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Evidenzen zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung – Vernetzungskonferenz 2024

Nationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung

Rektor Schneider bei Podium stehend

© TU Wien / Matthias Heisler

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Kuppelsaal Bühne und sitzende Zuschauer_innen

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Die Veranstaltung fand im Kuppelsaal der TU WIen statt.

Elmar Pichl am Podium, rechts davon Gebärden-Dolmetscherin

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Vlasta Zucha (IHS) am Podium

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Shabnam Tauböck am Podium

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Bühne mit blauen Loungesesslen, 3 Frauen sitzend, rechts außen Gebärden-Dolmetscherin

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Shabnam Tauböck mit Mikro sitzend auf blauem Loungesessel

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Vlasta Zucha im Vordergrund mit Mikro und sitzend auf blauem Loungesessel

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Kuppelsaal Menschen sitzend

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Publikum mit Blick zur Bühne

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Publikum von hinten, Blick auf Bühne mit Podium und Leinwand

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Hochschulen stehen täglich vor der Herausforderung Ziele und deren Erreichung sowie die dafür notwendigen Maßnahmen im Bereich der sozialen Dimension miteinander zu vereinbaren.Qualitative Evidenzen sowie Administrativ- und Surveydaten sollen genutzt werden, um profunde und erfolgversprechende Ableitungen zu generieren, das Maßnahmenportfolio weiter zu verbessern und das gesamte Innovationspotential auszuschöpfen.

Vor diesem Hintergrund fand am 26. November die diesjährige Vernetzungskonferenz zum Thema „Evidenzen zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung statt. Jedes Jahr treffen Vertreter_innen aus dem Hochschulbereich an einer anderen Universität zum Diskurs zusammen, heuer war die TU Wien die Gastgeberin.

Nach der Begrüßung durch Rektor Jens Schneider und der Einleitung durch Sektionschef Elmar Pichl folgten zwei Keynotes. Vlasta Zucha vom Institut für höhere Studien Wien, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster (IHS) präsentierte im Rahmen des Vortrags „Daten zur sozialen Dimension auf Systemebene“ die Studierenden-Sozialerhebung 2023, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster. Shabnam Tauböck (TU Wien) erläuterte in ihrer Präsentation „Nicht nur eine Statistik – der Blick hinter die Zahlen“ die Bedeutung der Zahlen im tatsächlichen Universitätsalltag.

Am Nachmittag fanden parallel die drei Workshops „Am Studienbeginn“, „Entlang des Student Life Cycle“ und „Am Übergang zur Beschäftigung“ statt, in denen Ergebnisse aus unterschiedlichen Befragungen präsentiert und diskutiert wurden. Unter anderem wurde dabei die Evaluierung und Weiterentwicklung von Mentoring-Programmen für Studienbeginner_innen von Stefan Reiß (PLUS Salzburg, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) und Christoph Brunner (TU Wien) vorgestellt.

Im Anschluss folgte die dritte Keynote von Martin Unger, (IHS) der folgende Fragestellung erläuterte: „Jede Menge Evidenzen: Was folgt daraus für die weitere Umsetzung der sozialen Dimension in der Hochschulbildung?“

Nach einer Q&A Session und einer Replik der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) ging die Konferenz zu Ende.

 

Weiterführende Informationen

Soziale Dimensionen in der Hochschulbildung, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster