Das Ergebnis des Projekts, welches im Rahmen der Ausschreibung "Digitale und soziale Transformation in der Hochschulbildung" des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung realisiert wurde, ist ein vielseitiges Werkzeug für das Monitoring und die Prognose von Prüfungsaktivität und Studienerfolg. Es zielt darauf ab, Universitäten bei der strategischen Planung von Maßnahmen zur Verbesserung der Studierbarkeit und des Studienerfolgs zu unterstützen. Ein entscheidendes Element von PASSt ist die Analyse von Studierendendaten, um die Wege durch das Studium zu verstehen und zu optimieren.

Dabei werden Daten aus TISS aggregiert und so aufbereitet, dass sie den Analysesystemen zur Verfügung stehen. Die Daten wurden aus den TISS-Tabellen abgefragt und in einer umfassenden Datenbasis zur Verfügung gestellt, um detaillierte Auswertungen und Analysen zu ermöglichen. Während dieses Prozesses wird großer Wert auf Datenschutz gelegt, und persönliche Informationen werden unkenntlich gemacht.