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AG Personal- entwicklung für die TU Wien

Eine Arbeitsgruppe an der TU Wien beschäftigt sich gerade mit der Aufgabe, ein Konzept für Personalentwicklung für die TU Wien zu erstellen. Im Auftrag der Universitätsleitung soll ein Entwurf erstellt werden, der die Aufgabenstellung für den Themenbereich Personalentwicklung definiert und ein entsprechendes Lösungskonzept anbietet.

Als erstes konkretes Ergebnis soll ein Aus- und Weiterbildungsprogramm für 2009 erstellt sowie Maßnahmen für dessen Umsetzung vorgeschlagen werden.

Gemeinsam mit Franz Schwarenthorer (Contrast) wurde ein Projekt definiert, das auf der einen Seite die Einbindung der Bedürfnisse der MitarbeiterInnen sicherstellt, gleichzeitig aber auch der Strategie der TU Wien Rechnung trägt. Die Umsetzung dieses Projekts erfolgt in einer Arbeitsgruppe, deren Mitglieder von  Vizerektor Gerhard Schimak nominiert wurden: Gerald Badurek, Emmerich Bertagnolli, Dietmar Dorninger, Reinhard Laa, Sabine Neff, Heidemarie Pichler, Brigitte Ratzer, Martina Schönerklee, Ingrid Steiner, Eveline Urban, Walter Weiss, Heinz Wanzenböck, Werner Wunsch, Petra Aigner, Hans Havlicek, Herbert Störi.

Am Beginn stand eine umfassende Bedarfserhebung  durch ExpertInnenworkshops und ExpertInneninterviews in Form einer Aufgaben- bzw. Organisationsanalyse. Parallel dazu fand eine vollständige Erhebung der bereits bestehenden Angebote statt. Beide Ergebnisse wurden nach Strukturierung und Abgleich mit den Entwicklungsplänen in einen möglichen Bildungskatalog übersetzt.
Um eine effiziente Umsetzung sicherzustellen, wurden Benchmark-Gespräche mit ausgewählten Universitäten durchgeführt, um eine Priorisierung des möglichen Angebots durchführen zu können.

Ein Teil des priorisierten Aus-/ und Weiterbildungskatalogs liegt nun bereits vor, ebenso Vorschläge für zusätzliche Maßnahmen (Einführung neuer MitarbeiterInnen bzw. Coaching).
In weiterer Folge wird der Gesamtvorschlag für den Aus-/ und Weiterbildungskatalog vervollständigt, organisatorische Rahmenbedingungen definiert, sowie die Darstellung und Umsetzung im TISS erarbeitet.

Bei Zustimmung der Universitätsleitung kann mit  der Umsetzung im ersten Quartal 2009 begonnen werden.