Presseaussendungen

„Cultural Collisions“: Wie mobil bist du?

Im Rahmen des nächsten Projektzyklus bei Cultural Collisions ist die Initialausstellung „wAy to Be“ vom 23.-27.09.2024 an der TU Wien zu sehen.

Gruppenfoto

© Klaus Ranger

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Die Partner_innen des nächsten Zyklus im Projekt Cultural Collisions: Laurenz Katamay, Michael Hoch, Franziska Mühlbacher , Marie Therese Hochwartner, Jasmin Gründling-Riener, Norbert Kraker, Robert Gulla, Christine Hohenbüchler, Anastasiya Safran und Hendrik Renneberg (von links)

Gruppenfoto Studierende

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Die Kurator_innen der aktuellen Ausstellung.

Ausstellung von oben

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Die Initialaustellung „wAy to Be“ zum neuen Zyklus im Cultural Collisions projekt

Kinder bei einer Ausstellungsstation

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drei Mädchen mit Cultural Collisions Flyer

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Der neue Zyklus von Cultural Collisions nimmt ein topaktuelles, politisch und gesellschaftlich emotional diskutiertes Thema in den Fokus: Mobilität sowie ihre Rolle im Klimawandel.

„Ich freue mich sehr, dass wir im neuen Projektzyklus wieder ein spannendes Thema aus wissenschaftlicher und künstlerischer Perspektive beleuchten können.  Besonders neugierig bin ich darauf, welche kreativen und innovativen Ansätze die Schüler_innen in den kommenden Monaten im Rahmen des Projekts entwickeln werden. Mobilität spielt eine zentrale Rolle in unserem täglichen Leben. Daher ist es von großer Bedeutung, dass bereits junge Menschen dieses Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten und sich Gedanken zur Zukunft der Mobilität machen.“ freut sich Jasmin Gründling-Riener, Vizerektorin Lehre an der TU Wien.

Initialausstellung „wAy to Be

Die beiden Ausstellungsräume umfassen fünf von Studierenden gestaltete Stationen mit umfangreichem Wissen zum Thema Mobilität, sowie eine kreative Auseinandersetzung damit durch Künstler_innen:

  • Mobility Lab: Bei dieser Station werden verschiedene Aspekte der Elektromobilität beleuchtet, und die Vor- aber auch Nachteile herausgearbeitet.
  • Fairstreetcampus: Hier dreht sich alles um die Frage der Flächenverteilung im Straßenraum. Wie wird Raum auf Funktionen und Personen aufgeteilt?
  • Mobil.Phone: Wie weit reisen die einzelnen Komponenten eines Smartphones und welche Rohstoffe werden benötigt? Mit diesen und weiteren Fragen zum Thema Produktion und Mobiltelefonie beschäftigt sich diese Station.
  • Traumreisen: Tourismus ist ein sehr emotional diskutierter Teil des Themas Mobilität. Die Station beleuchtet verschiedene Aspekte und vergleicht mehrere Reisemodi miteinander.
  • Storytelling: Die Station führt die unterschiedlichen Aspekte des Themas Mobilität zusammen und verdeutlicht deren Zusammenhänge.

 

Am Donnerstag, den 26.9.2024 ist die Ausstellung von 14:30 Uhr bis 18:00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung für den Besuch ist nicht notwendig.

26. September 2024
14:30 bis 18:00 Uhr
Prechtlsaal der TU Wien, Karlsplatz 13, 1040 Wien

 

Auch bei diesem Zyklus stehen uns Kooperationspartner_innen unterstützend zur Verfügung. Herzlichen Dank an das mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, das Technische Museum Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, die Pädagogische Hochschule Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und die Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

Cultural Collisions wird durch Fördergeber_innen und Sponsor_innen ermöglicht, die in die Förderung der kommenden Techniker_innengeneration investieren. Wir bedanken uns bei der Berndorf Privatstifitung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, der Palfinger AG, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster sowie bei der TU Wien Foundation, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster.

Rückfragehinweise:

Inhaltliche Projektleitung:
Dr. Michael Hoch
culturalcollisions@tuwien.ac.at

Gesamtprojektleitung:
Laurenz Katamay, BSc
Telefon: +43 1 58801 41446
culturalcollisions@tuwien.ac.at