2024

Arne-Karlsson-Park

U-Bahn-Bau beim Arne-Karlsson-Park als Chance

Laufzeit: 07/2024 - 11/2024

Auftraggeber: Grüne Bildungswerkstatt Wien

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E-Mobility_Grundlagen

E-Mobilität & Aktive Mobilität – Grundsatzpapier und Empfehlungen

Laufzeit: 01/2024 - 04/2024

Auftraggeber: Mobilitätsagentur Wien GmbH
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2023

Guertel_Vision

Verkehrsplanungstätigkeiten Projekt Vision Gürtel

Laufzeit: 11/2023 - 12/2023

Auftraggeber: DI Okresek Marie-Theres
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Otto-Wagner-Areal

Begleitung Masterplan Otto Wagner Areal - Mobilitätsmanagement

Laufzeit: 06/2023 - 08/2023

Auftraggeber: Otto Wagner Areal Revitalisierung GmbH
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VS_Neunkirchen

Verkehrsorganisatorische Maßnahmen im Schulumfeld Volksschule Neunkirchen-Steinfeld

Laufzeit: 07/2023 - 09/2023

Auftraggeber: Die Grünen Neunkirchen
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WL_Baustellenumleitungen4

Detailausarbeitung der Verkehrsphasenpläne für das Gleisbauprogramm 2024

Laufzeit: 02/2023 - 11/2023

Auftraggeber: Wiener Linien GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2022

AMS_CO2

Darstellung des CO2-Verbrauchs im AMS sowie Vorschläge zu dessen weiterer Reduktion

Ziel der Studie ist es

  • eine Methode inklusive geeigneter Indikatoren für die Erhebung des CO2-Abdrucks für das AMS zu entwickeln
  • den CO2-Abdruck für das AMS getrennt nach den Bereichen Gebäude, IT und Mobilität für ein Basisjahr zu ermitteln und
  • basierend auf der CO2-Bilanz Maßnahmen für eine mögliche CO2-Reduktion zu beschreiben.

Laufzeit: 11/2022 - 07/2023

Auftraggeber: AMS Arbeitsmarktservice Österreich , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Betriebsobjekte-Matrix

Erstellung einer Übersicht von (baulichen) Anforderungen an ein Bauprojekt / TEILASPEKT Verkehr u. Erschließung

Laufzeit: 02/2022 - 09/2022

Auftraggeber: DI Dr. Edeltraud Haselsteiner
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BMK_Lobau_2

Erreichbarkeit der Wiener Stadterweiterungsgebiete in Aspern bei Verzicht auf die Donauquerung der S1 - vertiefende Variantenuntersuchung

Im Rahmen der Studie zur „Erreichbarkeit der Wiener Stadterweiterungsgebiete in Aspern bei Verzicht auf die Donauquerung der S1“ wurden – ergänzend zu den in Knoflacher et al. (2017) modellierten Szenarien – zwei weitere Szenarien definiert (Szenario G und H: VA1 Nord, S1 Spange und Stadtstraße ohne bzw. mit ÖV-Ausbau) und ihre Wirkungen mit demselben Modell (PTV Visum) untersucht. Ein weiteres Szenario (VA1, S1 Spange und Stadtstraße) wurde mittels Analogieschlusses qualitativ eingeordnet. Diese Studie soll nun um eine vertiefende Variantenuntersuchung mittels Verkehrsaufteilung und Verkehrsumlegung fixer OD-Verteilungsmatrizen erweitert werden, bei der die Auswirkungen einer bedarfsgerechten Redimensionierung der geplanten Straßenabschnitte parallel zu einem intensivierten ÖV-Ausbau abgeschätzt werden.

Laufzeit: 02/2022 - 10/2022

Auftraggeber: BM für Klimaschutz, Umwelt, Mobilit Energie, Innovation BMK , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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DA_Verkehrsträger

Verkehrswirtschaftlicher und ökologischer Vergleich der Verkehrsträger Straße und Schiene für den Transport von Drehgestellen

Die Industrie-Arbeit mit dem Thema: „Verkehrswirtschaftlicher und ökologischer Vergleich der Verkehrsträger Straße und Schiene für den internen Gütertransport der SMO AT“ verfolgt das Ziel, die Möglichkeiten und Grenzen einer Verlagerung von Warenströmen vom LKW auf den Zug zu bewerten. Dabei werden für die Entscheidung relevante Faktoren eingeordnet und Lösungsansätze zur sinnvollen Umsetzung diskutiert. Die Ergebnisse sollen dabei helfen die Entscheidungsbasis zur Erreichung der Nachhaltigkeits-Ziele zu verbessern.

Laufzeit: 11/2022 - 06/2023

Auftraggeber: Siemens Mobility Austria GmbH , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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ENSZEN23

Modellierung von Personenverkehrsmaßnahmen im Rahmen des Projekts „Energieszenarien für die Berichtspflichten 2023

Im Auftrag des Umweltbundesamts soll für die „Energieszenarien für die Berichtspflichten 2023" eine Abschätzung von Maßnahmenwirkungen im Personenverkehr durchgeführt werden. Dafür wird das am Forschungsbereich für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik entwickelte strategische, dynamische Flächennutzungs- und Verkehrsmodell MARS-UBA eingesetzt.

Laufzeit: 07/2022 - 10/2023

Auftraggeber: Umweltbundesamt GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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FreiRad

Freiwillige Radfahrprüfung für alle Kinder (FreiRad) - Nachhaltige Mobilität in der Praxis

Radverkehr wird als Stütze zukünftiger nachhaltiger Mobilität gesehen. Dafür ist es notwendig, dass möglichst viele Kinder bereits im frühen Alter freudvolle Radfahrerfahrungen sammeln und eine möglichst große Anzahl die freiwillige Radfahrprüfung erfolgreich ablegen. Das gegenständliche Projekt "Freiwillige Radfahrprüfung für Kinder" hat sich zum Ziel gesetzt, die Hürden aufzuzeigen, welche verhindern, dass 10-jährige Kinder die freiwillige Radfahrprüfung ablegen und dafür Lösungsansätze zu identifizieren.

Laufzeit: 03/2022 - 02/2023

Auftraggeber: klarFakt e.U. , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Klimastrategie_Kaernten

Klimastrategie Kärnten - Verkehrs- und Mobilitätsplanung und Landnutzung, Bewusstseinsbildung, verkehrsplanerische Strategien

Wissenschaftliche Unterstützung des Land Kärnten, vertreten durch Landeshauptmann Kaiser und Landesrätin Schaar, bei der Entwicklung einer wissenschaftsbasierten Klimapolitik des Landes Kärnten.

Laufzeit: 01/2022 - 06/2022

Auftraggeber: Amt der Kärntner Landesregierung
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ÖM100

Österreichs Mobilität in 100 Jahren

Im Rahmen der Studie wird aufbauend auf der derzeitigen Ausgangslage sowie den zentralen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen im Mobilitätssektor und den Erkenntnissen zur Zukunft der Mobilität aus nationalen und internationalen Studien und Strategiepapieren eine Prognose zur „Mobilität in Österreich in 100 Jahren“ abgeleitet.

Laufzeit: 11/2022 - 07/2023

Auftraggeber: ÖBB-Holding AG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Die Studie ist hier verfügbar: https://presse.oebb.at/de/platform-tomorrow-2023, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Presseaussendung der ÖBB und der TU Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Radweg_Moedling

Kurzbericht – Radweg entlang der Schwester-Maria-Restituta-Gasse

Im Jahr 2019 wurde entlang der Schwester-Maria-Resituta-Gasse beim Landesklinikum Mödling ein Zwei-Richtungs-Radweg errichtet. Dieser stellt einen zentralen Teilabschnitt für den vorgesehenen Lückenschluss der Radverkehrsverbindung vom Bahnhof Mödling in Richtung Maria Enzersdorf / St. Gabriel dar. Eine Weiterführung des bestehenden Radweges Richtung Norden ist geplant und bereits genehmigt. Aktuell gibt es politische Bestrebungen, den vor 2 Jahren errichteten Radweg wieder rückzubauen. Im Kurzbericht wird die verkehrliche Wirksamkeit der realisierten und geplanten Abschnitte der Radverkehrsinfrastruktur analysiert und bewertet.

Laufzeit: 01/2022 - 05/2022

Auftraggeber: Die Grünen Mödling
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Vision_2er_Linie

Vision für die 2er Linie mit hoher Aufenthaltsqualität - Verkehrsplanung

Laufzeit: 11/2022 - 02/2023

Auftraggeber: DI Okresek Marie-Theres
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Waterfront

Waterfront – 2., Meiereistraße bis A23 Verkehrsuntersuchung

Laufzeit: 01/2022 - 03/2023

Auftraggeber: con.sens GmbH , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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WL_Baustellenumleitungen3

Detailausarbeitung der Verkehrsphasenpläne für das Gleisbauprogramm 2023

Laufzeit: 02/2022 - 11/2022

Auftraggeber: Wiener Linien GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2021

BF_WL

Grundlagenforschung zur Barrierefreiheit von Haltestellen

Vertiefungsstudie zur Barrierefreiheit an Bus- und Straßenbahnhaltestellen und damit verbunden Anforderungen im Bestandsnetz der Wiener Linien

Laufzeit: 12/2021 - 06/2023

Auftraggeber: Wiener Linien GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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BMK_Lobau

Erreichbarkeit der Wiener Stadterweiterungsgebiete in Aspern bei Verzicht auf die Donauquerung der S1

Laufzeit: 09/2021 - 11/2021

Auftraggeber: BM für Klimaschutz, Umwelt, Mobilit Energie, Innovation BMK , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

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DA_Elektrofahrzeuge

Betreuung einer Diplomarbeit zum Thema "Untersuchung der Anzahl privater Stellplätze und deren Verteilung im Bestandswohnbau in Wien - Eine Potenzialanalyse zum Laden von Elektrofahrzeugen"

Laufzeit: 01/2021 - 06/2021

Auftraggeber: Frequentum GmbH , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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DA_Systemanforderungen

Betreuung einer Diplomarbeit zum Thema "Systemanforderungen für die Sicherheit in unterirdischen Stationsbauwerken von schienengebundenen Verkehrssystemen in der Notfallsituation Brand"

Schaffung eines großen Überblicks aus ganzheitlicher Sicht des Infrastrukturbetreibers, die das Problem der Sicherheit in unterirdischen Verkehrsstationen betreffen. Dabei werden die Herangehensweisen und Vorschriften in verschiedenen Ländern betrachtet und verglichen. Da es sich um ein umfangreiches, interdisziplinäres Forschungsgebiet handelt, bleibt die Arbeit in den Fachgebieten an der Oberfläche. Das Projekt spezialisiert sich aber inhaltlich und örtlich auf die U-Bahn-Stationen der Verkehrsbetriebe WIENER LINIEN.

Laufzeit: 10/2020 - 04/2021

Auftraggeber: Wiener Linien GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Denzel_Erdberg

Entwurf Roadmap - Denzel Erdberg

Erarbeitung der Strategie, Ziele und Inhalte der Roadmap mit Bezug zur Mobilität
Festlegung der Rolle der Denzel AG im zukünftigen Mobilitätsumfeld der Stadt Wien (und des Quartiers)

Laufzeit: 03/2021 - 07/2021

Auftraggeber: Wolfgang Denzel Auto AG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Flaechige_Markierung_RV

Auswirkungen von flächigen Markierungen für den Radverkehr im Kreuzungsbereich

Laufzeit: 09/2021 - 11/2022

Auftraggeber: Radmodellregion Wels Umland
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Gaenserndorf

Straßenraumgestaltung Volksschule Gänserndorf / Kindergarten Wolkenschiff

Die Straßenabschnitte im Bereich der Volksschule Gänserndorf (Siebenbrunner Straße 7) und des Kindergartens „Wolkenschiff“ (Oed Aigenstraße 11) entsprechen im Bestand nicht den Ansprüchen eines verkehrssicheren und verkehrsberuhigten Schulumfeldes. Es wird eine Umgestaltung der beiden Straßenabschnitte empfohlen. In einem Grobkonzept sollen anhand von Entwurfsplanungen Möglichkeiten dafür aufgezeigt werden. Im Fokus liegen dabei vor allem die Erhöhung der Verkehrssicherheit der Schul- bzw. Kindergartenkinder sowie eine Verkehrsberuhigung im Schulumfeld.

Laufzeit: 09/2021 - 10/2021

Auftraggeber: Die Grünen Gänserndorf
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Graz_U-Bahn

Teilnahme an der Expertenarbeitsgruppe ÖV-Strategie Graz (ÖVS)

Laufzeit: 06/2021 - 03/2022

Auftraggeber: Stadt Graz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Guertel_V-Studie

Studie zur Neuordnung des Verkehrs am Gaudenzdorfer Gürtel und Margaretengürtel

Im Rahmen der Studie soll untersucht werden, ob und wie im Gürtelabschnitt zwischen Julius Popp-Hof und Wiental, die Flächen für den motorisierten Individualverkehr neu organisiert werden können, sodass eine breitere autofreie Fläche im Vorfeld der angrenzenden Wohnbebauungen und Geschäfte entsteht.

Diese Studie soll zum einen die technische Machbarkeit evaluieren und zum anderen eine realistische Kosten-Nutzen-Analyse erstellen. Des Weiteren sollte auch die mögliche Einbeziehung des Haydn-Parks in das Gesamtprojekt betrachtet und beurteilt werden. Darüber hinaus wird auch auf die geschichtliche Entwicklung des Gürtels und seiner Funktion als Verkehrsachse aber auch seiner Freiflächen und Erholungsfunktion eingegangen.

Laufzeit: 06/2021 - 03/2022

Auftraggeber: Grüne Bildungswerkstatt Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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KNAP

Gesellschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse von Investitionen in nachhaltige Personenmobilität im städtischen und ländlichen Raum in Österreich (KNAP)

Um die Klimaschutzziele des Paris Agreement von 2015 zu erreichen und die Klimaerwärmung auf unter 2°C zu begrenzen, erscheinen Investitionen im Verkehrssektor besonders dringlich. Durch die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern ist der Verkehr der zweitgrößte Emittent von Treibhausgasen in Österreich. Wie stark Investitionen in nachhaltige Personenmobilität auf die Reduktion der Emissionen wirken, lässt sich relativ leicht ermitteln. Die vielfältigen negativen externen Effekte der auf fossilen Treibstoffen basierenden Personenmobilität für Umwelt und Gesundheit bleiben bei der Bewertung von Investitionen in nachhaltigere Personenmobilität jedoch meist unberücksichtigt, weshalb ihre positiven Effekte oft unterschätzt werden. Diesen Nutzen sichtbar zu machen, ist das Ziel von KNAP. Die Verknüpfung eines Verkehrsmodells zur Simulation der Effekte von Investitionen im Bereich der Personenmobilität mit der Quantifizierung von Kosten und Nutzen dieser Investitionen stellt einen vielversprechenden Ansatz zur besseren Bewertung von Investitionsalternativen dar. Im Rahmen von KNAP soll eine um externe Umweltkosten erweiterte gesellschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse mit dem Land Use Transport Interaction Modell MARS der TU Wien verknüpft werden. Durch diese erweiterte Betrachtung werden die Bereiche Verkehr, Umwelt, Klima und Gesundheit in einem holistischen Ansatz vereint. Die Machbarkeit dieser Verknüpfung soll anhand eines konkreten Szenarios zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors bis 2040 eruiert werden. Dabei ist auch eine Differenzierung nach städtischem und ländlichem Raum angedacht. Im Zuge eines Nachfolgeprojekts sollen dann verschiedene Investitionsszenarien in nachhaltige Personenmobilität mit dem Ziel der Reduktion der Treibhausgasemissionen vergleichend evaluiert werden, um die größten Potenziale aufzuzeigen. Anhand dieser gesellschaftlichen Kosten-Nutzen-Analyse sollen Handlungsempfehlungen abgeleitet werden, wie der kostenoptimale Reduktionspfad im österreichischen Verkehrssektor gefunden werden kann.

Laufzeit: 11/2021 - 10/2022

Auftraggeber: Institut für Höhere Studien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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MAHUE_neu

Äußere Mariahilfer Straße – NEU

Die Aufteilung des öffentlichen Raumes zu Gunsten des ruhenden und fließenden motorisierten Individualverkehrs verhindert eine attraktivere Gestaltung und Erhöhung der Verkehrssicherheit für den nicht motorisierten Verkehr. Die Radverkehrsinfrastruktur ist mangelhaft.

Deshalb sind Maßnahmen auszuarbeiten, die die bestehenden Potenziale zur Attraktivierung des Straßenraumes für Fußgeher, Radfahrer und Benützer öffentlicher Verkehrsmittel darstellen und gleichzeitig helfen, mittelfristig den Anteil des Kfz-Verkehrs zu reduzieren und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu erhöhen.

Laufzeit: 08/2021 - 01/2022

Auftraggeber: Grüner Klub im Rathaus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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OEV-klimafit_Promotion

Begleitung des Präsidenten der AK Niederösterreich Markus Wieser zu Terminen der Studienvorstellung

Laufzeit: 06/2021 - 06/2022

Auftraggeber: AK Niederösterreich, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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OEV-klimafit_regional

Zusatzauswertung "ÖV klimafit regional"

Die vertiefende, regionale Darstellung der Ergebnisse des Vorprojektes "ÖV klimafit - Handlungsfelder für einen klimafitten öffentlichen Verkehr in Niederösterreich" erfolgt im Ausblick auf von der AKNÖ geplante Veranstaltungen in den Regionen, um die Ergebnisse von ÖV klimafit zu diskutieren. Dafür sollen die ÖV klimafit Ergebnisse für die 20 Bezirke und 4 Statutarstädte einerseits und für die 5 Hauptregionen (Industrieviertel, Mostviertel, Waldviertel, Weinviertel und NÖ-Mitte) andererseits aggregiert und tabellarisch und kartographisch dargestellt werden.

Laufzeit: 07/2021 - 11/2021

Auftraggeber: AK Niederösterreich, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Seekirchen_3

Beratungsleistung Öffentlicher Verkehr in Seekirchen am Wallersee

Laufzeit: 08/2021 - 09/2022

Auftraggeber: Stadtamt Seekirchen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Superblock_Ottakring

Potenzialanalyse zu Superblocks in Ottakring

Das Konzept der Superblocks hat sich nun endgültig auch bis Wien durchgesprochen. Nach der Pilotstudie SUPERBE und einer Detailplanung eines Superblocks im Volkertviertel, dessen Umsetzung aber abgesagt wurde, wurde nun die Planung und Umsetzung eines Superblocks in Favoriten angekündigt.

Ziel der zu erarbeitenden Studie ist eine verfeinerte Potenzialanalyse hinsichtlich der Umsetzung von Superblocks in Ottakring. Aufbauend auf SUPERBE werden weitere Eignungs- und Notwendigkeitskriterien zur Bewertung von Potenzialgebieten herangezogen, um eine bessere Entscheidungsgrundlage zu haben. Für einen aussichtsreichen Superblock werden im Anschluss Detailüberlegungen hinsichtlich der Verkehrsorganisation und notwendiger Begleitmaßnahmen angestellt.

Laufzeit: 08/2021 - 03/2023

Auftraggeber: Die Grünen Ottakring
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WF_Radfahren_2

Aktualisierung und Erweiterung der Kurzstudie "Wirtschaftsfaktor Radfahren" aus dem Jahr 2009

Die aus dem Jahr 2009 stammende Studie „Wirtschaftsfaktor Radfahren, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster“ liefert aufschlussreiche Informationen über die vom Radverkehr ausgehenden Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte. Seit der letztmaligen Studienerstellung haben jedoch neue Trends das Geschehen verändert, etwa der steigende Online-Handel, der E-Bike-Boom, aber auch der durch die Coronakrise bedingte Anstieg des Radverkehrs, der zwar einen regional sehr unterschiedlichen, insgesamt aber definitiv zu beobachtenden Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur zur Folge hatte.

Ziel ist es daher, durch die Aktualisierung der Studie einen neuerlichen Erkenntnisgewinn zu erlangen.

Laufzeit: 11/2021 - 06/2023

Auftraggeber: Österreichische Energieagentur, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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WL_Baustellenumleitungen2

Detailausarbeitung der Verkehrsphasenpläne für das Gleisbauprogramm 2022

Laufzeit: 05/2021 - 11/2021

Auftraggeber: Wiener Linien GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2020

APCC_special_report

Erstellung des Unterkapitel 3.3 „Mobilität“ in der Version des First-Order-Draft des APCC Special Report 22 „Strukturen für ein klimafreundliches Leben“

Laufzeit: 11/2020 - 07/2022

Auftraggeber: Wirtschaftsuniversität Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Donauufer_Wien_2

Integrierte Mobilität Waterfront

Entlang des rechten Donauufers gibt es mehrere Abschnitte, die Potenzial für eine Neugestaltung haben. Mit der Realisierung des Marina Tower im Bereich der Donaustadtbrücke wird ein erster Landmark gesetzt. Für das Gebiet an der "Waterfront" zwischen den beiden U-Bahn Stationen "Donaumarina" und "Stadion" wurden vom Forschungsbereich eine Mobilitätsstrategie in einer ersten Stufe erarbeitet. Mit der fortschreitenden Konkretisierung der Planungen ergeben sich weitere Synergien zwischen einzelnen Teilbereichen (beispielsweise der Landschafts- und Energieplanung) aber auch zentrale Anforderungen an die Bewältigung zukünftiger Verkehrsströme (Personen- wie Güterverkehr) sowie an die Gestaltung des öffentlichen Raumes.

Laufzeit: 01/2020 - 04/2020

Auftraggeber: An der Donau Entwicklungs GmbH
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Donauufer_Wien_3

Integrierte Mobilität Waterfront - Phase 2

In einer ersten Phase wurden für das Gebiet an der "Waterfront" zwischen den U-Bahn-Stationen "Donaumarina" und "Stadion" konkrete städtebauliche Vorgaben und Zielsetzungen für eine zukünftige Entwicklung in einem interdisziplinären Team aus Architektur, Landschaftsplanung, Energie- & Gebäudetechnik und Verkehrsplanung erarbeitet. Parallellaufende Prozesse, wie die Errichtung eines Busterminals im Umfeld des Stadioncenters sind bei der Planung zu berücksichtigen. In einer zweiten, vertieften und näher an der Umsetzung orientierten Phase sollten folgende verkehrliche Themenfelder vertieft behandelt werden:

  1. Quartiersbezogenes Mobilitätsmanagement
  2. Entwicklung quartiersbezogener Qualitäten der Wehlistraße zur Etablierung als Nachbarschaftsraum
  3. Alternativen zur Anlieferung / Logistik / Baustellenverkehr während der Bauabwicklung
  4. Skalenebenen der Mobilität
  5. Befragung zukünftiger Bewohner_innen zu Mobilität und Mobilitätsbedürfnissen

Laufzeit: 07/2020 - 10/2020

Auftraggeber: An der Donau Entwicklungs GmbH
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Ebreichsdorf_Gruener_Ring

Straßengestaltung "Grüner Ring" in Ebreichsdorf

Im Zuge des 2-gleisigen Ausbaus der Pottendorfer-Linie wird der Bahnhof in Ebreichsdorf vom Ortszentrum hin zur L150 zwischen Ebreichsdorf und Unterwaltersdorf verlegt. Dadurch ergeben sich für die Gemeinde auf der einen Seite enorme Herausforderungen hinsichtlich der Erreichbarkeit des neuen Bahnhofes, andererseits können Potenziale entlang der alten Bahntrasse, z.B. für den Radverkehr, genutzt werden. Es ist zu erwarten, dass die Wegeverbindungen zwischen Ebreichsdorf und den Katastralgemeinden Weigelsdorf und Unterwaltersdorf mit der Lage des neuen Bahnhofes zwischen den Ortsteilen zunehmen. Die Distanzen von max. 2 km wären optimale Raddistanzen. Deshalb soll die Straßeninfrastruktur verstärkt an die Anforderungen der aktiven Mobilität angepasst werden. Rund um den neuen Bahnhof bilden die B60 und B16 (Wiener Neustädter Straße), L150 (Bahnstraße) und L168 (Wiener Straße) einen Ring. Lediglich in manchen Abschnitten weißt der Straßenquerschnitt die geforderte Qualität für den Fuß- und Radverkehr auf. Gerade im Hinblick auf die Erreichbarkeit der Bahnhaltestelle im Zentrum dieses Ringes soll geprüft werden, welche Potenziale zur Verbesserung bestehen und wie diese schrittweise genutzt und umgesetzt werden können.

Laufzeit: 10/2020 - 04/2021

Auftraggeber: Stadtgemeinde Ebreichsdorf , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Evaluierung_Landstraße

Evaluierung Verkehrskonzept Landstraße

Im Rahmen der Studie sollen bestehende Konzepte und Strategiepläne die Landstraße betreffend einer vertieften Analyse unterzogen werden und hinsichtlich ihrer Zielerreichung bewertet werden. Wenn notwendig sollen Ergänzungsmaßnahmen vorgeschlagen werden.

Laufzeit: 01/2020 - 03/2020

Auftraggeber: Klub der Grünen Landstraße
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Grüne 1040

Verkehrspolitische Leitprojekte für Wieden

Laufzeit: 04/2020 - 08/2020

Auftraggeber: Die Grünen - ​Grüne Alternative Wien
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Grüne 1050

Verkehrspolitische Leitprojekte für Margareten

Laufzeit: 04/2020 - 08/2020

Auftraggeber: Die Grünen - ​Grüne Alternative Wien
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Grüne 1200

Verkehrskonzept Hannovermarkt

Der Hannovermarkt zieht viele Menschen an. V.a. Freitag nachmittags und Samstag vormittags kommen viele Menschen auch mit dem Privat-Kfz zum Markt. Durch die Kfz-Verkehrsmengen im engen Wohngebiet zwischen Jägerstraße, Wallensteinstraße und Klosterneuburger Straße, den Parkplatzsuchverkehr und die mangelhafte Parkdisziplin kommt es zu einer massiven Beeinträchtigung der AnrainerInnen und MarktbesucherInnen in Form von Lärm und Abgasen, sowie zu einer Gefährdung aller Nicht-Motorisierten. Gleichzeitig kommt es zu einer Flächenkonkurrenz zwischen parkenden AnrainerInnen, liefernden bzw. parkenden Marktstandlern und motorisiert anreisenden MarktbesucherInnen.

Im Rahmen der vorliegenden Studie werden – aufbauend auf einer Analyse der Rahmenbedingungen und des Bestands – Überlegungen zur Reorganisation des Verkehrs bzw. des öffentlichen Raums im Untersuchungsgebiet angestellt, die diese Probleme entschärfen und die Lebensqualität im Grätzl wiederherstellen sollen.

Laufzeit: 09/2020

Auftraggeber: Grüne Bildungswerkstatt Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Grüne 1230

Begegnungszone Maurer Hauptplatz und näheres Umfeld

Der Maurer Hauptplatz im 23. Wiener Gemeindebezirk bildet ein lokales Zentrum für die Bewohner_innen mit Geschäfts- und sozialer Infrastruktur. Der öffentliche Raum repräsentiert sowohl diese derzeitige Funktion als auch das Potenzial mehr als unzureichend. Der überwiegende Teil des Straßenraumes dient dem fließenden und ruhenden Kfz-Verkehr. Diese Aufteilung führt insbesondere in den Kreuzungsbereichen zu unübersichtlichen Situationen und unattraktiven Aufenthaltsbereichen für FußgängerInnen. Im Rahmen einer Studie sollen die Potenziale einer Begegnungszone im Bereich Maurer Hauptplatz, Endresstraße (bis Valentingasse (nördlich), bzw. Waldorfkindergarten Mauer (südlich)), Speisinger Straße (inkl. Bereich Rathauspark), Geßlgasse (bis Ölzeltgasse) untersucht und die Maßnahmen planlich dargestellt werden.

Laufzeit: 04/2020 - 08/2020

Auftraggeber: Die Grünen Liesing
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Gürtelfrische_West

Zukunftsbild "Gürtelfrische West"

Laufzeit: 09/2020

Auftraggeber: Magistrat der Stadt Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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MS Stadt Salzburg

Mobilitätsstrategie 2020+Stadt Salzburg

Im Rahmen der Erarbeitung einer Mobilitätsstrategie für die Stadt Salzburg sollen, basierend auf einer realistischen Einschätzung der Ausgangssituation, Maßnahmen definiert werden, um das Verkehrsaufkommen im motorisierten Individualverkehr zu reduzieren und gleichzeitig den Umweltverbund (öffentlicher Verkehr, Radverkehr, Fußverkehr) insgesamt zu stärken. Auf die österreichische Klima- und Energiestrategie sowie auf den auf Bundesebene bereits erarbeiteten Maßnahmenkatalogen im Rahmen des Sachstandsberichtes Mobilität ist Bezug zu nehmen und Maßnahmen in der Stadt Salzburg sind darauf abzustimmen. Basierend auf der Analyse und Synthese bisheriger Konzepte und Maßnahmenpakete, einer Bestands- und Mängelanalyse des Verkehrssystems und der Zielerhebung und Leitlinien der künftigen Verkehrspolitik werden für die jeweiligen Verkehrsträger (Fuß- und Radverkehr, Öffentlicher Verkehr, motorisierter Individualverkehr) Maßnahmenvorschläge erarbeitet. Dabei werden auch Aspekte des Tourismusverkehrs sowie insbesondere die Rolle des ruhenden Verkehrs und des stadtgrenzenüberschreitenden Verkehrs (Großraum Salzburg) berücksichtigt. Erarbeitet werden auch Rahmenbedingungen für die Stadt- und Siedlungsplanung.

Laufzeit: 03/2020 - 03/2021

Auftraggeber: Die Grünen
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ORF_Landessstudios

Fachliche Begleitung bei der Erarbeitung von Maßnahmen um Betrieblichen Mobilitätsmanagement in 8 ORF‐Landesstudios

Laufzeit: 01/2020 - 12/2023

Auftraggeber: ORF, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Schladming_Gutachten

Verkehrstechnisches Gutachten - Augasse, 8970 Schladming

Auf dem Grundstück Nr.654/8 der KG Oberhaus sollen ein Hotel, 2 Einzel- und 3 Doppelhäuser sowie 2 Tiefgaragen für 137 PKW und 4 Kurzparkflächen am Hotelvorplatz neu errichtet werden. Das Bauvorhaben wurde bei der Marktgemeinde Haus im Ennstal als zuständige Baubehörde eingereicht. Das Grundstück wird über die Augasse der Stadtgemeinde Schladming erschlossen, womit die Stadtgemeinde Schladming Straßenerhalter ist. Diese weist abschnittsweise geringe Fahrbahnbreiten auf. Weiters ist die erlaubte Höchstgeschwindigkeit mit 30km/h sowie ein Fahrverbot für LKW über 3,5t verordnet. Es soll gutachterlich festgestellt werden, ob die verkehrlichen Bestandsanlagen zur Erschließung des Baufeldes und unter Berücksichtigung des zu erwartenden Verkehrsaufkommens des Einreichprojektes ausreichend und geeignet sind.

Laufzeit: 12/2020 - 01/2021

Auftraggeber: Stadtgemeinde Schladming, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Schweinbarther_Kreuz

Potenzialberechnung Schweinbarther Kreuz

Laufzeit: 05/2020 - 04/2021

Auftraggeber: Graz-Köflach Bahn und Busbetrieb GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Temp_Begegnungszonen

Mobilität in Wien unter COVID19 und Begleituntersuchung „Temporäre Begegnungszonen Wien“

Diese Studie beschäftigt sich einerseits mit den Auswirkungen von COVID-19 auf die Mobilität allgemein und evaluiert die Maßnahmen der Stadt Wien im speziellen. Die verkehrlichen Wirkungen der temporären Begegnungszonen und Radfahrstreifen wurden für ausgewählte Standorte analysiert und daraus Schlussfolgerungen und Empfehlungen abgeleitet.

Laufzeit: 05/2020 - 11/2020

Auftraggeber: Mobilitätsagentur Wien GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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UBA_Transition2040

Transition Mobility 2040

Laufzeit: 09/2020 - 03/2021

Auftraggeber: Umweltbundesamt GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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VCOE_Auswertung

Öffentlicher Verkehr - Lehren aus der Covid-19-Pandemie

Laufzeit: 09/2020

Auftraggeber: VCÖ, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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V-Konzept_Aldrans

Gutachterliche Stellungnahme zum Verkehrskonzept Aldrans

Die Gemeinde Aldrans liegt im Mittelgebirge südöstlich der Landeshauptstadt Innsbruck. Durch das Ortszentrum von Aldrans führen sowohl die L32 Aldranser Straße als auch die L38 Ellbögener Straße. Über diese beiden Landesstraßen gelangt der Großteil der PendlerInnen aus den Gemeinden im südöstlichen Mittelgebirge (Aldrans, Lans, Sistrans, Rinn, Tulfes) nach Innsbruck. Demnach ist das Kfz- Verkehrsaufkommen durch das Ortszentrum von Aldrans, am Kreuzungspunkt der beiden Landesstraßen, besonders hoch. Im vorliegenden Kurzgutachten werden die verkehrlichen und mobilitätsbezogenen Problemstellungen beleuchtet und alternative Lösungsansätze, unter anderem mit Blick auf die geplanten Umfahrungen aus dem Verkehrskonzept 2019, aufgezeigt.

Laufzeit: 09/2020

Auftraggeber: Dr. Peter Kilga
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Volkertviertel

Case Study Superblock Volkertviertel - Bestandsanalyse Verkehr & Mobilität und Erstellung verkehrliches Entwicklungskonzept

Mit dem Forschungsprojekt SUPERBE (FFG, Stadt der Zukunft) wurden zum ersten Mal die Potenziale so genannter Superblocks für Wien untersucht. Für das Volkertviertel im 2. Bezirk sollen nun Details für eine mögliche Umsetzung erarbeitet werden. Grundlage für das Umsetzungskonzept Superblock „Volkertviertel“ bildet eine verkehrliche Bestandsanalyse. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung einer Methodik zur Erhebung von Planungsgrundlagen in diesem städtischen Maßstab. Der zweite Schritt umfasst die Erstellung eines verkehrlichen Umsetzungskonzeptes – mit kurzfristigen und längerfristigen Maßnahmen – für die Umsetzung eines Superblocks im Studiengebiet.

Laufzeit: 07/2020 - 09/2020

Auftraggeber: Mag. Lorenz Florian Otto
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VS_Sittendorf

Straßenraumgestaltung im Bereich der Volksschule Sittendorf

Die Volksschule Wienerwald in Sittendorf liegt an der Landesstraße L2100 Gaadner Straße. Im Abschnitt der Volksschule beträgt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. Durch eine Grundstückablöse schräg gegenüber der Volksschule besteht die Möglichkeit, die Pkw-Stellplätze für die Lehrer auf die gegenüberliegende Straßenseite zu verlegen und damit anstelle der Pkw-Stellplätze neben dem Schuleingang einen Kiss&Ride – Bereich mit Wendemöglichkeit für Pkw einzurichten. In einem Grobkonzept soll überprüft, welche Möglichkeiten und Kapazitäten zur Anordnung der Kiss-Ride- Anlage sowie der Neuorganisation der Stellplätze bestehen. Besonderes Augenmerk ist der Schulwegführung zu widmen, die eine gesicherte Querungsmöglichkeit vor der Schule ermöglicht. Auch die Einbindung der Schulgasse ist zu berücksichtigen. Eine Weiterführung des Gehweges auf der nördlichen Seite der Gaadner Straße Richtung Sportplatz soll überprüft werden.

Laufzeit: 06/2020 - 07/2020

Auftraggeber: Gemeinde Wienerwald, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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WL_Baustellenumleitungen

Detailausarbeitung der Verkehrsphasenpläne für das Gleisbauprogramm 2021

Laufzeit: 07/2020 - 11/2020

Auftraggeber: Wiener Linien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2019

13A_Elastizitäten

Auswirkungen von Fahrzeitänderungen auf das Fahrgastverhalten

Ziel der Studie ist es, die Fahrgastzahlen im Bestand, während der Bauphase und im Endausbau den jeweiligen Reisezeiten gegenüberzustellen, um die Elastizitäten zu ermitteln.

Laufzeit: 10/2019 - 03/2022

Auftraggeber: Wiener Linien GmbH & Co KG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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AK_NOE_OEV-klimafit

ÖV klimafit - Handlungsfelder für einen klimafitten öffentlichen Verkehr in Niederösterreich

Erstellung einer Studie zum öffentlichen Verkehr in Niederösterreich, die folgende zwei zentrale Ziele verfolgt:

(1) Definition von Mindestanforderungen für ein ÖV-Angebot, welches eine echte Alternative zum motorisierten Verkehr in Niederösterreich darstellt

(2) Ausarbeitung von konkreten Handlungsfeldern für ein solches ÖV-Angebot

Laufzeit: 11/2019 - 08/2020

Auftraggeber: AK Niederösterreich, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Bf_Lavanttal

Mobilitätskonzept für die Koralmbahn Bahnhof Lavanttal

Laufzeit: 10/2019 - 11/2020

Auftraggeber: Klima- und Energie-Modellregionen (KEM), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Donauufer_Wien

Verkehrs- und Mobilitätskonzept für das rechte Donauufer

Laufzeit: 02/2019 - 12/2019

Auftraggeber: An der Donau Entwicklungs GmbH
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ENSZEN_19

Modellierung von Personenverkehrsmaßnahmen im Rahmen des Projekts WAM

Ziel des Projekts ist es, mit Hilfe des vom Institut für Verkehrswissenschaften im Auftrag des Umweltbundesamts entwickelten strategischen, dynamischen Flächennutzungs- und Verkehrsmodells MARS-UBA eine Abschätzung von Maßnahmenwirkungen im Personenverkehr durchzuführen. Das Modell MARS-UBA bildet den Personenverkehr ab und berücksichtigt dabei die Verkehrsträger: zu Fuß gehen, Fahrrad, öffentlicher Verkehr (Bus, Schiene) und motorisierter Individualverkehr. MARS-UBA bildet den Alltagsverkehr der österreichischen Bevölkerung auf Bezirksebene ab. Mit Hilfe von MARS-UBA können maßnahmensensitive Szenarien in Zeitschritten von einem Jahr bis zum Zeithorizont 2050 bewertet werden. Beispiele für mit MARS-UBA abbildbare Maßnahmen sind Mineralölsteuer, Parkgebühren, Road Pricing, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Fahrscheinpreise, Taktverdichtungen, Infrastrukturausbauten, Raumordnung, etc. Beispiele für mögliche Hintergrundszenarien sind Entwicklung des Rohölpreises, Entwicklung der Bevölkerung, Migrationstrends, Pkw-Besitz, etc. Das Modell MARS-UBA wurde bereits in mehreren Projekten eingesetzt und verfügt über eine Schnittstelle zum Modell NEMO (Network Emission Model) und eine OLI-konforme Datenaufbereitung. Während die Stärken des Modells NEMO im Bereich der technischen und technologischen Maßnahmen liegen, hat das Modell MARS seine Stärken eindeutig im Bereich verkehrspolitischer und fiskalischer Maßnahmen. Die Kombination beider Modelle im Personenverkehr garantiert deshalb Synergien und einen vertieften Erkenntnisgewinn. Aus dem Projekt Sachstandsbericht liegt eine an den Daten der nationalen Mobilitätserhebung „Österreich unterwegs“ kalibrierte Version des Modells MARS-UBA vor.

Laufzeit: 01/2019 - 12/2019

Auftraggeber: Umweltbundesamt Gesellschaft, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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ORF_BMM_2

Fachliche Begleitung bei der Umsetzung des Betrieblichen Mobilitätsmanagements am ORF Medienstandort Küniglberg, Fachliche Begleitung zur Ausschreibung eines Parkleitsystems ORF Medienstandort Küniglberg

Im Rahmen des Betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM) für den ORF Medienstandort Küniglberg wurden verschiedenste Maßnahmen erarbeitet. Neben Anpassungen bei der Vergabe von Parkberechtigungen und einer neuen Tarifstruktur sind Maßnahmen zur Organisation des begrenzten Stellplatzangebotes zentraler Baustein des BMM. Die Einnahmen aus der Stellplatzbewirtschaftung sollen zukünftig auch zur Finanzierung eines Jobtickets dienen. Neben dem Stellplatzmanagement wurden auch Aspekte des Fuhrparkmanagements, Maßnahmen zur Förderung der Elektromobilität und des Radverkehrs definiert. Bis zum Jahr 2023 (Abschluss der Standort Konsolidierung) sollen die jeweiligen Maßnahmen des BMM schrittweise umgesetzt werden. Dazu wird im Rahmen des vorliegenden Angebotes eine fachliche Begleitung angeboten.

Laufzeit: 01/2019 - 12/2019

Auftraggeber: ORF, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Seekirchen_2

Evaluierung und Weiterentwicklung Fachkonzept Verkehr Seekirchen am Wallersee 2020+

Seit der Erstellung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) im Jahr 2014 und dem Fachkonzept Verkehr für Seekirchen am Wallersee im Jahr 2016 haben sich manche Rahmenbedingungen verändert, die auch Auswirkungen auf das Verkehrsaufkommen und die Verkehrsorganisation der Stadtgemeinde haben. Zahlreiche größere Stadtentwicklungsgebiete sind unmittelbar vor oder in beabsichtigter Realisierung. Gleichzeit wurden auch verkehrliche Maßnahmen umgesetzt, die hinsichtlich ihrer Wirkung zu evaluieren bzw. gegebenenfalls weiterzuführen sind. Weitere geplante verkehrliche Maßnahmen sind zu bewerten und hinsichtlich der Ziele des Fachkonzeptes Verkehr sowie des ISEK einzuordnen.

Laufzeit: 10/2019 - 01/2020

Auftraggeber: Stadtamt Seekirchen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Spittal_Begegnungszone

Vertiefende Untersuchung zur Umsetzung einer Begegnungszone im Bereich Neuer Platz / Hauptplatz (B99/B100) in Spittal an der Drau

Im Zuge des Verkehrsentwicklungskonzeptes (VEK) Spittal an der Drau wurden verschiedene verkehrliche Maßnahmen für die Jahre 2019 bis 2025 erarbeitet. Zentrale Maßnahme bildet der Vorschlag der Umgestaltung des Hauptplatzes und des Neuen Platzes zu einer Begegnungszone. Seitens der Bezirkshauptmannschaft und dem Land Kärnten wurden deshalb vertiefende Analysen und Erhebungen eingefordert. Dabei sind die wesentlichsten Schritte mit dem Land Kärnten abzustimmen.

Zentrale Ergebnisse der Untersuchung sind Aussagen über die Machbarkeit möglicher (Mini-) Kreisverkehre im Bereich Burgplatz und Egarterplatz. Für die Einfahrt zum Neuen Platz von der Lieserschlucht (B99) existiert bereits ein fertig projektierter Kreisverkehr. Für die Abschnitte Neuer Platz und Hauptplatz werden die Fußgängerströme sowie das Querungsverhalten abgebildet. Die Ergebnisse werden in einer Mikrosimulation (VISSIM) dargestellt.

Laufzeit: 09/2019 - 03/2020

Auftraggeber: Stadtgemeinde Spittal an der Drau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Zwölfaxing

Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung in Zwölfaxing

Die Gemeinde Zwölfaxing südlich der Stadtgemeinde Schwechat ist überwiegend entlang der Landesstraße L2003 ausgerichtet. Diese weist aktuell eine durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärke (DTV) von rund 12.000 bis 13.000 Kfz/24h auf. Derzeit liegt ein Einreichprojekt für eine Umfahrung der Gemeinde Zwölfaxing vor, welches die Verkehrsstärken für das Jahr 2030 in der Ortsdurchfahrt entsprechend reduzieren soll. Darüber hinaus kreuzen sich im Gemeindegebiet 2 Landesstraßen (L2003/L2072), die beide auch im Weiteren Zubringerfunktion zur S1 haben. Im Zuge der Realisierung der Umfahrungsstraße ist geplant, Teile der Landesstraße in Gemeindebesitz überzuführen.

In einer Vorstudie soll geprüft werden, welche Varianten für Verkehrsberuhigungen im derzeitigen/zukünftigen Landes- und Gemeindestraßennetz bestehen. Dabei werden Bereiche verortetet und prinzipielle Maßnahmen als weiterführende Diskussionsgrundlage vorgeschlagen.

Laufzeit: 06/2019 - 07/2019

Auftraggeber: Gemeinde Zwölfaxing, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2018

Gurktal

Plausibilitätsprüfung der Bieterangebote zur Vergabe einer Dienstleistungskonzession im Busverkehr in der Region Gurktal

Ziel der Plausibilitätsprüfung war es zu erkennen, ob es eine Übereinstimmung der Fahrpläne mit den Bewertungs-Tabellen der Letztangebote für die Verkehrsregion Gurktal gibt. Diese wurde mittels Überprüfung auf Vollständigkeit der genannten Haltestellen (+ frei gewählte Zusatzhaltestellen) im Fahrplanentwurf, der Gegenüberstellung des Platzangebotes lt. Fahrplan und lt. Bewertungstabelle, der Überprüfung der maßgeblichen Fahrzeit und Gegenüberstellung mit den in der Bewertungstabelle angegebenen Werten, sowie der Überprüfung auf Korrektheit der angegebenen werktäglichen Anzahl an funktionierenden Anschlüssen erreicht.

Laufzeit: 01/2018 - 02/2018

Auftraggeber: Verkehrsverbund Kärnten GmbH
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Hernals_2

Expertenbeitrag zur Umsetzungsplanung von Mobilitätsmaßnahmen im Kernbereich Hernals

Ziel der Studie war die Erstellung eines Verkehrskonzepts für das Wohngebiet, das durch die Straßenzüge Ottakringer Straße, Taubergasse, Hernalser Hauptstraße und Hernalser Gürtel begrenzt wird – unter besonderer Berücksichtigung der Aspekte Verkehrssicherheit, Chancengleichheit, Barrierefreiheit, Attraktivität und Erreichbarkeit.

Laufzeit: 02/2018 - 12/2018

Auftraggeber: Magistrat der Stadt Wien
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Maria Lanzendorf

Erarbeitung von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen im Siedlungsgebiet Maria Lanzendorf

Ziel war die Analyse der Bestandssituation und Erarbeitung von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in einem Ortsteil in Maria Lanzendorf, in dem es vermehrt Beschwerden seitens der AnrainerInnen über die Verkehrsbelastung gibt.

Laufzeit: 04/2018 - 06/2018

Auftraggeber: Gemeinde Maria Lanzendorf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Parkausweis_Befragung

Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz stellte eine Anfrage zur Umsetzung und Auswertung einer Befragung von Menschen mit Behinderung zur aktuellen Lage der Parkausweise nach § 29b StVO. In Summe erfolgte eine Aussendung von 2.000 Personen von Seiten des Auftraggebers, umgesetzt durch das SMS bzw. das BRZ. VOM FVV werden zur Versendung ein Link zum Online-Tool und ein PDF des Fragebogens zur Verfügung gestellt. Das vom FVV verwendete Online-Tool SurveyMonkey ermöglicht die Erstellung von barrierefreien Umfragen, die die Barrierefreiheitsvorgaben nach Abschnitt 508 und WCAG2 erfüllen.

Auftraggeber: Sozialministerium, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Rechtsabbiegen_Rot

Pilotversuch Rechtsabbiegen bei Rot

Im Zuge der wissenschaftlichen Begleitstudie des Pilotversuchs „Rechtsabbiegen bei Rot“ wird – aufbauend auf den Kriterien der BAST, GDV und ev. der Standortgemeinden – ein Kriterienkatalog für die Auswahl der Kreuzungen erstellt. Neben bereits identifizierten Kriterien werden sich diese u.a. an der Kreuzungsgeometrie (T-Kreuzung, X-Kreuzung) und der vorhandenen Fußgänger- und Radfahrerinfrastruktur (Anzahl und Lage der Zebrastreifen und Radfahrerüberfahrten) orientieren. Da die Übertragbarkeit der Aussagen der Begleitstudie nur für ähnliche Kreuzungstypen gegeben ist, wird auch das Potenzial der Übertragbarkeit (Anzahl ähnlicher Kreuzungstypen) eine Rolle bei der Kreuzungsauswahl spielen. Der Kriterienkatalog wird nach Beendigung des Pilotversuchs evaluiert und entsprechend angepasst.

Laufzeit: 06/2018 - 02/2019

Auftraggeber: BMVIT, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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RgE_Blickstudie

Radfahren gegen die Einbahn - Verkehrstechnische Untersuchung

Beim Radfahren gegen die Einbahn treten immer wieder Sicherheitsdefizite auf, vorwiegend an Kreuzungen, wenn z.B. Kfz-LenkerInnen beim Einbiegen oder Queren die gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung der Einbahnstraße Radfahrenden nicht beachten und dadurch kritische Situationen verursachen. Das grundsätzliche Ziel der verkehrstechnischen Untersuchung ist eine Verbesserung der Verkehrssicherheit von gegen die vorgeschriebene Fahrtrichtung von Einbahnstraßen auf eigenen Anlagen geführten Radfahrenden. Im vorliegenden Fall wird an konkret ausgewählten Kreuzungen u.a. der Forschungsfrage nachgegangen, inwieweit objektivierbare Indikatoren des Verkehrsablaufs (z.B. Fahrlinien im Querschnitt) oder der menschlichen Informationsaufnahme (z.B. unzweckmäßige / unterlassene Blickzuwendungen) hier eine Rolle spielen. In der Folge sind Verbesserungsvorschläge bzw. Maßnahmen ausgearbeitet, die geeignet erscheinen, das Risiko von Fehleinschätzungen der Situation und damit die Sicherheitsdefizite zu reduzieren.

Laufzeit: 07/2018 - 09/2018

Auftraggeber: MA 46
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Seeboden

Auswirkungen des von der ASFINAG geplanten LKW Rastplatzes Seeboden

Prüfung der Entscheidungsgrundlagen der ASFINAG auf Schlüssigkeit und Brauchbarkeit sowie Analyse der abgeleiteten Umweltauswirkungen insbesondere durch Lärmbelästigungen auf Nachvollziehbarkeit und Plausibilität

Laufzeit: 02/2018 - 05/2018

Auftraggeber: Bürgerinitiative L(I)EBENSWERTES SEEBODEN
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Schwechat_3

Untersuchung der Netzwirkung der Verbindung Klederinger Straße/Ostbahnstraße L2070

Laufzeit: 05/2018 - 12/2018

Auftraggeber: Stadtgemeinde Schwechat, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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VEP_Burgenland

Verkehrsentwicklungsplan Burgenland

Im Rahmen eines (vereinfachten) alternativen Verkehrsentwicklungsplanes für das Land Burgenland sollen, basierend auf einer realistischen Einschätzung der Ausgangssituation, Maßnahmen definiert werden, um das bestehende Ungleichgewicht zwischen dem motorisierten Individualverkehr und dem Umweltverbund insgesamt (öffentlicher Verkehr, Radverkehr, Fußverkehr) zu reduzieren, um den dringend notwendigen Paradigmenwechsel einzuleiten. Dabei ist einerseits eine flächendeckende Grundversorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu definieren und abzubilden, andererseits die zukünftige Rolle der motorisierten individuellen Mobilität in ihrem Umfang und ihrer Ausgestaltung darzustellen. Auf die österreichische Klima‐ und Energiestrategie sowie auf den auf Bundesebene bereits erarbeiteten Maßnahmenkatalogen im Rahmen des Sachstandsberichtes Mobilität ist Bezug zu nehmen und regionale und lokale Maßnahmen darauf abzustimmen. Die Zeithorizonte bis 2030 bzw. darüber hinaus sind aus diesen Zielen ableitbar. Des Weiteren ist auf die Rolle des Landes beim Ausbau und der Förderung des Fuß‐ und Radverkehrs Bezug zu nehmen. Diese kann nicht ausschließlich auf FVV Gemeindeebene erfolgen. Konzepte zur Förderung des nicht motorisierten Verkehrs auf Landesebene werden erarbeitet.

Laufzeit: 11/2018 - 10/2019

Auftraggeber: Die Grünen Burgenland
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V-Konzept_Windhager

Verkehrskonzept Wohnbebauung Windhager Gründe

Im Rahmen der Entwicklung der Windhager Gründe sind sowohl verkehrliche Parameter und Rahmenbedingungen für die Bebauung auf dem Areal selbst zu definieren und zu begründen (Stellplatzschlüssel, Zufahrten zu Garagen, Konzept und Argumente für Durchwegungen - insbesondere des nicht motorisierten Verkehrs), als auch die Auswirkungen auf das umliegende Straßennetz zu untersuchen. Dafür wird seitens des Auftraggebers der aktuelle Planungsstand sowie das zugrundeliegende Mengengerüst (Anzahl Wohnungen, Wohnungstypen, Nutzungen, etc.) zur Verfügung gestellt. Aufgrund der vergleichsweise geringen- bis mittelmäßigen Grundbelastung des umliegenden Straßennetzes werden punktuelle Verkehrszählungen empfohlen. Diese können örtlich vergeben werden, um Anreisekosten zu reduzieren.

Laufzeit: 11/2018 - 06/2019

Auftraggeber: KAINZ Projektentwicklung & Standortaufwertung GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Salzburger Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungswirtschafts-Gesellschaft m.b.H., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Salzburg Wohnbau GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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WL_Beleuchtungsgutachten

Risikoanalyse Leitsystem Schottenring - Überprüfung der Funktionalität des U-Bahn-Leitsystems im Normalbetrieb und im Störfall "Evakuierung bei Ausfall der Niederspannung"

Es wird ein Gutachten in Form einer Risikoanalyse erstellt, welches die Funktionalität des existierenden U-Bahn-Leitsystems im Normalfall und im Störfall „Ausfall der Niederspannung“, die eine Räumung einer Station erforderlich macht, überprüft. Das Gutachten wird das existierende U-Bahn-Leitsystem beschreiben, hinsichtlich der Konformität mit existierenden Normen überprüfen und eine nachvollziehbare Stellungnahme, ob das Leitsystem den Anforderungen in Falle einer Evakuierung von Passagieren entspricht, beinhalten. Weiters wird ein internationaler Vergleich von Betriebs-/Leitsystemen durchgeführt und eine Zusammenfassung der ermittelten Erkenntnisse in Form einer wissenschaftlichen Publikation angefertigt.

Laufzeit: 10/2018 - 12/2018

Auftraggeber: Wiener Linien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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WL Strab Beschleunigung

Identifikation und Quantifizierung von Beschleunigungspotenzialen der Straßenbahnlinien 2 und 49 mittels GPS-Messungen

Laufzeit: 05/2018 - 10/2018

Auftraggeber: Wiener Linien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2017

Bad_Voeslau_2

Erarbeitung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung im Zentrumsbereich von Bad Vöslau

Die Stadtgemeinde Bad Vöslau hat im Jahr 2012 einen Masterplan zur räumlichen und strategischen Entwicklung der Innenstadt erarbeiten lassen, der eine umfangreiche Perspektive für den Zentrumsbereich von Bad Vöslau aufzeigt. Dabei wurden auch verkehrlich Maßnahmenvorschläge skizziert. Auf Basis der bisherigen Arbeiten und Analysen zum Thema Verkehr und Stadtentwicklung wurden die darin vorgeschlagenen Maßnahmen geprüft und in Bezug auf die aktuelle Situation bewertet.
Basierend auf dem Masterplan zur räumlichen und strategischen Entwicklung der Innenstadt von Bad Vöslau sollen die darin formulierten Vorschläge für das Themenfeld Verkehr weiterentwickelt bzw. in ihrer technischen und organisatorischen Umsetzbarkeit überprüft werden.

Laufzeit: 01/2017 - 07/2017

Auftraggeber: Stadtgemeinde Bad Vöslau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Behindertenparkausweis

Evaluierung der Parkausweise

Ziel der Studie ist es Grundlagen zu erheben, um die Auswirkungen des Kompetenzüberganges zur Ausstellung von Parkausweisen gemäß § 29b der Straßenverkehrsordnung 1960 von den Bezirksverwaltungsbehörden auf das Sozialministeriumservice zu prüfen und zum anderen Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Laufzeit: 07/2017 - 05/2019

Auftraggeber: Sozialministerium, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Endbericht (PDF), öffnet eine Datei in einem neuen Fenster, Anhang (PDF), öffnet eine Datei in einem neuen Fenster

E-Auto_Wien_Update

Aktualisierung der Prognose der Entwicklung der Zahl der E-Pkws aus dem Projekt "Hochlaufzahlen E-Autos in der Metropolenregion Wien"

Ziel der Studie ist die Aktualisierung der Prognosen der Entwicklung der Zahl der in Wien zugelassenen E-Pkws des Projekts "Hochlaufzahlen E-Autos in der Metropolenregion Wien" auf Basis der einschließlich Juni 2017 verfügbaren Zulassungszahlen.

Laufzeit: 07/2017 - 08/2017

Auftraggeber: Wien Energie GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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e-genius

MOOC Smart Cities & Communities

Ziel des Projektes E-Genius war es Telelearning-Unterlagen zum Thema smarte Mobilität für städtische Regionen zu erstellen. Diese wurden im Zuge des Projektes "MOOC Smart Cities & Communities" durch die FFG gefördert und zusammen mit anderen Telelearning-Einheiten im Bereich Smart Cities im September 2017 online gestellt.

Laufzeit: 03/2017 - 09/2017

Auftraggeber: e-genius Initiative offene Bildung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Guntramsdorf

Kordonerhebung Guntramsdorf

Erhebung des Ziel-, Quell- und Durchgangsverkehrs (Kordonzählung) im Ortsgebiet
Eine Kordonzählung basiert auf einer Kennzeichenerhebung. Diese ermöglicht die Unterscheidung der Ziel-, Quell- und Durchgangsverkehrsanteile und damit die Bestimmung von Verlagerungspotentialen z.B. im Zuge des Baues von Umfahrungen. Die Erhebung erfolgt richtungsgetrennt inkl. Unterscheidung nach Fahrzeugart sowie Herkunft der Fahrzeuge. Die Kordonerhebung erfasst alle Zu- und Abfahrten und ermöglicht auch eine Abgrenzung von Verkehrszellen im Stadtgebiet. Ziel ist u.a. eine so genannte Verkehrsspinne, die eine graphische Aufbereitung der Relationen zwischen den Erhebungspunkten ermöglicht.

Laufzeit: 03/2017 - 06/2017

Auftraggeber: Marktgemeinde Guntramsdorf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Hernals

Expertenbeitrag für die Optimierung eines Mobilitätskonzeptes für zentrumsnahe Teilbereiche der Katastralgemeinde Hernals im Rahmen der Bezirksentwicklungsplanung

Das Verkehrskonzept hat die Aufwertung durch Verbesserung der (Verkehrs-)Sicherheit für alle Personengruppen (Schülerverkehr bis hin zu Maßnahmen für ältere Menschen und mobilitätseingeschränkte Personen) sowie für alle Verkehrsarten und Mobilitätsformen zum Ziel. Ein wesentliches Planungsziel ist die Attraktivierung fußläufiger Erreichbarkeiten.

Laufzeit: 01/2017 - 07/2017

Auftraggeber: Magistratsabteilung 18, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Langenzersdorf_2

Planung von "Grätzl Oasen" in Langenzersdorf

Langenzersdorf ist vom Grundaufbau ein typisches Weinviertler Straßendorf. Die Bevölkerung der Marktgemeinde ist in den letzten 25 Jahren weit über 30% gewachsen. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf viele Bereiche: Grundstückspreise, nötige Infrastruktur, Versorgung mit Geschäften des täglichen Bedarfs und vieles mehr. Ein Punkt, in dem noch wesentlicher Handlungsbedarf besteht, ist die soziale Infrastruktur und Kommunikation der Bürger des Ortes weiterhin zu erhalten. Es gibt kaum, oder nur sehr wenige soziale Treffpunkte, an denen sich Bürgerinnen und Bürger - außerhalb eines Gasthauses oder Lokals - treffen können. So werden im Rahmen dieses Projekts verschiedene Plätze/Grätzl auf deren Eignung als sozialer Treffpunkt analysiert und bewertet. Danach werden diese Grätzl geplant, damit sie die notwendigen Funktionen als sozialen Treffpunkt erfüllen. Ziel ist es, den Austausch zwischen allen Bevölkerungsgruppen auch abseits von Vereinen oder Gastronomiebetrieben zu erleichtern und attraktiv zu machen.

Laufzeit: 03/2017 - 11/2017

Auftraggeber: Marktgemeinde Langenzersdorf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Montafon

Verkehrswertanalyse zur Potenzialberechnung für den öffentlichen Personenverkehr auf der Schiene im Montafon

Laufzeit: 07/2017 - 10/2017

Auftraggeber: KAIROS Wirkungsforschung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Parkpickerl_Bezirk10

Studie "Potenzial und Vorschläge zur Umnutzung des öffentlichen Raums im Zuge der Einführung der Parkraumbewirtschaftung in Favoriten"

Laufzeit: 06/2017 - 08/2017

Auftraggeber: Die Grünen Favoriten, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Schwechat_2

Auswirkungen der Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung in Wien auf die Stadtgemeinde Schwechat

Laufzeit: 02/2017 - 07/2017

Auftraggeber: Stadtgemeinde Schwechat, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Traiskirchen

Konzept zur Neugestaltung von bestehenden Verkehrsflächen im Hinblick auf Verkehrsberuhigung und Verkehrssicherheit in Traiskirchen

Das Projekt umfasst die Prüfung und Erarbeitung von Vorschlägen zu Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in mehreren Bereichen des Gemeindegebietes. Das Leistungsbild betrifft die Definition, Verortung und Überprüfung der Machbarkeit von Maßnahmen sowie die Begründung der Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit zur Umsetzung ausgehend von der (Mängel-) Analyse der Bestandssituation.

Laufzeit: 08/2017 - 11/2017

Auftraggeber: Stadtgemeinde Traiskirchen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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URANOS

Untersuchung der Umweltbelastung und des Ressourcenverbrauchs als mögliche Auswirkung der zunehmenden Nutzung des Onlinehandels durch die Einwohner_innen der Stadt Wien

Das übergeordnete Ziel des Projekts URANOS ist es, die Kenntnisse und das Verständnis über das sich vor dem Hintergrund einer zunehmenden Digitalisierung verändernde Konsumverhalten der Wiener Bevölkerung zu vertiefen, dessen Auswirkungen auf Verkehr, Stadtstruktur und Umwelt zu bestimmen und daraus mögliche Maßnahmen und Empfehlungen für die Umwelt- und Verkehrspolitik der Stadt Wien abzuleiten.

Laufzeit: 06/2017 - 12/2017

Auftraggeber: Wiener Umweltanwaltschaft, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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WL_Positionspapier

Positionspapier Raumnutzung und Flächeneffizienz

Ziel des Positionspapieres ist es ein gemeinsames Verständnis und Position der Mobilitätsclusterunternehmen der WSTW zum Thema Raumaufteilung und Flächeneffizienz zu erzeugen und abzustimmen. Neben einer
"Vision" sollen konkrete Handlungsempfehlungen und daraus abgeleitete Vorschläge für Maßnahmen umrissen werden. Weiters sollen Vorschläge für die Kommunikation des Positionspapiers und Verbreitung der lnhalte intern/extern bzw. Lobbying erstellt werden.

Laufzeit: 03/2017 - 09/2017

Auftraggeber: Wiener Stadtwerke, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2016

E-Auto_Wien

Hochlaufzahlen E-Autos in der Metropolenregion Wien

Ziel der Studie "Hochlaufzahlen E-Autos in der Metropolenregion Wien" welche im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2016 durchgeführt werden soll, ist es die Entwicklung der Zahl der zugelassenen Elektroautos in der Stadt Wien und ihrem Umland (Pendlerverflechtungen) bis 2030 zu modellieren, um daraus den Bedarf an Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum für Wien abzuleiten.

Laufzeit: 10/2016 - 12/2016

Auftraggeber: Wien Energie GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Magistratsabteilung 33
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ENSZEN17

Modellierung von Personenverkehrsmaßnahmen im Rahmen der Energiewirtschaftlichen Szenarien im Hinblick auf die Klimaziele 2030 und 2050

Ziel des Projektes ist es, energiewirtschaftliche lnputdaten und Szenarien für den Verkehrssektor unter
Abbildung von Maßnahmen (WAM plus: Maßnahmen, die über die Einschränkungen des Monitoring
Mechanismus hinausgehen, beruhend auf WEM: "with existing measures" und WAM: "with additional
measures" - beruhend auf der Klima- und Energiestrategie) als Grundlage für den klima- und energiepolitischen Rahmen 2030 und die Erfüllung der Berichtspflicht 2017 des EU Monitoring Mechanism (Nr. 525/2013/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates) zu liefern. Für das Jahr 2017 ist es wesentlich, eine robuste Datenbasis für die Ziele 2020 und die bereits begonnene Diskussion über 2030-Ziele und deren Erreichbarkeit zu haben. Hinsichtlich 2050 kann vor dem Hintergrund des
internationalen, EU-weiten und nationalen Klimaprozesses ausgehend vom Szenario WAM plus 2015 ein Szenario -80% THG modelliert werden.

Laufzeit: 05/2016 - 06/2017

Auftraggeber: Umweltbundesamt GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Langenzersdorf

Erstellung eines Planungskonzeptes zur Verbesserung der Verkehrssituation im Bereich der Volksschule Langenzersdorf

Die Marktgemeinde Langenzersdorf beabsichtigt, als zuständiger Straßenerhalter, das öffentliche Gut im Bereich der Volksschule Langenzersdorf, zur Verbesserung der derzeitigen Verkehrssituation und für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer abzuändern. Die dafür notwendigen erforderlichen Erhebungen und Planungen der dementsprechend notwendigen Umbaumaßnahmen sind derzeit noch ausständig. Ziel ist die Erstellung eines Planungskonzeptes für den Bereich der Volksschule Langenzersdorf im Hinblick der oben genannten Zielsetzungen.

Laufzeit: 06/2016 - 11/2016

Auftraggeber: Marktgemeinde Langenzersdorf, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Lobauautobahn

Auswirkungen der Lobauautobahn auf die Stadt Wien

Laufzeit: 06/2016 - 03/2017

Auftraggeber: Magistratsabteilung 18, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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MultiMo

Multimodales Mobilitätsverhalten der NutzerInnen von Wien Mobil Lab 1

In MultiMo Wien Mobil Lab 1, werden die NutzerInnen der Applikation Wien Mobil Lab1 hinsichtlich ihres Mobilitätsverhaltens und der Art der Nutzung der Applikation, beforscht. Zu Beginn des Forschungsvorhabens wird der Begriff der Multimodalität definiert um bei der Analyse der Daten klare
Aussagen treffen zu können. Ausgangspunkt ist die Hypothese, dass die NutzerInnen affin für multimodales Mobilitätsverhalten sind und sich das auch im tatsächlichen Mobilitätsverhalten wiederspiegelt. Einerseits wird eine neue Erhebungsmethode hinsichtlich Längsschnittdaten über Mobilitätsverhalten getestet. Andererseits ermöglichen es die Ergebnisse des Forschungsvorhabens, Produkte noch kundInnenorientierter weiterzuentwickeln.

Auftraggeber: Neue Urbane Mobilität Wien GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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ORF_Befragung

Mobilitätsbefragung ORF

Ziel des Projekts war es

  • eine Datengrundlage bzgl. des Mobilitätsverhaltens der Mitarbeiter_innen des ORF an den Standorten ORF Zentrum Küniglberg, ORF-Funkhaus, Heiligenstadt, Storchengasse und EuroPlaza auf Basis eines elektronischen Fragebogens zu erheben, sowie
  • die Auswertung der Befragung durchzuführen und damit (verkehrliche) Grundlagen für die Ausarbeitung eines Mobilitätskonzeptes zu schaffen.

Laufzeit: 06/2016 - 12/2016

Auftraggeber: ORF, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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ORF_BMM

ORF Medienstandort Küniglberg - Umsetzungs- und Implementierungskonzept Parkraummanagement Betriebliches Mobilitätsmanagement

Laufzeit: 10/2016 - 07/2017

Auftraggeber: ORF, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Schwechat

Prüfung Kreuzungssituation B10 Wiener Straße/ B11 Mautner-Markhof-Straße/ Klederinger Straße sowie stadtgrenzenüberschreitende Verbindungsstraße zur Klederinger Straße

Laufzeit: 06/2016 - 10/2016

Auftraggeber: Stadtgemeinde Schwechat, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Stainz

Umgestaltung des Hauptplatzes in Stainz

Gemeinsam mit 3:0 Landschaftsarchitektur wurde der Wettbewerb für die Planung einer Begegnungszone in der Marktgemeinde Stainz (Steiermark) gewonnen. Dabei wurden im Rahmen der Fachplanungen Verkehr folgende Bereiche bearbeitet:

  • Fachliche Beratung und Erarbeitung der verkehrlichen Grundlagen für die jeweiligen Entwurfsphasen
  • Entwicklung eines Leit- und Orientierungssystems zur Organisation des ruhenden Verkehrs
  • Wirkungsanalyse zu den verkehrlichen Auswirkungen auf das übrige Stadtgebiet von Stainz
  • Entwicklung von Maßnahmen zur Verkehrsführung und Organisation während der Bauphasen

Laufzeit: 09/2016 - 12/2017

Auftraggeber: 3:0 Landschaftsarchitektur Gachowetz Luger Zimmermann OG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Streetlife

Machbarkeitsstudie zu Straßenöffnungen für Events

Aufgrund der großen Popularität und des starken Besucheranstieges wird die Babenbergerstraße künftig zu wenig Platz fur das Streetlife Festival bieten. Es sollen aus verkehrsorganisatorischer und eventtechnischer Sicht Alternativen zur Babenbergerstraße als Veranstaltungsort des Streetlife Festivals untersucht werden. Die Machbarkeitsstudie soll als Entscheidungsgrundlage für die Öffnung alternativer Straßenzüge dienen.

Laufzeit: 06/2016 - 11/2016

Auftraggeber: Mobilitätsagentur Wien GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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S37

Alternativen und Maßnahmen zum Sicherheitsausbau S37 Klagenfurter Schnellstraße

Laufzeit: 09/2016 - 01/2017

Auftraggeber: Die Grünen Kärnten, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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upstream

Leitung von Projekten im Bereich Mobilitätsmanagement und Mobilitätsorganisation für Unternehmen, Wohnbauträger, etc.

Laufzeit: 04/2016 - 01/2017

Auftraggeber: Upstream Next Level Mobility GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Villach_Radkonzept

Konfliktuntersuchung Fußgänger und Radfahrer in der Fußgängerzone in Villach

Laufzeit: 04/2016 - 06/2016

Auftraggeber: Stadt Villach, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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WL_Biodiversität

Flächen und Biodiversität

Der Gesamtnutzen von ökologischen Maßnahmen der WL soll durch die Anwendung von (formalen) Bewertungsverfahren geprüft werden.
Ziel des Projektes ist es, die relevanten und technisch möglichen Beitrage der WL (Begrünung, Erhöhung Bio-Diversität) zu den Themenbereichen Stadtökologie, Resilienz und Klimaanpassung bzw. zur lebenswerten Stadt (Step25) zu bewerten und für die Unternehmensleitung und die Stadt Wien diskutierbar, vergleichbar und entscheidbar zu machen.

Laufzeit: 12/2016 - 06/2017

Auftraggeber: Wiener Linien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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WL_Stadtökologie

Die Stadt als Organismus

Seitens der Wiener Linien und auf Anregung der GF wurde festgelegt, dass im Zuge weiterer Planungsmaßnahmen der Wiener Linien biologische und ökologische Grundlagen zunehmend zu berücksichtigen sind. In dieser Hinsicht muss daher die Stadt als Organismus aufgefasst werden. Eine Symbiose zwischen Stadt und Natur (auch Stoffwechsel und Materialkreisläufe) muss dabei Beitrag und Ziel der Maßnahmen sein.

Auftraggeber: Wiener Linien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2015

Aspanggründe

Verkehrsplanung Aspanggründe / Eurogate

Im Stadtentwicklungsgebiet Aspanggründe-Eurogate, im 3. Wiener Gemeindebezirk, soll ein Schulcampus errichtet und eine Verbindung zum Fasanviertel über die Trasse der Schnellbahnlinie S7 geschaffen werden. Dieses Ergänzungsbauwerk soll unter anderem auch als Garage genutzt werden. Im Rahmen des Projektes wurden verschiedene Varianten für das effiziente Parkieren sowie Ausstattungsmerkmale für einen Mobilitätsservicepunkt im „Ergänzungsbauwerk“ erarbeitet. Weiters wurden Varianten für die Trasse des Rad- und Fußverkehrs vom Fasanviertel über die Gleise der Schnellbahn und der angrenzenden Straße ins Eurogateviertel untersucht. Zentraler Arbeitsschwerpunkt lag an der Definition der Anforderungen an den Verkehrsraum im Umfeld des neuen Campus-Standortes und der Verkehrsführung.

Auftraggeber: ARGE archipel Architekten , öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Bad Vöslau

Analyse Verkehrskonzepte Bad Vöslau

Laufzeit: 09/2015 - 03/2016

Auftraggeber: Die Grünen Bad Vöslau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Cottageviertel_2015

Verkehrliche Stellungnahme zum Wohnbauprojekt Gesiba

Verkehrliche Stellungnahme zu den vorliegenden übermittelten Unterlagen zum Wohnbauprojekt Gesiba (Verkehrsuntersuchung und Stellungnahmen Rosinak & Partner, Stellungnahmen der MA37 sowie Gutachten Verkehrstechnik der Kiener Consult GmbH) iVm eigenen Verkehrserhebungen

Laufzeit: 04/2015 - 04/2015

Auftraggeber: Pfeffer Consult Planungsbüro
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Emissionen_WL

Berechnung von Emissionswerten der Wiener Linien aus dem Energieverbrauch

Auf Basis des jährlichen Energieverbrauches des Fuhrparks der Wiener Linien sollen Emissionswerte errechnet werden. Dabei sollen Kennwerte für die Indikatoren CO2, SO2, NOx, CH4, NMHC und Feinstaub/Partikel in Abhängigkeit der jeweiligen Energieträger (elektr. Strom, Fernwärme, Erdgas,Flüssiggas und Diesel) dargestellt werden. Die Basisdaten über Verbräuche werden von den Wiener Linien bereitgestellt. Die Ergebnisse sollen in den Nachhaltigkeitsbericht einfließen. Die Berechnungen sollen über mehrere Jahre erfolgen, sodass festgestellt werden kann, wie sich die Zahlenreihen gegebenenfalls verändern.

Laufzeit: 01/2015 - 06/2016

Auftraggeber: Wiener Linien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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KEX-Vorarlberg

Abschätzung der Größenordnung des treibstoffpreisbedingten Kraftstoffexports in Vorarlberg

Laufzeit: 11/2015 - 02/2016

Auftraggeber: Umweltbundesamt GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Ladezonen_Wien

Strukturanalyse zur Einrichtung von Ladezonen in Wien

In der durchzuführenden Studie sollen auf Basis von fünf unterschiedlich strukturierten Straßen in Wien Kriterien, Indikatoren und Potenziale für eine Systematisierung und Kategorisierung zur Einrichtung von Ladezonen erarbeitet werden.

Ziel ist die Schaffung quantitativer Grundlagen für eine auf das gesamte Stadtgebiet anwendbare Strategie zur bedarfsgerechten Verteilung von Ladezonen.

Laufzeit: 09/2015 - 12/2016

Auftraggeber: Wirtschaftskammer Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Mayrhofen

Gutachterliche Stellungnahmen zur Kreisverkehrsanlage Mayrhofen

Laufzeit: 07/2015 - 08/2015

Auftraggeber: Rechtsanwaltskanzlei Dengg-Geisler-Gredler
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ORF_Mobilität

ORF Medienstandort Küniglberg - Grundlagen für ein Verkehrskonzept als Basis für eine Flächenwidmung

Laufzeit: 12/2015 - 01/2016

Auftraggeber: TINA Vienna, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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PARIS

Potentiale Ausgewählter Maßnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen des Personenverkehrs im Rahmen einer Integrierten österreichweiten Strategie

Laufzeit: 04/2015 - 03/2016

Auftraggeber: Umweltbundesamt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster;
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Fachkonzept Verkehr Seekirchen am Wallersee

Die Stadt Seekirchen am Wallersee plant im Rahmen des räumlichen Entwicklungskonzepts und auf Basis bisheriger Arbeiten und Analysen zum Thema Verkehr und Stadterweiterung ein „Fachkonzept Verkehr“ zu erstellen, welches die notwendigen Maßnahmen zur Sicherung der Lebensqualität in Seekirchen für die Zukunft formuliert und damit in enger notwendiger Abstimmung mit dem räumlichen Entwicklungskonzept (REK) der Stadt erarbeitet wird. Die Analyse und Aktualisierung bisheriger Verkehrskonzepte, eine Bestandsanalyse sowie die Integration der Bevölkerung in den Planungsprozess stellen wichtige Bausteine in diesem Fachkonzept dar. Eine Abstimmung mit Politik und Verwaltung wird über Fachgespräche sichergestellt.

Laufzeit: 01/2015 - 05/2016

Auftraggeber: Stadtgemeinde Seekirchen am Wallersee, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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ZEUS

Die Förderung des Zu Fuß Gehens als wesentliches Element einer zukunftsfähigen Umwelt- und Verkehrspolitik für die Stadt Wien

Laufzeit: 04/2015 - 12/2015

Auftraggeber: Wiener Umweltanwaltschaft, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster,
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2014

MAHÜ

Querungen Mariahilfer Straße

In einer Bürgerumfrage im Februar und März 2014 wurde die Akzeptanz der „Mariahilfer Straße NEU“ erhoben, die Mehrheit der Bevölkerung sprach sich für die nunmehr realisierte Lösung aus; dabei wurden zusätzliche Querungen der Mariahilfer Straße gegenüber dem im Herbst 2013 realisierten Projekt gefordert. Daraufhin wurde das Expertenteam Rosinak & Partner – komobile – TU Wien (IVV) von der Stadt Wien, Magistratsabteilung 46 beauftragt, mögliche Querungen der Inneren Mariahilfer Straße zu prüfen und zugehörige Varianten der Verkehrsorganisation im 6. und 7. Bezirk zu entwickeln und zu beurteilen. Schließlich wird unter Einbeziehung der MA 46 ein gemeinsamer Expertenvorschlag ausgearbeitet und präsentiert.

Auftraggeber: Rosinak & Partner ZT GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

MARS-UBA

Adaptierung des dynamischen Flächennutzungs- und Verkehrsmodells MARS Österreich zur Verwendung im Rahmen der Österreichischen Luftschadstoff-Inventur

Laufzeit: 06/2014 - 03/2015

Auftraggeber: Umweltbundesamt GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Verkehr 2050

Identifikation verkehrs- und raumpolitischer Pfade auf dem Weg zu einem CO2-armen Verkehrssystem 2050

Laufzeit: 09/2014 - 12/2014

Auftraggeber: Umweltbundesamt GmbH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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WL_Flächen

Wem gehört die Stadt? Flächenaufteilung und Prioritäten im Straßenraum auf Basis der Flächenleistungsfähigkeit der Verkehrsarten

Auftraggeber: Wiener Linien GmbH & Co KG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

2013

AK Wien Pendleranalyse

Auswertung der Pendler/-innen-Ströme im Einzugsgebiet Wien

Auftraggeber: Arbeiterkammer für Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

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Ottakringer Straße

Verkehrstechnische Untersuchung befahrbares Haltestellenkap in der Ottakringer Straße

Laufzeit: 03/2013 - 12/2014

Studie Optimierung konstruktiver Oberbau

Laufzeit: 12/2013 - 03/2015

Auftraggeber: MA28 Straßenverwaltung und Straßenbau, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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2012

ARNIKA

Anforderungen eines steigenden Radverkehrsanteils an die Qualität und Quantität von Fahrradabstellanlagen - Nachfrage, Infrastrukturkosten und Akzeptanz

Es ist eines der offiziellen Ziele der Stadt Wien, den Anteil des innerstädtischen Radverkehrs bis zum Jahr 2020 auf zumindest 8 % zu erhöhen. Voraussetzung für einen hohen Radverkehrsanteil sind nicht nur Investitionen in die Infrastruktur des Fließverkehrs (Radwege, Radstreifen, Fahren gegen die Einbahn, etc.), sondern auch eine sowohl quantitativ als auch qualitativ zufriedenstellende Infrastruktur für den ruhenden Verkehr. Beispiele aus Städten mit sehr hohem Radverkehrsanteil zeigen, dass dieser trotz der im Vergleich zum Pkw um den Faktor 10 besseren Flächeneffizienz Probleme bereiten kann.

Deshalb wurde der Forschungsbereich Verkehrsplanung und Verkehrstechnik des Instituts für Verkehrswissenschaften von der Wiener Umweltanwaltschaft, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster mit der Durchführung einer Studie über die Anforderungen eines steigenden Radverkehrsanteils an die Qualität und Quantität von Fahrradabstellanlagen beauftragt.

Projektbeschreibung Wiener Umweltanwaltschaft, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

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e-Mobility on Demand

e-Mobility on Demand - Modellregion Großraum Wien

Elektromobilität entwickelte sich in Europa zu einem Trend, der das Potential hat, gewisse verkehrspolitische Zielsetzungen zu unterstützen, z.B. die lokalen Emissionen der Verbrennungsprodukte CO2 und Luftschadstoffe sowie die Abhängigkeit von fossilen Verbrennungskraftstoffen zu reduzieren.

Jedoch sind auch Risiken vorhanden. In einer Großstadt wie Wien, die einen hohen Verkehrsmittelanteil des ÖV hat, ist mit zu berücksichtigen, dass eine Einführung von e-Mobilitätsangeboten, nicht den ÖV schädigend konkurrenziert.

In e-Mobility on Demand wird die praktische Einführung von e-Mobilitätsangeboten in Wien in Form von Firmenfahrzeugen und Car-Sharing Angeboten begleitend untersucht. Dabei sollen Erkenntnisse aus dem Fahrverhalten und der Kundenakzeptanz gewonnen werden, die für eine großflächigere Anwendung von Wichtigkeit sind.

Laufzeit: 07/2012 - 10/2015

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Kindermobilität

Internationaler Vergleich von Umsetzungsmaßnahmen zur kinderfreundlichen Mobilität

Laufzeit: 07/2012 - 08/2012

Auftraggeber: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

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2011

13A

Machbarkeitsstudie Straßenbahnlinie 13 Teil 2 - Analyse und Qualitätskontrolle

Prüfung der Machbarkeit einer Straßenbahnlinie 13 als Ersatz für die Buslinie 13A sowie anderer Optimierungslösungen; Qualitätskontrolle der Variantenausarbeitung der Machbarkeitsstudie; Bewertung der einzelnen Varianten; Kosten-Wirksamkeitsanalyse; Darstellung der Wechselwirkungen im städtebaulichen Umfeld; Vorbereitung der fachlichen Grundlagen für eine folgende Abstimmung des Projektes mit den betroffenen Bezirken

Laufzeit: 04/2011 - 12/2011

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Landsberg

Erhebungen und Verkehrszählungen für die Erstellung eines Verkehrsentwicklungsplans für die Stadt Landsberg am Lech

Laufzeit: 01/2011 - 03/2012

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Mobilitätskonzept Waidhofen/Ybbs

Erhebung des verkehrlichen Ist-Zustandes in der Stadtgemeinde Waidhofen Ybbs

Laufzeit: 07/2011 - 10/2011

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PAN

Einfluss der Parkraumorganisation und der Anzahl der Stellplätze auf die Nutzung des motorisierten Individualverkehrs und die Erreichung verkehrs-, umwelt- und siedlungspolitischer Ziele

Die Organisation und Anzahl der Stellplätze sowohl im öffentlichen als auch im privaten Raum hat großen Einfluss auf die Erreichbarkeit und Lagegunst von Standorten. Eine ausgewogene Parkraumbereitstellung ist eines der wirksamsten Instrumente, den Verkehr auf Ortsstrukturen abzustimmen. Hauptziel des Vorhabens ist die Analyse der Hypothese eines engen Zusammenhangs zwischen Stellplatzangebot einerseits und Mobilitätsverhalten bzw. Verkehrsmittelwahl anderseits. Ein weiteres Ziel ist die Erstellung eines aktuellen Kompendiums der gesetzlichen Vorschriften und Richtlinien zu Anzahl und Organisation der Stellplätze im motorisierten Individualverkehr und im Radverkehr. Abschließend soll untersucht werden, welchen Beitrag eine angepasste Dimensionierung und ein effizientes Management des Parkraums zur Erreichung verkehrs-, umwelt- und siedlungspolitischer Zielsetzungen leisten kann.

Laufzeit: 02/2011 - 03/2012

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SOL

Studie über die Organisation der zukünftigen Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge in Österreich - notwendige Anzahl und wirtschaftliche Standorte

Ziel dieser Studie ist es, unter der Randbedingung einer flächendeckenden Versorgung die notwendige Anzahl von Ladestationen sowie deren wirtschaftlich effiziente räumliche Verteilung im privaten, halböffentlichen, öffentlichen und gewerblich genutzten Bereich für verschiedene Flottenentwicklungsszenarien zu bestimmen.

Laufzeit: 05/2011 - 03/2012

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WL Sicherheit

Verkehrssicherheit für Wien im Vergleich - Risiko für Fahrgäste bei der Benutzung des ÖPNV und Risiko bei der Benutzung der übrigen Personenverkehrsarten

Die Aufgabenstellung der Studie liegt darin, die Verhältnisse bezüglich des Verletzungsrisikos bei der Benutzung der verschiedenen Verkehrsarten zu berechnen und zu vergleichen, um die Ergebnisse bei der Entscheidungsfindung bezüglich verkehrspolitischer Strategien einfließen lassen zu können.

Laufzeit: 03/2011 - 02/2012

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2010

Leitfaden Stellplätze

Leitfaden und Fallbeispiele zur Umsetzung von umweltpolitisch empfehlenswerten Stellplatzverordnungen

Laufzeit: 10/2010 - 02/2014

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2009

Cottageviertel

Erstellung eines Verkehrs(beruhigungs-)konzeptes für das Cottageviertel

Im Rahmen des Verkehrsberuhigungskonzeptes werden die Verkehrsströme (Ziel- Quell- und Durchgangsverkehrsströme) in Hinblick auf die Umweltauswirkungen analysiert und Lösungsszenarien erarbeitet.

Laufzeit: 04/2009 - 10/2009

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RASI

Untersuchung der Verkehrssicherheitsauswirkungen von RadLaneLights

Laufzeit: 09/2008 - 06/2010

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Wirtschaftsfaktor Radfahren

Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen des Radverkehrs in Österreich

Laufzeit: 01/2009 - 07/2009

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2008

Brunn am Gebirge - VO

Marktgemeinde Brunn am Gebirge - kommunales Mobilitätsmanagement

Laufzeit: 12/2008 - 03/2011

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ÖVG ÖV Handbuch

Handbuch "Öffentlicher Verkehr"

Ziel dieser Auftragsforschung ist es den Arbeitskreis öffentlicher Verkehr der österreichischen verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft ÖVG) bei der Erstellung eines Handbuches ÖV für Österreich zu unterstützen.

Laufzeit: 01/2008 - 08/2009

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PENDO

Wirkungen von innovativer Technologie auf die PendlerInnen der Ostregion

Laufzeit: 11/2008 - 01/2011

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Ringlinienkonzept

Abschätzung der Auswirkungen des Ringlinienkonzeptes auf die CO2-Emissionen

Laufzeit: 08/2008

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Traisental

Korridoruntersuchung S34

Die Korridoruntersuchung für das Traisental ermittelte die Möglichkeiten sowohl der Eisenbahn, des öffentlichen Verkehrs auf der Straße und des Straßenverkehrs anhand objektiver Parameter für den Ist-Zustand. Ebenso wurden die verfügbaren Potenziale im Betriebssystem aller drei Verkehrsträger quantifiziert und daraus in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Grundlagen und den zu erwartenden Änderungen der Rahmenbedingungen Maßnahmen für eine zukunftssichere Gestaltung des Lebens im Traisental erarbeitet.

Laufzeit: 12/2008 - 03/2012

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2007

Augustinplatz

Mobilitäts- und städtebauliche Studie Augustinplatz, Vorher - Nachher Vergleich

Laufzeit: 03/2007 - 06/2009

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BahnBarrierefrei

Technologiescreening und Technologieforesight barrierefreie Systeme für den neuen Wiener Hauptbahnhof

Human physiologischer Fahrgastkomfort

Quantifizierung Fahrgastkomfort auf Basis verorteter Messwerte Human physiologische Datenerfassung in Straßenbahnen

Reisezeiten und Fahrkomfort werden vom Menschen je nach benutzten Verkehrsmitteln unterschiedlich wahrgenommen und subjektiv bewertet. Diese subjektive Bewertung ist für die Verkehrsmittelwahl von entscheidender Bedeutung. Gelänge es, diese im Menschen intern ablaufenden Verrechnungsvorgänge auf physikalisch leichter messbare Größen wie Quer-, Längs-, Vertikalbeschleunigungen oder auf Beschallung, Temperatur und Besetzungsgrad zurückzuführen, so wäre man in der Lage, den Fahrkomfort direkt für Streckenabschnitte bzw. Verkehrsmittel (U-Bahn, Tramway, Bus) zu ermitteln. Ziel dieser Vorstudie ist es, eine Messanordnung und Methodologie zu entwerfen und empirisch zu testen, die eine Zusammenführung von human-physiologischen Messdaten mit physikalischen Messdaten einer Versuchsstrecke im Wiener Straßenbahnnetz ermöglicht. Die Wiener Linien besitzen einen der modernsten weltweit existierenden Gleismesswagen, der die oben beschriebenen Beschleunigungsdaten bei simultaner Verortung aufzeichnen kann. Das Institut für Verkehrsplanung ist im Besitz des Messequipments, das in der Lage ist, jene human-physiologischen Messparameter aufzuzeichnen, die dafür geeignet erscheinen, eine Transformation von fahrzeugphysikalischen Messdaten auf den Fahrkomfort zu ermöglichen.

Laufzeit: 09/2007 - 03/2010

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Mobilitätskonzept TU Wien 2015

Ziel des Projekts ist es, eine Datengrundlage bzgl. des Mobilitätsverhaltens der Mitarbeiter sowie der Studenten der TU Wien zu erstellen, sowie die verkehrliche Angebotsstruktur (Anzahl der Parkplätze, Radabstellanlagen, Erschließung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln) an der TU Wien zu erheben und darauf aufbauend ein Mobilitätskonzept für die TU Wien zu erarbeiten.

Laufzeit: 08/2007 - 08/2009

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Park&Ride Erhebung

Grundlagenerhebung zur widmungsgerechten Nutzung von Park&Ride Anlagen

Die Nutzung von Park&Ride Parkplätzen hängt in hohem Ausmaß von deren Rahmenbedingungen ab (Lage, Nutzungen in der Umgebung, Bebauungsdichte, Fußläufige Erreichbarkeiten und Parkraumorganisation der Umgebung). Durch die kostenlose Benutzung der Stellplätze der ÖBB kommt es daher standortbedingt zu einem unterschiedlichen Anteil von Fremdnutzern. Die Erhebungen und Befragungen schaffen Entscheidungsgrundlagen zur Lösung des Problems an einer Reihe von ausgewählten problematischen Standorten.

Laufzeit: 10/2007 - 12/2007

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Überetscher Straßenbahn Bozen-Kaltern

Ausarbeitung einer Studie zur Klärung der Voraussetzungen für die Verwirklichung eines schienengebundenen Nahversorgungssystems zwischen dem Überetsch und der Landeshauptstadt Bozen

In Anbetracht der großen Steigerungsraten, die bei der Vinschgaubahn nachgewiesen wurden und der zunehmenden Bedeutung des Schienennahverkehrs in allen Städten Europas wurde von den Gemeinden Bozen, Eppan und Kaltern in einer ersten Vorstudie die prinzipielle Möglichkeit einer zeitgemäßen Trassenführung untersucht. Im Rahmen der beauftragten Machbarkeitsstudie wurden Varianten für die Trassierung untersucht, ein Betriebskonzept erarbeitet, eine Potenzialabschätzung für das Fahrgastaufkommen vorgenommen sowie die Bauabläufe dargestellt. Weiters wurden Maßnahmen für die Verkehrsorganisation für den motorisierten Individualverkehr an den Schnittstellen mit der Schienentrasse untersucht. Die Machbarkeitsstudie bildet die Grundlage für die weitere politische Entscheidungsfindung.

Laufzeit: 02/2007 - 04/2009

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Workshops Stellplätze

Anpassung der aktuellen Stellplatzverordnungen an die Raumordnungsziele (inkl. 2 Workshops und Publikation)

Das Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik hat im Auftrag des BMLFUW die Vorschriften und Richtlinien zu Anzahl und Organisation der Stellplätze im motorisierten Individualverkehr für Österreich im Hinblick auf eine Verbesserung der Umweltverhältnisse zusammengestellt und analysiert. Diese Grundlagen für verkehrspolitische Entscheidungen im Bereich des ruhenden Verkehrs sind nun in die Praxis umzusetzen. Um die Umsetzung zu beschleunigen und zu ermöglichen, soll ein Diskussionsprozess mit den betroffenen Gebietskörperschaften stattfinden, um daraus Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten und durch eine geeignete Veröffentlichung zugänglich zu machen.

Laufzeit: 08/2007 - 05/2010

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2006

ÖKOMBI

Abschätzung der Marktpotentiale für die ÖKOMBI im Ost- und Südostverkehr

Abschätzung des Marktpotentials für die ÖKOMBI unter zu Hilfenahme von zur Verfügung stehender Daten Daten für die EU und 18 osteuropäischen Staaten inklusive Aufbereitung und graphischer Darstellung.

Laufzeit: 09/2006 - 03/2007

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Radhighway

Potentialstudie "Radhighway Spittelau"

Es wurde eine Potentialabschätzung für die Planung des zukünftigen Angebotsbauwerkes "Radhighway Spittelau" durchgeführt.

Laufzeit: 08/2006 - 11/2006

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Unfalldatenbank Burgenland 2005-2010

Vercodung und Eingabe von Straßenverkehrsunfällen mit Sachschaden der Jahre 2005-2010 auf Bundes- und Landesstraßen im Burgenland in die EDV-Unfalldatenbank

Für die Unfallforschung und die Sanierung von Unfallhäufungsstellen ist speziell die Kenntnis von Unfalldaten der Sachschadensunfälle in elektronisch lesbarer und auswertbarer Form notwendig. Das Land Burgenland und das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie haben in diesem Sinne das Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik mit der Vercodung und Eingabe von Straßenverkehrsunfällen mit Sachschaden beauftragt. Erfasst und in die EDV-Datenbank übertragen werden sollen die Unfälle der Jahre 2005 bis 2010 auf Bundes- und Landesstraßen im Burgenland.

Laufzeit: 07/2006 - 03/2012

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2005

Schadstoffbelastung von Kindern

Erhebung von Luftschadstoff- und Lärmbelastungen in Lebensbereichen von Kindern

Laufzeit: 10/2005 - 12/2006

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Schnellbahnhaltestelle Mistelbach Stadt

Verkehrskonzept Mistelbach 2005 - Teilbereich Schnellbahnhaltestelle S2 - Mistelbach Stadt

Ziel der Arbeit war die Überprüfung der verkehrsmäßigen Auswirkungen der neuen S-Bahn Haltestelle Mistelbach Stadt insbesondere das Ermitteln der erwarteten Fußgängerströme, weiters die Feststellung der Notwendigkeit der Haltestelle anhand quantitativer Unterlagen über Erreichbarkeitspotentiale dieser Haltestelle und die Integration der Haltestelle lokal und in das Gesamtsystem mit entsprechenden Planungsentwürfen.

Laufzeit: 10/2005 - 11/2005

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Stellplätze im MIV

Zusammenstellung und Analyse der Vorschriften und Richtlinien zu Anzahl und Organisation der Stellplätze im MIV für Österreich im Hinblick auf eine Verbesserung der Umweltverhältnisse

Die wissenschaftliche Forschung hat in den letzten Jahren Grundlagen für verkehrspolitische Entscheidungen im Bereich des ruhenden Verkehrs vorbereitet, die in Form von Merkblättern und Richtlinien fachlicher Organisationen vorliegen und in die Praxis umzusetzen sind. Um diese Umsetzung zu beschleunigen und zu ermöglichen, soll eine sorgfältige Analyse der bestehenden Bauordnungen und Garagenordnungen Österreichs unter diesem Aspekt vorgenommen werden, um daraus Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten. Das Arbeitsprogramm gliedert sich in folgende Punkte: 1. Sammlung und Auswertung sämtlicher gesetzlicher Vorschriften für die Anzahl und Anordnung von Stellplätzen und Garagen 2. Vorstellung der vorliegenden Merkblätter und Richtlinien der Forschungsgemeinschaft für das Verkehrs- und Straßenwesen und der Österreichischen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft 3. Erarbeitung von Umsetzungsempfehlungen zur Erfüllung der übergeordneten Ziele der Umweltpolitik unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse 4. Praktische Umsetzungsempfehlungen zugeschnitten auf die jeweiligen Bundesländer unter Berücksichtigung der Rahmengesetze 5. Ein Workshop mit Experten der Länder, BMLFUW, WKÖ, etc.

Laufzeit: 08/2005 - 03/2007

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2004

Entscheidungsgrundlage Koralmbahn

Stellungnahme zu den Entscheidungsgrundlagen der Koralmbahn sowie den Auswirkungen der Trassenführung im Gemeindegebiet von St. Kanzian

Im Auftrag der Gemeinde St. Kanzian werden die fachlichen Begründungen und Entscheidungsgrundlagen der Koralmbahn untersucht, sowie in einem weiteren Schritt Aussagen der UVE zu den umwelthygienischen Auswirkungen der Trassenführung im Gemeindegebiet St. Kanzian am Klopeiner See überprüft. Die Untersuchung der fachlichen Entscheidungsgrundlagen gliedert sich in eine Analyse der regionalwissenschaftlichen Grundlagenstudien sowie in eine Analyse der verkehrlichen Grundlagenstudien. Bezüglich der regionalwissenschaftlichen Studien werden Argumente wie die regionalwissenschaftliche Bedeutung, Erreichbarkeitsvorteile sowie die Vielzahl der grundlegenden Annahmen und deren Relevanz auf die Interpretation der Ergebnisse analysiert. Im Bereich der verkehrlichen Grundlagen werden die Vorgaben (der Auftraggeber) wie verkehrliche Mußkriterien, methodische Probleme sowie Probleme der betrieblichen Rentabilität behandelt.

Laufzeit: 08/2004 - 03/2005

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Unfalldatenbank Burgenland

Vercodung und Eingabe von Straßenverkehrsunfällen mit Sachschaden der Jahre 2002, 2003 und 2004 auf Bundes- und Landesstraßen im Burgenland in die EDV-Unfalldatenbank

Für die Unfallforschung und die Sanierung von Unfallhäufungsstellen ist speziell die Kenntnis von Unfalldaten der Sachschadensunfälle in elektronisch lesbarer und auswertbarer Form notwendig. Das Land Burgenland und das Verkehrsministerium haben in diesem Sinne das Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik mit der Vercodung und Eingabe von Straßenverkehrsunfällen mit Sachschaden beauftragt. Erfasst und in die EDV-Datenbank übertragen werden sollen die Unfälle der Jahre 2002, 2003 und 2004 auf Bundes- und Landesstraßen im Burgenland.

Laufzeit: 06/2004 - 10/2005

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