Chortiere im Pilanesberg Nationalpark

Neuer Tag, neues Abenteuer – dieses Mal starteten wir bereits um 5:00 Uhr früh und machten uns auf zum Nationalpark Pilanesberg.

Gruppenselfie vor einem Safari Tour Pickup

1 von 18 Bildern oder Videos

Zebras und Antilopen

1 von 18 Bildern oder Videos

Eine Sängerin macht ein Foto von zwei anderen Sängerinnen

1 von 18 Bildern oder Videos

Ein paar Sänger_innen spielen eine Partie Schach mit überdimensional großen Figuren

1 von 18 Bildern oder Videos

Sänger_innen schauen aus einem Reisebus raus und lächeln in die Kamera

1 von 18 Bildern oder Videos

Gruppenselfie auf einem Safari Tour Pickup

1 von 18 Bildern oder Videos

Gruppenfoto in einem Reisebus. Alle Sänger_innen halten Ihre Handies hoch

1 von 18 Bildern oder Videos

Die Sänger_innen warten beim Eingang der Safarizone

1 von 18 Bildern oder Videos

Eine Giraffe

1 von 18 Bildern oder Videos

Ein seltener Vogel, dessen Name ich nicht kenne und auch auf Google nicht finde. sorry

1 von 18 Bildern oder Videos

Ein Bison in freier Wildbahn

1 von 18 Bildern oder Videos

Ein junger Elefant

1 von 18 Bildern oder Videos

Ein Baby-Elefant

1 von 18 Bildern oder Videos

Ein Nashorn

1 von 18 Bildern oder Videos

Ein Krokodil

1 von 18 Bildern oder Videos

Nilpferde

1 von 18 Bildern oder Videos

Eine Giraffe läuft über die Straße

1 von 18 Bildern oder Videos

Antilopen und Zebras

1 von 18 Bildern oder Videos

Unser Guide Ntsimani sorgte für gute Stimmung im Bus – und so konnten die Nationalpark-Guides Bridence und Nyiko einen motivierten und relativ munteren Chor übernehmen.

Unsere Safari wurde natürlich TU-Chor-like mit „The Lion Sleeps Tonight“ begonnen. Gleich zu Beginn wurden wir von einer Giraffe direkt auf der Straße begrüßt. Unsere Guides waren immer bestens informiert und wussten genau, wo die Tiere zu finden waren. So hatten wir das Glück alle der Big Five (Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard) und auch einige der Ugly Five (Warzenschwein, Marabu, Geier, Gnu und Hyäne) zu entdecken, nämlich Gnu und Warzenschweine. Darüber hinaus wurden sogar Geparden gesichtet – von diesen gibt es immerhin nur sieben im ganzen Nationalpark, wie uns Guide Nyiko erzählte.

Nach der aufregenden Safari freuten sich die TU Chortiere endlich wieder singen zu dürfen und auf eine schöne, warme Mahlzeit in der Bakubung Lodge, wo auch noch ein paar Affen zu Besuch waren.

Während der Rückfahrt konnten sich alle von dem aufregenden Ausflug etwas erholen, um wieder mit neuer Energie in die nächste Probe zu starten – wir wollen den Zuhörer_innen beim Freundschaftskonzert am Mittwoch und beim Wettbewerbsauftritt am Donnerstag natürlich unsere bestmögliche Performance bieten!