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Vereinbarkeit im Berufsleben: TUW begeht "Woche der Vereinbarkeit"

Vater sein in der Wissenschaft, die Pflegebedürftigkeit Angehöriger, gesunder und bedenklicher Medienkonsum unserer Kinder u.a. stehen bei der "Woche der Vereinbarkeit" auf dem Programm, die die TUW für ihre Mitarbeiter_innen von 13.05.–16.05. veranstaltet.

Collage mit 4 rechteckigen Bildern - vlnr: Frau, die an der Seite eines Jugendlichen sitzt, der sich wegdreht, mit Playstations spielende Kinder, ältere Person mit einer Lage Tabletten in Händen, Mann beim Wickeln eines Babys.

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Vereinbarkeit hat viele Gesichter. Die TUW hilft dabei, sie zu meistern.

In der Zeit unseres Berufslebens bleibt unser privates Leben nicht stehen: Wir finden Partner_innen, erleben Krisen und Trennungen, werden Eltern, während unsere eigenen Eltern, die uns gerade eben noch bei der Kinderbetreuung unterstützt haben, bald selbst Hilfe benötigen. Vielleicht bilden wir uns weiter, vielleicht erkranken wir. All das hat zwar nichts mit unserer beruflichen Tätigkeit zu tun, aber es hat Auswirkungen darauf.

Die TU Wien als Arbeitgeberin mit der für den Bereich Personal verantwortlichen Vizerektorin Ute Koch steht ihren Mitarbeiter_innen dann zur Seite, wenn sie Unterstützung benötigen: Das reicht von Coaching und Beratung bei beruflichen und privaten Problemen bis hin zur Weiterbildung- und -entwicklung sowie Angeboten wie dem TU-Kindergarten, Ferienbetreuung und vielem mehr.

Die Woche der Vereinbarkeit: 13.05.–16.05.2024

2024 findet zudem erstmals die von Sonja Bigl von der Personalentwicklung der TU Wien konzipierte "Woche der Vereinbarkeit" statt: Von 13.05.–16.05.2024 unterstützen Expert_innen mit Rat und Tat zu folgenden Themen: Unterstützung für pflegende Angehörige, gesunder oder bedenklicher Medienkonsum, „safer Internet“ oder „Papa, Mann UND Wissenschaftler sein“ – ein bisher wenig beachtetes Thema, dem ein eigener Programmpunkt gewidmet wurde.

Die Woche der Vereinbarkeit bietet eine gute Gelegenheit, sich fundiert mit jenen Themen auseinanderzusetzen, die früher oder später auf jede_n von uns zukommen.

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