Webinar "Thoughts on Spatial Climate Plan for Alpine cities!"

Mit ihrer Diplomarbeit "Hilfe die Alpen glühen! - Überlegungen zu einem räumlichen Klimaplan für die Stadt Lienz" hat Theresa Janesch, gemeinsam mit ihrer Betreuerin Sibylla Zech, ein Webinar für das Alpine Climate Board (ACB) veranstaltet.

Auf dem Bild ist ein Screenshot des Webinars "Hilfe die Alpen glühen!" zu sehen.

© Theresa Janesch

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"Hilfe die Alpen glühen!"

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"Hilfe, die Alpen glühen" Screenshot des Webinars.

Ziel der Arbeit war es, den ersten Entwurf eines räumlichen Klimaplans am Beispiel der Stadt Lienz zu entwickeln. Unter einem räumlichen Klimaplan wird in diesem Zusammenhang eine Planung verstanden, die zu integrierten Maßnahmen zur Abschwächung und Anpassung an den Klimawandel sowie zu räumlichen Strukturen führt, die klimafreundliches Verhalten ermöglichen. Dieser erste Entwurf soll als Ausgangspunkt für eine Diskussion über ergänzende raumplanerische Instrumente dienen.

Wichtigstes Ergebnis des räumlichen Klimaplans ist die Darstellung von räumlichen Strukturen und Maßnahmen, die nicht nur klimafreundliches Verhalten unterstützen können, sondern auch für den Klimaschutz und die Klimaanpassung wirksam sind. Die Vision zeigt anhand von Karten, wie eine klimafreundliche Raumstruktur für die Stadt Lienz aussehen könnte. Die Ideen werden mit Visualisierungen und einer Auswahl von 60 konkreten Maßnahmen veranschaulicht. Darüber hinaus wird die Wirkung der lokalisierten Maßnahmen in einem Vergleich ausgewählter Raumstrukturen der Stadt Lienz im Ist- und Soll-Zustand dargestellt.

Der Hintergund für das Webinar ist der Klimaaktionsplan 2.0 des ACB, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster, in welchen die Notwendigkeit eines alpenweiten Konzepts für „Raumplanung für Klimaschutz“ betont wird, um einen klimafesten Rahmen für die Raumplanung als einen Schwerpunktbereich für weitere Klimaschutzmaßnahmen in den Alpen zu gewährleisten. Mit diesem Webinar wurde ein Beispiel für die konkrete Arbeit an dieser Idee aufgezeigt. Nach einer kurzen Präsentation der Masterarbeit wurden spezifische Fragen und die Arbeit in einem Trialogformat zusammen mit Katharina Zwettler (Referentin Alpenkonvention) diskutiert.