Im Visionsworkshop haben wir uns gemeinsam die Frage gestellt: „Was macht das Gebiet aus, wo soll es hin und wie können wir es erreichen?“ und uns dieser mithilfe verschiedener Methoden angenähert.

Mit der Visionsreise als Methode soll spielerisch visionäres Denken, die Entwicklung neuer Ideen und Lösungsansätze sowie die Basis für das gemeinsame Erarbeiten eines räumlichen Leitbilds geschaffen werden. Dabei wird auf Elemente des Backcastings in Form einer Zeitreise aus der Zukunft eingebaut. Backcasting ist eine Strategie-Methode, bei der von einem bestimmten Ziel aus rückwärts geschaut wird, um die erforderlichen Änderungen und Maßnahmen zu ermitteln, die auf dem Weg zu diesem Ziel erforderlich sind. Dabei fokussiert sich die Gruppe darauf, was sie in der Zukunft erreichen will.

Im Anschluss haben die Studierenden in Kleingruppen Collagen zu den Gebieten in Erdberg, Sonnwendviertel, Birgittenau, Hirschstetten und entlang der S45 erstellt und ihre Visionen präsentiert.

Ab November geht es dann weiter mit der Phase 2: Raum entwickeln und gestalten. Stay tuned für mehr spannende Updates!