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Neues Forschungsprojekt: Räumlich-differenzierte Auswirkungen des automatisierten Fahrens

Wir sind Teil eines neuen länderübergreifenden Forschungsprojektes rund um das Thema automatisiertes Fahren!

Karte zeigt "Befahrbarkeit" von Straßenabschnitten für autonome Fahrzeuge in der RZU-Region

© Projektkonsortium

Auf der Karte sind die Bewertungen einzelner Straßenabschnitte in der RZU-Region entsprechend ihrer „Befahrbarkeit“ für autonome Fahrzeuge dargestellt.

Wie läuft die Transformation zum automatisierten Fahren ab? 

Das automatisierte Fahren ist in den letzten Jahren immer präsenter geworden. Doch wie sieht es wirklich mit der Realisierung im Straßennetz aus? Welche Auswirkungen hat das automatisierten Fahren in der Übergangsphase, das heißt wenn voraussichtlich nur auf einzelnen Straßenabschnitten automatisierte Fahrzeuge in Nutzung sind?

Unter anderem diesen Fragestellungen widmet sich das neue transnationale Projekt "Räumlich-differenzierte Auswirkungen des automatisierten Fahrens". In Zusammenarbeit mit dem Planungsdachverband Region Zürich und Umgebung (RZU, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster), dem future.lab, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster der TU Wien sowie AustriaTech, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster werden wir Analysen durchführen, Erkenntnisse für die Raum- und Verkehrspolitik ableiten und die Erreichung bestehender Zielsetzungen im RZU-Gebiet unterstützen. 

Ihr Interesse ist geweckt? Mehr zum Thema können Sie auf der Website der RZU, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster erfahren und auch auf unserer Website halten wir Sie gerne auf dem Laufenden!