Exkursion zum WeltTellerFeld 2024

Im Rahmen der Orientierungswoche war der Forschungsbereich Regionalplanung und Regionalentwicklung zusammen mit den Erstsemestrigen in der Lobau unterwegs, um das WeltTellerFeld besuchen.

Mehrere Personen gehen auf einem Feld spazieren. Es regnet.

© Karoline Hadek

1 von 4 Bildern oder Videos

Exkursion zum WeltTellerFeld.

Unterwegs im WeltTellerFeld

Ein Schild mit der Aufschrift Gerste 13 Quadratmeter.

© Karoline Hadek

1 von 4 Bildern oder Videos

WellTellerFeld Teller.

Die WellTellerFeld Teller.

Im Vordergrund sind Kräuter. Im Hintergrund steht eine Personengruppe.

© Karoline Hadek

1 von 4 Bildern oder Videos

Exkursion zum WeltTellerFeld.

Unterwegs im WeltTellerFeld.

Bienenstock zwischen Bäumen.

© Karoline Hadek

1 von 4 Bildern oder Videos

Bienenstöcke.

Ein Bienenstock im WeltTellerFeld

Wien verfügt über eine Vielzahl an verschiedenen Böden mit hoher Fruchtbarkeit für die landwirtschaftliche Nutzung. Wien ist beispielsweise die einzige Großstadt weltweit, die über Weinanbau innerhalb der Stadtgrenzen verfügt. Diese wertvollen Böden werden jedoch von zukünftigen stadtplanerischen Entwicklungen bedroht und schrumpfen zunehmend.

In der Exkursion zum WeltTellerFeld, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurden die Zusammenhänge zwischen Ernährungssicherheit, Flächen für die Landwirtschaft und der Raumplanung beleuchtet und mit den Studierenden diskutiert. Anhand des WeltTellerFeld, einem in­ter­ak­ti­ven Bil­dungs­ort im 22. Wiener Gemeindebezirk, können die kom­ple­xen Zu­sam­men­hän­ge des glo­ba­len Er­nähr­ungs­sys­tems auf einer kon­kre­ten Flä­che aufgezeigt werden. Das WeltTellerFeld ist eine Initiative des Ernährungsrats Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, der kleinen StadtFarm, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, der Aktion Brot für die Welt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und dem Verein Hallo Klima, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Der Ort ist öf­fent­lich zu­gäng­lich und kann ent­lang von Sta­tio­nen und In­fo­ta­feln auch auf ei­ge­ne Faust er­kun­det wer­den.