Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Prognosemethoden für die Planung, Ausführung und den Betrieb von Gebäuden bei der Entscheidung für optimale Maßnahmen zur Vermeidung von Feuchteschäden, den Lastgang für die Infrastruktur aufgrund des Gebäudebetriebs und der Nutzung und die Schallübertragung zur Gestaltung der akustischen Umgebung von Lebewesen besonders Menschen. Österreichisches Mitglied bei mehreren internationalen Forschungskooperationen und Evaluationsgremien, europäischen und internationalen Normungsausschüssen. Leitung des ÖNORM-Arbeitskreises für die Erstellung von bauphysikalischen Nachweisen, Mitarbeit bei Regelwerken für den Energieausweis und die Bauakustik. Seit 2009 ständiges Mitglied im Bundesdenkmalbeirat des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur.