News

TU-Verfahrenstechniker begleiten Friedens-Segeltörn "Mirno More"

Bei der Friedensflotte wurde mehr als 530 Jugendlichen verschiedener Ethnien und Nationen die Möglichkeit zur Teambildung und des gegen-seitigen Verständnisses gegeben. Zwei TU-Mitarbeiter betreuten das Projekt im Rahmen des "Safety Teams" und waren für Sicherheit, Logistik und Kommunikation an Board verantwortlich.

TU-Safetys: Michael Fuchs, Herbert Koblmiller und Christoph Pfeifer

1 von 4 Bildern oder Videos

TU-Safetys: Michael Fuchs, Herbert Koblmiller und Christoph Pfeifer

TU-Safetys: Michael Fuchs, Herbert Koblmiller und Christoph Pfeifer

1 von 4 Bildern oder Videos

1 von 4 Bildern oder Videos

1 von 4 Bildern oder Videos

Insgesamt haben sich zwischen 15. und 22. September 2007, 76 Segelschiffe mit Jugendlichen aus 21 Nationen auf den Weg zur kroatischen Inselgruppe der Kornaten gemacht. Der Segeltörn Mirno More ist ein sozial-pädagogisches Projekt und wird durch Sponsoren finanziert. In Anlehnung an den Krieg in Ex-Jugoslawien nehmen Kinder und Jugendliche verschiedenster Ethnien und Nationen daran teil. Ziel ist es im Rahmen des Projekts zu zeigen, dass "Andere" nicht anders sind.

Christoph Pfeifer und Michael Fuchs vom Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften betreuten die Flotte bei technischen Problemen. Herbert Koblmiller, als dritter Techniker im Team, zeichnete für die reibungslose Funk- und Telefonverbindung verantwortliche. Es befanden sich Rettungstaucher, Sanitäter und Notärzte an Bord. Der Safety-Bereich umfasste in diesem Jahr 16 Personen.

Die Friedensflotte möchte sich bei Professor Hermann Hofbauer, der ihr Engagement durch die Ermöglichung der Teilnahme unterstützt hat, bedanken.

Die Schirmherrschaft über dieses Projekt, mit 730 Teilnehmern das größte maritime Sozialprojekt weltweit, hat als Ehrenpräsident des Vereins Mirno More und gleichzeitig Hauptsponsor, Boris Nemsic, Generaldirektor der Mobilkom Austria, somit auch ein Alumni und ehemaliger Mitarbeiter der Technischen Universität Wien übernommen.