Die TU Wien Bibliothek stellt die größte Sammlung an technischer und naturwissenschaftlicher Literatur in Österreich bereit. Neben Büchern, E-Books und Zeitschriften in gedruckter sowie elektronischer Form finden Sie bei uns Normen, Datenbanken und historisch wertvolle Bestände. Unser Rechercheportal CatalogPlus, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster ist rund um die Uhr verfügbar. Unterstützung bei Ihrer Literatursuche finden Sie zudem in unserem Beratungs- und Kursangebot.

Was finde ich in CatalogPlus?

  • Bücher und E-Books: Print-Bücher, die seit 1931 erworben wurden, ebenso den Großteil der Institutsbestände; ungefähr 140 000 lizenzierte E-Books
  • gedruckte und elektronische Zeitschriften: Standort- und Bestandsnachweise der gedruckten Bände und Hefte, Zugriff auf circa 7600 E-Journals
  • Hochschulschriften der TU Wien: Volltexte, Inhaltsverzeichnisse und Abstracts (Informationen zu Hochschulschriften)
  • Zeitschriftenartikel und Buchkapitel
  • sogenannte graue Literatur: Preprints, Postprints, Konferenzbeiträge, Sonderdrucke 
  • Gebäudeanalysen und Gebäudelehre-Arbeitsblätter (Mehr Informationen zu den Gebäudeanalysen)

Tipp: Nutzen Sie die TU-Wien-Systematik, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster für eine effiziente Suche.

Was finde ich nicht in CatalogPlus?

  • Datenbanken: Nutzen Sie für eine vollständige Literatursuche zu einem Thema Datenbanken. Datenbanken enthalten in der Regel umfangreiche Informationen zu einem bestimmten oder mehreren Wissenschaftsgebieten, können mit Fachvokabular durchsucht werden und gewähren teilweise auch Zugriff auf Volltexte.
  • Normen: Normen finden Sie in Normendatenbanken. Mehr zur Recherche nach Normen
  • Patente: Für die Suche nach Patenten verwenden Sie die Datenbank Derwent Innovations Index; für das Fach Chemie können Sie auch in den Datenbanken Reaxys oder Scifinder recherchieren.

Sie möchten ein Patent anmelden und vorher zuverlässig abklären, ob es bereits ein Patent gibt? In diesem Fall wenden Sie sich bitte direkt an ein Patentamt, da wir nicht über die notwendigen Ressourcen verfügen, um Ihnen eine rechtssichere Auskunft zu geben.

Weitere Suchmöglichkeiten

Österreich

International

  • KVK - Karlsruher Virtueller Katalog: ein kostenloser und frei zugänglicher Metakatalog, in dem zahlreiche Bibliothekskataloge aus dem deutschsprachigen und internationalen Raum gleichzeitig abgefragt werden können.
  • ZDB - Zeitschriftendatenbank: Nachweise fortlaufender Sammelwerke (Fachzeitschriften, Zeitschriften, Zeitungen etc.) in Deutschland und Österreich
  • EZB - Elektronische Zeitschriftenbibliothek: Verzeichnis elektronischer Zeitschriftentitel und Zeiträume, für die Bibliotheken den Volltextzugriff lizenziert haben. Hier ist auch ersichtlich, welche andere Bibliotheken eventuell Zugriff auf eine von der TU Wien nicht lizenzierte Zeitschrift bieten.

Suche nach historischen Beständen

Beginnen Sie jede Suche nach einem Buch zuerst in CatalogPlus. Erst wenn Sie ein Buch dort nicht finden und es vor 1931 erschienen ist, suchen Sie bitte in den alten Katalogen der TU Wien Bibliothek.

Alte Kataloge der TU Wien Bibliothek, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Mehr über unsere historischen Bestände

Die TU Wien Bibliothek verfügt über historisch wertvolle Bestände: Die Bibliothek des Österreichischen Verbandes für Elektrotechnik (ÖVE) zählt seit 1987 dazu, die Bibliothek des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereins (ÖIAV) wurde 2019 als Geschenk der TU Wien übergeben. Zahlreiche Publikationen zu geschichtlich relevanten Themen wie Baupläne zu historischen Gebäuden und deren Beschreibungen sind ebenfalls in unserer Bibliothek vorhanden. Besonders erwähnenswert ist die "Sitte-Nachlass-Bibliothek, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster": Im Jahre 1963 gelangte durch Schenkung von Maria Sitte der Nachlass der Architektenfamilie Franz (1818-1879), Camillo (1843-1903) und Siegfried Sitte (1876-1945) an das Institut für Städtebau und Raumplanung der TU Wien. Ein Teil dieser Bestände, die sogenannte Sitte-Nachlass-Bibliothek, kann in der Hauptbibliothek benutzt werden. Der Nachlass von Heinz Zemanek, dem Erfinder des "Mailüfterls", wurde gemeinsam mit dem Archiv der TU Wien erschlossen, die Bücher wurden in den Bibliotheksbestand übernommen.