PINT - Preis für Innovation und Technologie vergeben von TU Wien alumni club, Plattform 4.0 und WKÖ

Preis für herausragende wissenschaftliche Leistungen vom TU Wien alumni club, der Plattform 4.0 und der WKÖ im Rahmen der Veranstaltung "Zukunftsfragen des Baubetriebs" verliehen.

Eine Gruppe von Menschen bei der Gratulation

v.l.n.r.: Manfred Matzinger-Leopold (Münze Österreich), Gerald Goger (TU Wien), UWKÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Meliha Honic, Patrick Jaritz, Benjamin Kromoser, TUW-Rektorin Sabine Seidler, Wilhelm Reismann (Plattform 4.0)

Im eindrucksvollen bautechnischen Ambiente des Kuppelsaals der TU Wien fand im Rahmen der Veranstaltung "Zukunftsfragen des Baubetriebs" die jährliche Enquete der Plattform 4.0 statt.

Höhepunkt dieses Netzwerktreffens der Bau- und Digitalisierungsszene war die erstmalige Verleihung des Preises "PINT", Preis für Innovation und Technologie. Dieser wurde gemeinsam vom Alumni Club der TU Wien, der Plattform 4.0 und der WKÖ ausgelobt. Zielsetzung ist die Auszeichnung der Leistungen von Studierenden, Alumni und Start-ups, welche die positive Wirkung der Digitalisierung vor allem auch für den Wirtschaftsstandort Österreich aufzeigen.

Die Jury wählte aus zahlreichen Einreichungen folgende Preisträger:

 

  1. Meliha HONIC , Thema: "BIMaterial" - Prozessdesign für einen BIM-basierten materiellen Gebäudepass
  2. Benjamin KROMOSER, Thema: Wildbrücke AM2 - Zweifach gekrümmte Betonflächen: "Pneumatic Forming of Hardened Concrete (PFHC)"
  3. Patrick JARITZ, Thema: "ARIOT BIM2FIM BIM-IoT" (Facility Management 4.0: BIM und IoT als Grundlage für den Digitalen Zwilling im Gebäudebetrieb)

Die Siegerin des PINT-Preises 2018, Dipl.-Ing. Meliha HONIC, durfte sich über ein Stipendium in Höhe von € 2.500,- freuen. Zur Verfügung gestellt wird das Stipendium von der Plattform 4.0, der Geschäftsstelle Bau der WKÖ und dem Alumni Club der TU Wien.

Sabine Seidler, Rektorin der TU Wien, hält die Vergabe dieses Preises für wichtig: "Innovation und die Etablierung der dafür nötigen Rahmenbedingungen begleiten die Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Wien täglich. Umso positiver ist es, wenn insbesondere Unternehmenspartner über eine solche Auszeichnung junge TechnikerInnen motivieren, Innovationen im Bereich der Digitalisierung voranzutreiben."
Wilhelm Reismann, Sprecher der Plattform 4.0, steht der Zusammenarbeit und gemeinsamen Vergabe des Stipendiums äußerst positiv gegenüber. Für Reismann ganz klar, "genau hier werden wir in Zukunft ansetzen, um das Beste aus den Kompetenzen der einzelnen Institute zu fördern und für die Weiterentwicklung von Ideen zu nutzen."
Ulrike Rabmer-Koller, Vizepräsidentin der WKÖ, hält die Förderung des Nachwuchses im Bereich Innovation und Digitalisierung für besonders wichtig: "Forschung und Entwicklung sind notwendige Voraussetzung für den Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit. Die Preisträger zeigen eindrucksvoll die Entwicklungspotenziale im Bereich der Digitalisierung, die es von der Wirtschaft zu nutzen gilt."

Links:
TU Wien alumni club: www.tualumni.at, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Plattform 4.0: www.platform4zero.at, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Geschäftsstelle Bau WKÖ: www.bau.or.at, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster

Rückfragen & Kontakt:
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