straße, im Keller oder Ähnlichem geparkt wird. Das Potential von mehr Radfahrten ist bei den nicht zufriedenstellenden Abstellformen durchaus vorhanden.

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Ziel war es, das Helmtrageverhalten von Radfahrern und Radfahrerinnen im Alltagsverkehr zu untersuchen. Grundlage dieser Arbeit ist eine in Wien durchgeführte Querschnittszählung an der von Radfahrer_innen stark frequentierten Argentinierstraße. Die Auswertung der Helmtragequoten erfolgte hinsichtlich Geschlecht, Alter sowie Fahrradtyp. Dabei stellte sich heraus, dass nur rund ein Drittel der Radfahrer_innen einen Helm trägt und dass der Anteil bei Frauen noch niedriger ist.

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2013

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Verkehrssteuerung in Großstädten im Allgemein sowie der Situation in Wien und den Vorgängen und Entscheidungsprozessen der Wiener Verkehrsleitzentrale im Speziellen. Der größte Effekt kann an Knotenpunkten, d.h. Kreuzungen, erzielt werden. Deshalb kommt diesen in der vorliegenden Arbeit besondere Bedeutung zu. Es soll vor allem die Frage beleuchtet werden, wie die Auslegung und Steuerung von Lichtsignalanlagen beschaffen sein muss, um für möglichst viele Verkehrsteilnehmer adäquat zu sein. Dies betrifft im Besonderen die Bedürfnisse der nicht motorisierten Verkehrsteilnehmer sowie des öffentlichen Personennahverkehrs.

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Das Thema dieser Arbeit ist die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Besetzungsgrad, Fahrtzweck und Fahrzeugtyp. Dazu wurden als Grundlage der Untersuchung vier Verkehrszählungen an unterschiedlichen Standorten durchgeführt. Es wurden verschiedene Hypothesen formuliert, welche mit Hilfe der erhobenen Daten überprüft wurden.

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2012

Das Ziel dieser Arbeit ist es etwaige Mängel und Verbesserungsmöglichkeiten bezüglich der Radabstellmöglichkeiten für die Gebäude der Gußhausstraße 28 und 30 aufzuzeigen.

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