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Das war "Enhanced Sustainability in Pharma and Biotech"

Am 13. Januar versammelten sich mehr als 130 Teilnehmer aus Industrie, Wissenschaft, Zulassungsbehörden und öffentlichen Organisationen und diskutierten "Enhanced Sustainability in Pharma and Biotech“.

Personengruppen an Stehtischen im historischen Kuppelsaal der TUW

© acib/Tanja Schärfl

Der Kuppelsaal war eine hervorragende Location zum Netzwerken!

Am 13. Januar trafen sich über 130 Teilnehmer aus Industrie, Wissenschaft, Zulassungsbehörden und öffentlichen Organisationen im Kuppelsaal der TU Wien zum Minisymposium „Enhanced Sustainability in Pharma and Biotech“, das von acib - Austrian Centre of Industrial Biotechnology, öffnet eine externe URL und der TU Wien organisiert wurde. Die Veranstaltung bot eine lebendige Plattform für den Wissensaustausch, auf der bewährte Praktiken von Pharmaunternehmen und verschiedene Forschungsportfolios führender wissenschaftlicher Einrichtungen (langjährige Kooperationspartner von acib) vorgestellt und rege Diskussionen über nachhaltige Ansätze in der Pharma- und Biotech-Branche geführt wurden. Die Einbeziehung zahlreicher Interessengruppen gewährleistete eine ganzheitliche Sicht auf dieses wichtige Thema.

Highlights

Interaktives Format und Fallstudien

Das interaktive Format der Veranstaltung förderte das Engagement der Teilnehmer_innen, die sich durchgängig an den Diskussionen beteiligten. Von Pharmaunternehmen präsentierte Fallstudien zeigten die effektive Umsetzung nachhaltiger Innovationen. Darüber hinaus stellten Vertreter_innen österreichischer Partneruniversitäten von acib ein breites Spektrum an Forschungsinitiativen zur Förderung von Nachhaltigkeit in diesem Sektor.

Podiumsdiskussion

Ein besonderer Höhepunkt des Tages war die Podiumsdiskussion hochkarätiger Referenten:

- Manfred Schuster (AGES)
- Stephan Bertel (Sandoz)
- Peter Satzer (acib, BOKU)
- Michaela Eder (Pfizer)
- Anton Beck (AIT)
- Alessandro Cataldo (Takeda)

Das Podium befasste sich mit drängenden Fragen zu den Herausforderungen und Chancen der Nachhaltigkeit in der pharmazeutischen Produktion, mit Regulierung und Innovation. Unterschiedliche Perspektiven bereicherten die Diskussion, gaben wertvolle Einblicke in mögliche zukünftige Wege zu einer nachhaltigeren Industrie und regten das Publikum zur aktiven Teilnahme an.

„Table discussions“

Die „Table discussions“ wurden von engagierten acib-Teams moderiert und boten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, die Diskussionen zu ausgewählten Themen in lockerer Atmosphäre sowie Speis und Trank fortzusetzen. Die „Tische“ boten einen idealen Rahmen, um Themen zu vertiefen, Kontakte zwischen den Teilnehmer_innen aus verschiedenen Bereichen zu knüpfen und damit die Grundlage für zukünftige Kooperationsprojekte zu schaffen.

Abschluss und Networking

Nach einer Stunde lebhafter moderierter Diskussionen endete das Mini-Symposium mit informellem Networking beim Buffet. Die Teilnehmer_innen nutzten die Zeit, um ihre  Gespräche fortzusetzen, Ideen auszutauschen und die Erkenntnisse des Tages in ungezwungenem Rahmen zu reflektieren.

Wir kommen wieder! Teilnehmer_innen-Feedback

Viele Teilnehmer_innen äußerten sich positiv über das ansprechende Format der Veranstaltung, die Qualität der Diskussionen und die Möglichkeiten zum Networking. „Wir würden gerne wiederkommen!“, war ein oft gehörtes Feedback.

Dadurch ermutigt und die offensichtliche Nachfrage nach weiteren Foren zur Diskussion von Nachhaltigkeit in der Pharma- und Biotechnologiebranche, freut sich acib darauf, auch in Zukunft ähnliche Veranstaltungen zu organisieren.

Logo mit Schriftzug "acib" und grünem Blatt rechts oberhalb