Die viertägige Konferenz, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster wurde hybrid durchgeführt und brachte Akademikerinnen, Akademiker und politische Entscheidungsträger zusammen, um Neuigkeiten, Ansichten und Forschungsergebnisse aus den Bereichen Regionalstudien, regionale und wirtschaftliche Entwicklung, Politik und Planung auszutauschen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 54 verschiedenen Ländern nahmen an der Konferenz teil.

Franziska präsentierte empirische Ergebnisse aus ihrer Forschung zu Projekten der Belt and Road Initiative in Osteuropa und insbesondere zu den Akteurskonstellationen (weitere Informationen finden Sie hier, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster).

Johannes Suitner präsentierte gemeinsam mit Camilla Chlebna von der Universität Kiel ein konzeptionelles Papier zu Motivationen für Engagements im regionalen Entwicklungsbereich. Beide Präsentationen führten zu inspirierenden Gesprächen mit anderen Forschern. Insgesamt bot die RSA-Konferenz einen lebendigen Rahmen für Diskussionen über zeitgenössische Herausforderungen. Erwähnenswert ist, dass die RSA-Gemeinschaft besonders freundlich ist, was sich in einer Powerpoint-Karaoke zeigt, die viel Gelächter hervorrief.