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„The Future of Digital Business“ – B2B Software Days widmen sich digitalen Trends

FFG, WKÖ AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Wirtschaftsagentur Wien, aws und TU Wien laden Digital Community bereits zum 5. Mal nach Wien.

Eröffnung der B2B Software Days mit (v.l.n.r.) M. Zettel (Accenture), D. Beardmore (Open Data Institute), J. Fröhlich (TU Wien), G. Hirczi (Wirtschaftsagentur Wien), E. Pupeter (Emporia), E. Stiftinger (aws), FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth, P. Sagmeister (AWO/WKÖ), S. Riegler (BMDW).

„The Future of Digital Business“ – unter diesem Motto trifft sich die Digital Community heute und morgen in Wien: Bei den mittlerweile fünften internationalen B2B Software Days werden rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 35 Ländern erwartet. Sie widmen sich im Wiener Rathaus auf Einladung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), der Wirtschaftsagentur Wien, der Austrian Wirtschaftsservice GmbH (aws) und der Technischen Universität Wien den digitalen Trends.

Die Eröffnung erfolgte heute Vormittag durch FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth, aws-Geschäftsführerin Edeltraud Stiftinger, stv. WKO Außenwirtschaft Austria-Leiter Patrick Sagmeister, Wirtschaftsagentur-Wien-Geschäftsführer Gerhard Hirczi, Vizerektor Johannes Fröhlich (Technische Universität Wien) sowie Stefan Riegler, Leiter der Gruppe Innovation im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW). Am Programm stehen u. a. Workshops und zur gezielten Vernetzung mehr als 1.500 Face-2-Face-Meetings, die das Enterprise Europe Network (EEN) organisiert. Die B2B Software Days werden auch von der Stadt Wien mitfinanziert.

Die Eröffnung erfolgte gestern durch FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth, aws-Geschäftsführerin Edeltraud Stiftinger, WKO Außenwirtschaft Austria-Leiter Michael Otter, Wirtschaftsagentur-Wien-Geschäftsführer Gerhard Hirczi, Vizerektor Johannes Fröhlich (Technische Universität Wien) sowie Stefan Riegler, Leiter der Gruppe Innovation im Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW). Am Programm stehen u.a. Workshops und zur gezielten Vernetzung mehr als 1.500 Face-2-Face-Meetings, die das Enterprise Europe Network (EEN) organisiert. Die B2B Software Days werden auch von der Stadt Wien mitfinanziert.

„Die TU Wien arbeitet intensiv an der Umsetzung ihrer Digitalisierungsstrategie, um die digitale Transformation in allen Bereichen der Universität voranzutreiben“, betont Johannes Fröhlich, Vizerektor für Forschung und Innovation der TU Wien. „Dies spiegelt sich insbesondere in unseren Forschungsschwerpunkten wieder, wo Digitalisierung interdisziplinär entlang der Wertschöpfungskette beforscht wird: von der Künstlichen Intelligenz über die Herausforderungen von Security und Privacy bis hin zu Spin-offs im Bereich digitaler Technologien, die wir in der Ausgründungsphase begleiten.“

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