Holistic life cycle cost analysis of road bridges with non-metallic reinforcement

Anwendungspotential von neuartiger nichtmetallischer Bewehrung für Betonbrücken anhand von ganzheitlichen Lebenszyklusanalysen

Developments in the Built Environment Poster

Unser Tobias H., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster untersuchte gemeinsam mit Philipp Grasl, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Michael Kleiser, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, Benjamin Kromoser, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster und Philipp Preinstorfer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster das Anwendungspotential von neuartiger nichtmetallischer Bewehrung für Betonbrücken anhand von ganzheitlichen Lebenszyklusanalysen. Durch den Einsatz von solchen korrosionsbeständigen Materialien werden Wartungstätigkeiten einer Brücke verringert. Wie dieses ökonomische Potential bewertet werden kann und inwiefern auch die Ökologie eine Rolle spielt, findet ihr hier: https://lnkd.in/dcd85bxA, öffnet eine externe URL

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Über uns

Betonbau spielt in der modernen Gesellschaft eine zentrale Rolle indem Beton als federführendes Material in der Errichtung unserer Infrastruktur dient. Unsere Forschungsgruppe betreibt modernste Forschung, um die Betonbauweise auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Dabei steht die realitätsnahe Beschreibung des Tragverhaltens neuentwickelter sowie bestehender Betontragwerke, die effiziente Nutzung neuer Herstellungstechnologien, die Verlängerung der Lebensdauer bestehender Betonbauten sowie der nachhaltige Einsatz natürlicher Ressourcen im Vordergrund. Ein Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten liegt daher auf der digitalen Fabrikation von Betonstrukturen unter Verwendung fortschrittlicher Analyse- und Herstellungsmethoden. Zudem steht unser Forschungsbereich in der Erforschung neuer Tragstrukturen mit textilbewehrten Bewehrungssystemen an führender Stelle. Durch die Nutzung einer maßgeschneiderten Garnplatzierung werden die Grenzen traditioneller Bewehrungskonzepte ausgehebelt und maßgeschneiderte, von der Natur inspirierte Strukturen, erschaffen. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt in der Entwicklung von neuen auf den Betonbau abgestimmten Bauteilen bzw. Bauverfahren für den Brücken- und Tunnelbau. Der Forschungsbereich betreibt auch ein hochmodernes Experimentallabor, in welchem die entwickelten Berechnungsmodelle, Tragelemente und Bauverfahren hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit getestet werden können.

Gruppenfoto vom Forschungsbereich, von li. nach re. Tobias Huber, Wolfgang Bachofner, Dana Daneshvar, Franz Untermarzoner, Marion Decker, Philipp Preinstorfer, Delara Etezad, Patrick Leitner, Caroline Durnwalder, Katharina Preis, Prof. Patrick Huber, Simon Leitner, Wolfgang Träger

Gruppenfoto des Forschungsbereichs Stahlbeton- und Massivbau 2024. © Fotograf Christian Husar