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Von der Wissenschaft zur Wirtschaft

Der Forschungs- und Transfersupport berät bei der Anbahnung neuer Wissenschafts-Wirtschaftskooperationen mit der TU Wien. Wir stellen einige Best-Practise Beispiele vor.

Der Bereich "Förderberatung und Wirtschaftskooperationen" des Forschungs- und Transfersupports ist erste Ansprechstelle für die Anbahnung neuer Wissenschafts-Wirtschaftskooperationen mit der TU Wien. In Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien vermitteln wir Unternehmensanfragen, suchen passende Kooperationspartner und bringen Sie in Kontakt mit diesen.

Wir unterstützen Sie bei Bedarf entlang des gesamten Akquise-Prozesses und beraten Sie auch bezüglich Anbahnungsförderungen bzw. wickeln wir gemeinsam mit dem WIFI Wien direkt die Förderschiene <link https: www.tuwien.ac.at _blank>"Expert_innen der TU Wien beraten Wiener Unternehmen" ab.

Kooperationen mit Unternehmen leichtgemacht: Best-Practise Beispiele

Automatisches Luftbild‐Matching zur Entdeckung von Blindgängern
Luftbilddatenbank Dr. Carls GmbH & Computer Vision Lab (CVL)

Mehr als 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs stellen nicht detonierte Fliegerbomben der alliierten Flugkräfte immer noch eine Gefahr dar. Ein Wiener Unternehmen weist Gefahrenzonen für Blindgänger durch Auswertung historischer Luftbilder aus – und kann dies zukünftig noch schneller und exakter durch Methoden des Computer Vision Lab der TU Wien.
<link https: www.tuwien.ac.at fileadmin t t-transfer dokumente fowi downloads best_practise__cvl_lbdb__neulog.pdf _blank pdf-link>Details

Swimsol Lagoon ‐ Schwimmende Solaranlagen für tropische Inseln
SWIMSOL GmbH & Institut für Fertigungs- und Hochleistungslasertechnik

Tropische (Hotel‐)Inseln und Atolle könnten optimal mit Solarstrom versorgt werden, wenn genügend Landfläche für ein Solarkraftwerk vorhanden wäre. Die Gründer der SWIMSOL GmbH Martin und Wolfgang Putschek dachten quer und entwickelten gemeinsam mit der TU Wien schwimmende Solarplattformen, die tropische Inseln vom Meer aus mit Energie versorgen.
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DARTS – Widerstandsfähige Chips für Weltraumanwendungen
RUAG Space GmbH & Institut für Technische Informatik

Weltraum müssen elektronische Systeme besonders widerstandsfähig sein. Dies betrifft u. a. auch jene Komponenten, welche die zeitliche Steuerung aller elektronischen Systeme eines Satelliten synchronisieren. Ist dieser elektronische Taktgeber schadhaft, fällt üblicherweise die gesamte Elektronik aus. Im Projekt DARTS ‐ einer Kooperation zwischen der RUAG Space GmbH und der TU Wien ‐ wurde daher ein besonders widerstandsfähiger Taktgeber für Weltraumanwendungen entwickelt.
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Nähere Information:
<link https: www.tuwien.ac.at dle transfer>Forschungs- und Transfersupport

Bild: © SWIMSOL GmbH