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12. Mai 2024
Internationaler Tag der Frauen in der Mathematik
Spannende Einblicke in die Mathematik und Antworten auf die größten Irrtümer und Missverständnisse dieser Wissenschaft

Ekaterina Fokina, Leila Taghizadeh, Sandra Müller, Lena Wallner, Katharina Schuh und Alexia Fürnkranz-Prskawetz (von links)

Seit dem Jahr 2019 ist der 12. Mai der Internationale Tag der Frauen in der Mathematik (International Women in Mathematics Day). Dieser Tag erinnert an die wichtige Rolle von Mathematikerinnen in ihrem Fach, viele von ihnen sind uns bis heute noch wenig bis gar nicht bekannt, obwohl zahlreiche Frauen Großes für die Mathematik geleistet haben. Warum aber sind sie uns unbekannt? Frauen durften bis in die Neuzeit nicht studieren. Trotzdem machten sich im Lauf der Geschichte viele Frauen um die Mathematik verdient, wie beispielsweise Ada Lovelace (1815-1852), Laura Bassi (1717-1778) oder Maryam Mirzakhani (1977-2017). Der 12. Mai ist übrigens kein willkürlich gewählter Tag. Dieser Tag ist der Geburtstag der iranischen Mathematikerin Maryam Mirzakhani, die 2014 als erste Frau überhaupt die Fields Medaille bekam. Jedes Jahr sollen an diesem Tag Frauen in der Mathematik und ihre Forschung sichtbar gemacht werden.

Mathematikerinnen an der TU Wien

An der TU Wien arbeiten derzeit 124 Mathematikerinnen im wissenschaftlichen Bereich. Anlässlich des Internationalen Tag der Frauen in der Mathematik haben wir einige unsere Kolleginnen gefragt, was sie am Spannendsten an Mathematik finden und was ihrer Meinung nach der größte Irrtum in diesem Forschungsbereich ist. So vielfältig wie die Wissenschaft selbst sind auch die Antworten der Kolleginnen.

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Die Institute der Mathematik an der TU Wien:
E101-Institut für Analysis und Scientific Computing
E104-Institut für Diskrete Mathematik und Geometrie
E105-Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik