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Das war das Wiener Forschungsfest 2025

Wissbegierige konnten Forschung mit den verschiedensten Sinnen erleben und selbst zum_zur Forscher_in werden.

Das Rathaus mit den Mitmachstationen.

© TU Wien

Vom 21.-23. März fand das Wiener Forschungsfest, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster im Rathaus Wien statt. An 31 Mitmachstationen präsentierten Universitäten, Fachhochschulen und Unternehmen ihre Forschung und luden zum Mitmachen und Staunen ein – darunter auch die TU Wien. 

An den acht Stationen der TU Wien erhielten die Besucher_innen Einblicke in die Welt der Daten sowie in unser Lebensmittel Nummer 1 – Wasser. Wissbegierige konnten hier lernen, wie man Verunreinigungen im Wasser erkennt und Krankheitserreger unschädlich macht. An zwei weiteren Stationen wurde demonstriert, wie ein Handy mithilfe seiner Sensoren riechen lernen kann, und wie Roboter zu Pflegekräften werden. Die Besucher_innen konnten dabei selbst erfahren, wie der Roboter Menschen erkennt und sich mit dem metallischen Begleiter unterhalten. 

Auch in der Reha können technische Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Die Besucher_innen konnten zum Beispiel selbst erleben, wie sich Serious Games durch Bewegungen von Händen, Fingern oder Füßen steuern lassen und so die Mobilität der Spieler_innen gefördert wird. Zum Mitmachen luden außerdem Experimente ein, bei denen CO2 in nutzbare Rohstoffe umgewandelt wurde. Einen Einblick in die von der TU Wien betreuten Mitmachstationen liefert der Fotonachbericht.   

Neben dem Mitmachbereich bot das Wiener Forschungsfest auch Workshops sowie Formate an, die sich explizit an die kleinsten Entdecker_innen oder auch explizit an Erwachsene richteten. 

Das Wiener Forschungsfest findet alle zwei Jahre statt und begeistert Besucher_innen jeden Alters – aus Wien und der Umgebung. Organisatorin ist die Wirtschaftsagentur Wien. 

Ein großer Dank gilt allen Beteiligten sowie den vielzähligen Besucher_innen! 

Personengruppe steht um Stofftierrobbe herum und streichelt diese.

© TU Wien

An der Station "Caring Robots // Robotic Care" gab es auch plüschige Roboter.

Drei Personen, im Vordergrund eine Waage und Farbdosen.

© TU Wien

Team hinter "Die Welt der Daten". Dort wurde auf anschauliche Weise erklärt, die Algorithmen funktionieren.  

Zwei Kinder betrachten Experiment, während junge Forscherin dieses erklärt.

© TU Wien

Bereits die jüngsten Besucher_innen lernten bei "Trinkwasser, unser Lebensmittel Nr. 1", welchen Einfluss die Bodenbeschaffenheit auf die Filterwirkung hat. 

Zwei Frauen blicken auf einen blau beleuchteten Bioreaktor.

© TU Wien

Bei "Wir machen CO2 nutzbar" wurden aus CO2 wertvolle chemische Verbindungen gewonnen. 

Sechs Personen stehen im Halbkreis und halten Holzball in die Kamera.

© TU Wien

Das Team hinter "Wir machen CO2 nutzbar".

Kind sitzt am Computer und hebt die Hände über den Tisch.

© TU Wien

"Serious Games" lassen sich unter anderem mit den Händen steuern. 

Zitronen und Molekül-Modelle auf einem Tisch, im Hintergrund Menschen die sich unterhalten.

© TU Wien

Zitronen und Orangen riechen nicht nur für die menschliche Nase unterschiedlich. 

Ein Modell einer Nase, im Hintergrund ein Roboterarm.

© TU Wien

Roboter "NOSI" lernte an der Station "Wie kann mein Handy riechen lernen?" Gerüche zu erkennen.

TU-Logo auf dem Bildschirm, aufgenommen von einer Intrarotkamera.

© TU Wien

Bei "Mit Infrarot-Technologie die Welt verstehen" konnten die Besucher_innen vor die Wärmebildkamera treten.  

Das Team hinter "Access Tech" gebärdete "TUW".

© TU Wien

Das Team hinter "Access Tech" gebärdete "TUW".