.digital office - Digitalisierung unterstützen und vorantreiben!

Der Fachbereich .digital office koordiniert die operative Umsetzung der Digitalisierungsstrategie. Dabei übernimmt das .digital office die zentrale Moderation und Gestaltung von Umsetzungsmaßnahmen und von konkreten Digitalisierungsprojekten. Institute und Abteilungen unterstützt der Fachbereich bei der Umsetzung dieser Projekte und sorgt für eine Vernetzung der an der TU Wien vorhandenen digitalen Kompetenzen, um Redundanzen zu vermeiden und Kosteneffizienz zu gewährleisten.

Digital Survival Café

Hängebrücke, Jungel

Das Digital Survival Café vernetzt Sie mit Ansprechpartner_innen rund um digitale Fragestellungen an der TU Wien. Jeden zweiten Donnerstag beantworten Expert_innen Ihre Fragen zu Themen rund um Collaboration, Digitalisierung, Webauftritt, Informationssicherheit und noch vielem mehr. Themen und Termine werden in  TU coLAB, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster aktuell gehalten.

Digitalisierungsprojekte

Digitalisierungsprojekte an der TU Wien

Das .digital office koordiniert, unterstützt und vernetzt zahlreiche Projekte im Rahmen der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie.

Ziele der digitalen Transformation

Ziele der digitalen Transformation

In der Digitalisierungsstrategie der TU Wien sind Ziele in den Bereichen Forschung, Lehre, Verwaltung und Infrastruktur formuliert, die es gilt umzusetzen. Diese Ziele können in verschiedene Schwerpunkte zusammengefasst werden: digitale Kompetenz, Smart Campus, Data, Analytics & Prediction sowie Plattformen und Netzwerke.

Collaboration

collaboration

Digitale Tools können so eingesetzt werden, dass sie die Zusammenarbeit zwischen Kolleg_innen, Arbeitsgruppen oder in Teams deutlich erleichtern. An der TU Wien werden verschiedene neue Services aufgebaut, um die Zusammenarbeit weiter zu vereinfachen.

Info-Veranstaltungen

Info-Veranstaltungen

.digital roadshow und .digital updates - Die digitale Transformation gemeinsam gestalten

Team

Team des .digital office

Hier kommen Sie zu Ihren Kontaktpersonen beim .digital office

Die aktuellen .dblog-Beiträge

Der .digital blog bringt in regelmäßigen Abständen Beiträge zu interessanten Themen rund um die Digitalisierung generell und zur digitalen Transformation an der TU Wien im Speziellem:

Wo i geh‘ und steh': Information und Orientierung durch Infoscreens

Die Orientierung ist im digitalen Zeitalter angekommen. Die Infoscreens an den Standorten der TU Wien können nun zentral mit Informationen versorgt werden.

Projekt Infoscreens

Spaziert man über den Campus der TU Wien, kommt man früher oder später an einem der Infoscreens vorbei. 85 von diesen gibt es an allen Standorten in den öffentlichen Bereichen, die über wichtige Themen, geplante Veranstaltungen und spannende News informieren. Was die Wenigsten wissen: Diese Bildschirme konnten bisher nicht alle gemeinsam angesteuert werden. Das Projekt „Infoscreen“ unter der Projektleitung von Michael Schadler (TU.it, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster) sollte da Abhilfe schaffen.

Aus zwei mach eins

Um einen Bildschirm anzusteuern und ihm zu „sagen“ was er zeigen sollen, braucht es „digital signage-Systeme“. Diese Systeme kann man sich wie eine digitale Beschilderung oder Plakatwand vorstellen. Sie wird überwiegend für digitale Werbung oder Informationssysteme verwendet, indem jeder Bildschirm nach unterschiedlichen Anforderungen zentral gesteuert und mit verschiedenen Informationen versorgt wird. Während also auf einem Bildschirm die neueste Veranstaltung angekündigt wird, könnte der andere Bildschirm als Wegweiser zur Promotion im Kuppelsaal fungieren. Voraussetzung dafür ist aber, dass alle Bildschirme die selbe Sprache sprechen, also das selbe digital signage-System verwenden. An der TU Wien waren vor Projektbeginn hauptsächlich zwei Systeme mit mehreren Untersystemen im Einsatz. Ziel des Infoscreen-Projekts Phase 1 war somit, alle 85 Bildschirme mit dem selben System auszustatten.

Betriebsprozess neu

Im Zuge der Umstellung mussten 60 Rechner getauscht werden, um den neuen Systemanforderungen gerecht zu werden. Defekte Systeme wurden ausgetauscht, die restliche Hardware auf den selben Letztstand gebracht. Um die Systeme auch dauerhaft auf aktuellem Stand halten zu können und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, musste ein neuer Prozess für den Betrieb des Systems definiert werden. So wird sichergestellt, dass der komplette Prozess von Errichtung, Betrieb, Contenterstellung und Wartung in einander greift. Ein zentrales Lizenzmanagement gehört ebenso dazu. Geregelt ist nun auch, dass alle Anfragen zu den Infoscreens im Sinne eines „1st point of contact“ bei Herbert Kreuzeder von PR und Marketing zusammenlaufen. Von dort werden die entsprechenden Anfragen dann an die zuständigen Personen weiterverteilt.

Folgeprojekt: Infoscreens – Phase 2

Immer auf dem aktuellen Letztstand zu sein ist gut, vorausschauend in die Zukunft zu planen ist noch besser. Genau das ist das Ziel des Infoscreen-Projekts in der zweiten Phase. Unter Projektleitung von Michael Kaiser soll überlegt werden, wie unterschiedliche Standorte in Zukunft mit Infoscreens ausgestattet sein sollen. Wie soll beispielsweise der Eingangsbereich eines Instituts aussehen? Welche Orientierungshilfen braucht es dort? Sind Überkopflösungen sinnvoller oder doch lieber eine Kiosk-Variante? Um verschiedene Variante auszuprobieren sind im Laufe des Projekts Testinstallationen am Karlsplatz geplant. Start dieses Folgeprojekts ist Frühling 2020.

Informationen zu diesem und anderen Digitalisierungsprojekten finden Sie auf der Website des .digital office, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster