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TU Austria in Brüssel: "Stronger together" – Neue Impulse für europäische Hochschulallianzen

80 Expert_innen aus ganz Europa diskutierten auf Einladung der TU Austria in Brüssel innovative Strategien europäischer Hochschulallianzen.

Gruppenfoto mit etwa 15 Personen in Businesskleidung. Dunkler Hintergrund.

© Zarah Reismüller

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Stefan Zotti (Deputy Head of Unit, Europäische Kommission), Jörg Niehoff (Unit European Research Area, Spreading Excellence & Research Careers, Directorate-General for Research & Innovation (DG RTD), Europäische Kommission), Jens Schneider (Rektor TU Wien), Botschafter Franz Wirtenberger (Stellvertretender Ständiger Vertreter Österreichs bei der Europäischen Union), Susanne Conze (Direktorate-General for Education, Youth, Sport and Culture (DG EAC), Europäische Kommission), Barbara Weitgruber (Generaldirektorin für Wissenschaftliche Forschung und Internationale Beziehungen, BM für Frauen, Wissenschaft und Forschung), Andrea Höglinger (Vizerektorin Forschung, TU Graz), Susanne Feiel (Leiterin der Abteilung Internationale Beziehungen und Europäische Universität, Montanuniversität Leoben), Horst Bischof (Rektor der Universität Graz) und Peter Moser (Rektor der Montanuniversität Leoben und Präsident TU Austria)

Ein Blick ins Publikum. Der kleine Saal ist voll besetzt, der Raum dunkel.

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Ein Blick ins Publikum

Podiumsdiskussion. Ein Mann spricht mit Mikro, zwei hören zu

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Tisch mit Blumen und Prospekten "Stronger together"

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Europäische und nationale Universitätsallianzen fördern Verbindungen zwischen Universitäten und stärken den Austausch und die Entwicklung gemeinsamer Strategien in Lehre und Forschung. Die drei Technischen Universitäten Österreichs – TU Wien, TU Graz und Montanuniversität Leoben – national im Netzwerk TU Austria vereint, sind auch zentrale Player in verschiedenen europäischen Allianzen. Getreu dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker“.  

Stronger together“ war auch der Titel eines Netzwerktreffens auf Einladung der TU Austria am 1. April in der Ständigen Vertretung Österreichs bei der Europäischen Union in Brüssel. Mehr als 80 Expert_innen aus Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und der Europäischen Kommission trafen sich zum intensiven Dialog und Erfahrungsaustausch über Ziele, Chancen und die Zukunft Europäischer Universitätsallianzen. Die universitäre Zusammenarbeit auf europäischer Ebene weiter zu stärken und neue Kontakte zu knüpfen, waren erklärte Ziele des Abends. 

Für Peter Moser, amtierender Präsident der TU Austria und Rektor der Montanuniversität Leoben, und die beiden TU Austria-Vizepräsidenten Rektor Jens Schneider von der TU Wien und Rektor Horst Bischof von der TU Graz, war der Abend ein voller Erfolg: „Die Zusammenarbeit innerhalb der europäischen Universitätsallianzen ermöglicht es uns, unsere Stärken zu bündeln, den europäischen Forschungs- und Bildungsraum zu stärken und gemeinsam mit unserem akademischen Nachwuchs innovative Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln. Heute Abend konnten wir unsere Netzwerke über die Grenzen etlicher Allianzen hinweg erweitern und unsere Vorstellungen von der künftigen Entwicklung der European University Alliances diskutieren.“

Die TU Austria Universitäten nutzten den Abend mit internationalen Gästen auch, um sich im Kontext der EU noch stärker zu positionieren und ihre führende Rolle als treibende Kräfte in der nationalen und europäischen Forschungs- und Innovationslandschaft zu unterstreichen. Mit ihren Allianzen und engen Kooperationen mit internationalen Partnern in Forschung, Lehre, Wirtschaft und Industrie trägt die TU Austria wesentlich zu Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Forschungs- und Bildungsraumes bei.

Über TU Austria

TU Austria ist die Vereinigung der drei Technischen Universitäten Österreichs, TU Wien, TU Graz und Montanuniversität Leoben. Gemeinsam setzen sie sich für exzellente Forschung und Bildung ein und fördern die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene. Die TU Austria vereint mehr als 46.600 Studierende und 11.200 Mitarbeitende und bringt jährlich rund 5.400 Absolvent_innen hervor. In den letzten zehn Jahren gab es über 200 Spin-offs aus den drei Universitäten.

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Weitere Informationen zum Programm und den diskutierten Themen finden Sie im hier verlinkten Online-Programmheft., öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
 

 

Kontakt für Rückfragen:
Mag. Dr. Elke Standeker, Bakk. MBA
Generalsekretärin der TU Austria
Telefon: +43 | 3842 402 7013
E-Mail: elke.standeker@tuaustria.ac.at

 

Medienkontakt:
Mag. Christine Adacker
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E-Mail: christine.adacker@unileoben.ac.at