Faculty
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Assistant Professor
Head of Research Group "Smart and Knowledge-Based Maintenance", opens an external URL
Division of Industrial and Systems Engineering | Institute of Management Science, TU Wien
Ausbildung
- Ph.D. in Computer Science (Summa cum laude), Faculty of Science and Technology, Universität Siegen
- M.Sc. in Mechatronics, Dep. of Electrical Engineering and Computer Science & Dep. of Mechanical Engineering, Universität Siegen
- B.Sc. in Mechanical Engineering, School of Mechanical Engineering, University of Tehran
Weitere Tätigkeiten
- Visiting Lecturer & Associated Faculty, Chair of Production and Logistics Management, Universität Siegen (Since 2017)
- Senior Researcher in Industrial Data Science, Fraunhofer Austria Research GmbH (Since 2017)
Forschungsschwerpunkte
- Human-Centered Cyber Physical Production Systems
- Knowledge Management in Industry 4.0 - Human- and Machine Factors in Smart and Learning Factories
- Knowledge-Based Maintenance (Predictive and Prescriptive Maintenance)
- Industrial AI – Application of Semantic Modeling, Text Mining and Predictive Data Analytic in Manufacturing Systems and Production Processes
Univ.-Prof. Dr. Rupert J. Baumgartner ist Vorstand des Instituts für Systemwissenschaften, Innovations- & Nachhaltigkeitsforschung (ISIS) der Karl-Franzens-Unviersität Graz.
Nach der Matura widmete sich Rupert Baumgartner dem Studium des Industriellen Umweltschutzes an der Montanuniversität Leoben, das er mit Auszeichnung abschloss. Danach folgte ein Doktoratsstudium im Bereich Wirtschafts- und Betriebswissenschaften, ebenfalls an der Montanuniversität Leoben. 2009 habilitierte er sich zum Privatdozent für das Fach Unternehmensführung. Titel der Habilitationsschrift: „Nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung: Modell, Strategien und Managementinstrumente“.
Seit 2010 ist Rupert Baumgartner Universitätsprofessor am Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung. Darüber hinaus ist er Vorstandsmitglied der International Sustainable Development Research Society sowie Subject Editor des Journal of Cleaner Production.
Schwerpunkte:
Nachhaltigkeitsmanagement und CSR
Industrial Ecology
Life Cycle Assessment
Sustainability Assessment
Eco-Controlling
Interorganizational Management
Studium Bauingenieurwesen an der TU Wien. Universitätsassistent am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft. Derzeit Geschäftsführer des österreichischen Baustoffrecyclingverbandes und Geschäftsführer der Forschungsgesellschaft Straße, Schiene und Verkehr.
Lehrtätigkeit: Lehrgangsleitung des Master Lehrgangs „Nachhaltigkeit in der Bautechnik“ am FH Campus Wien, Lehrbeauftragter an der TU Wien und der Montanuniversität Leoben.
Ao.Univ.Prof.Dr. Wolfgang Feilmayr studierte zunächst Informatik und Wirtschaftsinformatik an der Technischen Universität Wien und absolvierte im Anschluss ein Postgraduate-Studium der Fachrichtung "Mathematische Methoden und Computerverfahren" am Institut für Höhere Studien in Wien. Seit 1978 ist er am heutigen Fachbereich Stadt- und Regionalforschung der TU Wien tätig, von 2006 bis 2011 war er Leiter des Departments für Raumentwicklung , Infrastruktur- und Umweltplanung.
Gemeinsam mit o.Univ.Prof. Dr. Dieter Bökemann entwickelte Prof. Feilmayr das Immobilienpreismodell GPSIM. Er führte Bewertungen unter anderem für die Bundesministerien für Wirtschaft und Arbeit (Bundesimmobilien) sowie für Landesverteidigung (Kasernen), für das Land Burgenland, die Stadt Krems und die Österreichischen Bundesbahnen (Kleingärten) durch. Er bearbeitet laufend Projekte zur Bewertung von Kleinimmobilien und Erstellung von Immobilienindizes unter anderem für die Austria Immobilienbörse (A!B), die Oesterreichische Nationalbank, die Bank Austria und das Wirtschaftsmagazin GEWINN. Prof. Feilmayr ist als Sachverständiger gemäß §15 Abs.7 des Rechnungshofgesetzes beeidet.
Beruf:
- Dipl.-Ing. Dr.techn. für Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen (TU Graz)
- seit 2007: wissenschaftlicher Projektmitarbeiter in der Arbeitsgruppe Energieeffiziente Gebäude des Instituts für Wärmetechnik der Technischen Universität Graz
- seit 2008 Doktoratsstudium an der Doctoral School Maschinenbau der TU Graz; Arbeitstitel der Dissertation: „Entwicklung und Adaption von Algorithmen zur Berechnung des Energiebedarfs von Lüftung und Kühlung im Kontext des Energieausweises“
- seit 2010: externer Lehrbeauftragter FH Wels, Studiengang Ökoenergietechnik Vorlesung und Übung „Energieeffiziente Gebäudetechnik“
Besonderes:
- seit 2008: Mitglied im Normungskomitee ON-K 235 „Wirtschaftlicher Energieeinsatz in Gebäuden“
- Ersatzmitglied im Normungskomitee ON-K 175 „Wärmeschutz von Gebäuden und Bauteilen“
Vortragstätigkeit:
- Teilbereiche Heizung, Lüftung, Kühlung und Beleuchtung bei Seminaren zum Thema „Energieausweis von Wohn- und Nichtwohngebäuden“ am Ziviltechnikerforum Graz, WIFI Wien, WIFI Tirol, A0 Archiphysik, Austrian Standard plus Trainings
- Vorträge bei zahlreichen Fachtagungen
Publikationen:
Artikel in Fachzeitschriften, Beiträge bei Symposien
Seit 2013 Projektassistentin am Forschungsbereich Soziologie an der TU Wien – Department Raumplanung und Dissertantin im Doktoratskolleg „Urbanes Energie- und Mobilitätssystem“ (URBEM-DK), opens an external URL in a new window 1996-2012 Studium der Soziologie, Politikwissenschaften und Neueren Geschichte an der Technischen Universität Braunschweig, Deutschland; Magisterarbeit: „Öffentlichkeitsarbeit deutscher Universitäten im Social Web: Eine empirische Untersuchung zum Einsatz und zur Nutzung von Social-Web-Anwendungen im Rahmen der Public Relations von Universitäten in Deutschland“ 2000-2010 Studium des Wirtschaftsingenieurwesens Studienrichtung Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Braunschweig 2006-2013 Referentin des Allgemeinen Studentischen Ausschusses (AStA) der TU Braunschweig 2004-2013 Pressesprecherin des Sommerlochfestival | CSD Braunschweig 2002-2003 Studentische Mitarbeiterin am Institut für Verkehr und Stadtbauwesen der TU Braunschweig 2001-2002 Studentische Mitarbeiterin bei der WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung
Beruf:
Bauingenieur
Derzeitige Funktion:
Leitender Experte
Mitgliedschaften:
ÖGG Österreichische Gesellschaft für Geomechanik
Qualifikationen:
- Dimensionierung, Planung und Bauüberwachung von Anlagen zur Nutzung oberflächennaher Geothermie (Großprojekte), Erdwärmesondenfeldern, Massivabsorberanlagen
- Thermische Simulation von Erdwärmeanlagen samt Einfluss von Grundwasserströmung
- Berechnungen und Planungen in der Geotechnik und im Stahlbetonbau
Geburtsjahr:
1974
Ausbildung:
- HTL Vöcklabruck
- Dipl.-Ing (TU Wien, Fakultät für Bauingenieurwesen)
- Ziviltechnikerprüfung
Arthur Kanonier ist Assistenzprofessor am Fachbereich für Rechtswissenschaften am Department für Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung der Fakultät für Architektur und Raumplanung sowie Studiendekan der Studienrichtung Raumplanung. An der TU Wien hält er u.a. die Lehrveranstaltungen „Bau- und Planungsrecht“, Boden und Raumordnungsrecht, Örtliches Planungsrecht oder Raumordnungsrecht im Europäischen Vergleich sowie an der Universität Wien Raumordungs-, Boden-, Baurecht. Arthur Kanonier ist Mitglied der Europäischen Fakultät für Bodenordnung und Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Raumplanung.
Research Assistant & PhD Candidate
Research Group of Smart and Knowledge-Based Maintenance, opens an external URL
Division of Industrial and Systems Engineering | Institute of Management Science
TU Wien
Ausbildung
- Dipl.-Ing. in Mechanical Engineering - Management, Faculty of Mechanical and Industrial Engineering, TU Wien
- BSc. in Mechanical Engineering - Management, Faculty of Mechanical and Industrial Engineering, TU Wien
Forschungsschwerpunkte
- Knowledge-Based Maintenance
- Predictive & Prescriptive Maintenance
- Knowledge Discovery from Text
- Semantic Technology, NLP
- Predictive Data Analytics and Machine Learning
Andreas Kolbitsch, geboren 1956 ist seit 1999 Professor für Hochbau am Institut für Hochbau und Technologie an der Technischen Universität Wien und Studiendekan der Fakultät für Bauingenieurewesen. Er studierte Bauingenieurwesen an der TU Wien und war anschließend bis 1986 Assistent am Institut für Hoch- und Industriebau, wo er 1981 dissertierte. Im Anschluss war er in der Industrie und im eigenen Ingenieurbüro tätig. An der TU Wien hält er u.a. die Lehrveranstaltungen „Baukonstruktionen“, Hochbaukonstruktionen I und II“, „Flächentragwerke und leichte Tragkonstruktionen im Hochbau“, „Erhaltung und Erneuerung von Hochbauten“, „Bautechnische Analysen“. Forschungsschwerpunkte sind die konstruktive Altbausanierung im Zusammenhang mit der Untersuchung und Modellierung bestehender Strukturen, die Entwicklung von Methoden zur Bestandssicherung und –verstärkung sowie Entwicklungen zu Baustoffen und Systemen im konstruktiven Hochbau. Er ist in zahlreichen Funktionen (Denkmalbeirat, Vorsitzender der Fachgruppe Bauwesen im ÖIAV, etc.) tätig. Das von ihm geleitete Ingenieurbüro befasst sich mit Aufgabenstellungen des konstruktiven Ingenieurbaus, vor allem im Hochbau.
Nach Abschluss des Studiums Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen an der Technischen Universität Graz war Kreiner im Bereich Baumanagement und örtliche Bauaufsicht bei diversen Großbauvorhaben in Österreich tätig. Seit April 2008 ist er als Universitäts-Projektassistent am Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie an der TU Graz aktiv. Als Mitarbeiter auf dem Arbeitsgebiet „Nachhaltiges Bauen“ mit Schwerpunkt „Integrierte Gebäudetechnik“ hat er Forschungsprojekte durchgeführt wie auch Diplomarbeiten auf diesem Gebiet betreut.
He received his doctoral degree in 1977 from the TU Wien. From 1987 to 2012 he served as full professor at the Institute for Water Quality, Resource and Waste management at TU Wien, from 1994- 1998 as dean of the faculty of Civil Engineering and from 2004 to 2010 as vice chair of the senate.
He was member of the Board of Directors of International Water Association (IWA) for many years, chair of the IWA publishing committee until September 2014, since 2008 he is a IWA Distinguished Fellow.
Actually he is president of IWA for the period 2014 to 2016. His research field on municipal and industrial waste water treatment focused on biological process development from lab scale to full scale plant design and operation. His research on river basin management focused on the role of point and diffused nutrient sources on surface and ground waters. Teaching focused on basic and advanced education in Water Quality Management and doctoral programs. Another key aspect was the enhancement of continuous flow of knowledge and experience from reserach to full scale operation (professional training) together with the Austrian Water and Waste Association.
Beendete das Diplomstudiums Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau an der Technischen Universität Graz im November 1999 und begann im Februar 2001 seine Tätigkeit am Institut für Wärmetechnik in der Arbeitsgruppe Thermische Energieanlagen (Arbeitsschwerpunkte: KWK auf Basis erneuerbarer Energieträger). Zum Forschungsschwerpunkt Biomasse-Vergasung betreute er zahlreiche Projekte und Forschungsarbeiten. Promotion im Dezember 2005. Seit 2005 Ziviltechniker für Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau und seit 2007 Gerichts-sachverständiger als „Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger“.
Prof. Mag. Thomas Malloth, FRICS, ist Jurist und hat sich auf die Bereiche Immobilienbewertung, Immobilienconsulting, Immobilienverwaltung, - vermarktung und auf die Projektentwicklung, v.a. im dichten städtischen Raum, spezialisiert. Er ist ständiges Mitglied des Bundesdenkmalbeirates und Lehrbeauftragter an 7 Universitäten. Prof. Malloth ist Mitglied sowohl im Wiener Fachgruppenausschuss der Immobilientreuhänder, als auch im Fachverbandsausschuss für Österreich und war über mehrere Jahre Präsident des österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (ÖVI). Von 2005-2015 war Prof. Malloth Obmann des Fachverbandes der österreichischen Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich. Im November 2016 wurde Prof. Malloth in den Vorstand des österreichischen Chapters der Royal Institution of Chartered Surveyors berufen.
Prof. Malloth ist Verfasser von Fachbüchern und zahlreichen Fachartikeln im Immobilienbereich und Träger verschiedener Auszeichnungen im universitären und wirtschaftlichen Bereich.
Stellvertretender Vorstand des Institutes für Ressourcenschonende und Nachhaltige Systeme an der TU Graz.
Studium der Verfahrenstechnik an der TU Graz. Universitätsassistent am Institut für Verfahrenstechnik. Leiter der Arbeitsgruppe „Kreislaufkonforme Verfahrenstechnik“ am Institut für Verfahrenstechnik (nun Institut für Ressourcenschonende und Nachhaltige Systeme) der TU Graz.
Forschungsbereich: Grundlagen nachhaltiger Entwicklung (bes. im regionalen Kontext), Bewertung von Technologien aus der Sicht nachhaltiger Entwicklung, Entwicklung von Verfahren zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe.
Studium Bauingenieurwesen an der TU Graz. Seit April 2003 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie an der TU Graz. Juni 2006 Abschluss des postgradualen Masterlehrgangs an der Donau Universität Krems, Master of Building Science, Fachgebiet: Sanierungsmanagement.
Koordinator des Arbeitsgebietes „Nachhaltiges Bauen“ am Institut und Durchführung mehrerer Forschungsprojekte auf diesem Gebiet, Betreuung von zahlreichen Diplomarbeiten auf dem Gebiet des nachhaltigen Bauens, Mitarbeit bei der WIN-Bau-Ausbildung des Landes Steiermark, Mitarbeit am Projekt „Modellentwicklung für einen umsetzungsorientierten Wissenstransfer in Gebäudeplanungsprozessen, Institut für Wärmetechnik, TU Graz, u.a.
Senior Scientist DI. Dr.techn. Ulrich Pont studierte Architektur und promovierte in Building Science. Er ist in Lehre und Forschung am Forschungsbereich Bauphysik und Bauökologie der TU Wien tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der (thermischen, akustischen, lichttechnischen ...) Bauphysik, Gebäudeperformancemodellierung, -evaluierung und Simulation, in der Bauökologie, im Hochbau und im Bauen für Alle. Seit 2002 ist er an der TU Wien tätig und hat in dieser Zeit zahlreiche Publikationen verfasst, sowie Masterthesen co-betreut und in zahlreichen Drittmittelprojekten in den Bereichen Akquise, Projektmanagement, Principal Investigation und Durchführung sowie Dissemination gewirkt.
Helmut Rechberger is professor for Resource Management and Head of the Group of Waste and Resource Management at TU Wien. He holds a Master in process engineering and a PhD in waste management and technology. After his academic studies he has been engaged in research and teaching both the United States (Yale) and Europe (ETH Zurich) for several years. Rechberger is doing research and has extensive teaching experience in waste management, waste treatment technology, environmental technology, urban and regional metabolism, and scientific evaluation methods. Since 2005 he is speaker and coordinator of the Centre for Sustainable Technology at TU Wien and since 2008 he is the Vice Dean of Studying Affairs of the Faculty of Civil Engineering.
geboren 1955 in Wien, Österreich
Studium
1974-80: TU Wien, Studienrichtung Bauingenieurwesen
1984: Promotion zum Doktor der technischen Wissenschaften
1976-80: Musikuniversität Wien, Klavier
Berufspraxis
1981-85: TU - Wien
1985-89: Wirtschaftsministerium
1989-2000: ERSTE BANK - Bereichsleitung Immobilienfinanzierung sowie Vorstandsmitglied
DIE ERSTE Immobilien AG, Abteilungsleiter für Immobilienfinanzierung,Vorstandsmitglied s-Wohnbaubank und Vorstandsmitglied s-Bausparkasse
2000-2009: Geschäftsführer der Wirtschaftsagentur Wien
seit 2010: Vorstandsmitglied der SOZIALBAU AG
Weitere Tätigkeiten
Vorstandsmitglied Architekturzentrum Wien
Kuratoriumsmitglied Albertina Wien – Kunsthistorisches Museum in Wien
Geboren 1953 in Innsbruck. Studierte Architektur an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei R. Rainer (Diplom 1981). 1984-96 Bürogemeinschaft mit Georg Driendl "Atelier für Architektur*Film*Städtebau". Seit 1997 Gastprofessor an der Technischen Universität Wien/Raumgestaltung.
Seit 2009 Univ.Prof. für Hochbau und Entwerfen an der TU Wien.
Er arbeitet auch im Bereich Möbel- und Innenraumgestaltung. Zahlreiche Ausstellungen und Auszeichnungen.
Karin Stieldorf studierte Archtitektur und Bauphysik an der TU Wien. Seit 1996 ist sie als außerordentlicher Universitätsprofessorin am Institut für Architektur und Entwerfen , opens an external URL in a new windowder TU Wien tätig. Ihre Forschungsschwerpunkten umfassen Bauphysik, Energieeffizienz, Bauökologie und Nachhaltigkeit.
2015 wurde sie für ihre Verdienste um die Republik Österreich mit dem Goldenen Ehrenzeichen ausgezeichnet.
Ausbildung: Diplomstudium Raumplanung und Raumordnung, TU Wien; Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften, TU Wien (seit 2007); Internationales Doktorandenkolleg "Forschungslabor Raum - Perspektiven zur Räumlichen Entwicklung Europäischer Metropolregionen"
Aktuelle Position: Univ.Ass. TU Wien, Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung
Berufliche Laufbahn: Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung der Technischen Universität Wien; Fachbereich Örtliche Raumplanung; Freiberufliche Tätigkeit bei: Arge Projekte SV, Wien; Architekturbüro Hierzegger, Graz
Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Grundlagen und Instrumente der örtlichen Raumplanung, Kommunale Entwicklungsplanung, Prozessgestaltung, Masterplanung
Publikationen:
R. Scheuvens, W. Tschirk, P. Krassnitzer: "Planung als Prozess. Gestaltung dialogorientierter Planungs- und Umsetzungsprozesse [= Werkstattbericht Nr. 109]"; MA 18, Stadtentwicklung und Stadtplanung, Wien, 2010.
W. Tschirk: "Raumplanung neu kommunizieren. Kooperative Planungsmodelle und Netzwerkbildung."; VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, 2008.
Netzwerk Raumplanung (Mitbegründer) http://www.netzwerk-raumplanung.at, opens an external URL in a new window
Schwerpunkte:
Gestaltungsplanung, Objekt- und Bebauungsplanung, Projektsteuerung, Nutzungsplanung und Machbarkeitsstudien, Gutachtertätigkeit Raumplanung, Niedrigenergiestrukturen
Absolvent HTBL Hochbau, Sachverständigentätigkeit im Amt der Salzburger Landesregierung, Studium der Raumplanung an der Technischen Universität Wien, Lehraufträge TU Wien; Ingenieurkonsulent für Raumplanung und -ordnung.
Manfred Wehdorn, geboren 1942 in Wien. Architekt, Denkmalpfleger und Städtebauer, Univ.-Prof. an der TU-Wien, Vorstand des Institutes für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege. Sein wissenschaftliches Oeuvre umfasst 17 Bücher und über 135 Publikationen zu den Themen Altstadterhaltung und Denkmalpflege in Fachzeitschriften.
Als Architekt betreut Wehdorn mit seinem Büro jährlich etwa 50 bis 60 Projekte, darunter Bauten, wie Schloss Schönbrunn, die Hofburg, das MuseumsQuartier und das Stadtpalais Liechtenstein in Wien, Schloss Hof oder die Benediktinerstifte Admont und Melk. International bekannt ist auch sein Projekt zur Fremdnutzung der Wiener Gasometer, fertiggestellt 2001.
Wehdorn Architekten arbeiten weltweit auf dem Gebiet der Bausanierung und Altstadterhaltung, z. B. in Italien (Revitalisierung des Schlosses Colloredo di Monte Albano oder des historischen Fleischmarktes in Udine), in Aserbaidschan (Restaurierung von vier Nationaldenkmälern) oder in Äthiopien (Revitalisierung des Menelik-Palastes in Addis Abeba).