TU Wien präsentiert neue Technologien in Hannover
Unter dem Motto „Innovations to go“ präsentiert die TU Wien marktreife Entwicklungen in den Bereichen „Bio-Raffinerie von morgen“, „Ressourceneffizienz durch neue Materialien und designte Oberflächen“ sowie „Lebensmittel-Testverfahren – hochempfindlich, schnell & simpel". Alle Exponate werden erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Halle 6, Stand J10, 7. bis 11. April 2014
Auch TU Wien-Startups sind in Hannover: Im Rahmen der Initiative „tech transfer“, präsentieren 11 Start-ups der TU Wien jeweils einen Tag ihre Produkte und Dienstleistungen. Diese Unternehmen wurden von Forschern oder Absolventen der TU Wien gegründet und vermarkten Know-how oder Erfindungen der TU Wien. Halle 2, Stand D07
Nähere Information: Grüne Lösungen für die Industrie – TU Wien präsentiert neue Technologien in Hannover, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Kontakt: Dipl.-Ing. Peter Heimerl
Übersicht
Bio-Raffinerie von morgen
- Hochflexible, kompakte Entschwefelungstechnologie
- Gesteigerte Erträge in der Gasaufbereitung
- Aufkonzentrierung von Wertstoffen aus wässrigen Produktlösungen
- Waste to Value -Technologie für Abwasserströme
Neue Materialien und designte Oberflächen
- Präzisionsteile aus "legierten Pulvermetallen"
- Designte Oberflächen und funktionale Beschichtungen
- Hochpräzise und hochfeste Produkte mit 3D-Druck
Innovative Lebensmittelanalytik
- Wasserqualitätstests - Quantifizierung und Herkunftsbestimmung von fäkaler Verschmutzung
- Lebensmittel-Qualitätstests - neue Technologie der post-Labor Generation für sichere Lebensmittel
TU Wien auf der Start-Up-Schau "tech transfer" der Deutschen Messe AG
Bio-Raffinerie von Morgen
Hochflexible, kompakte Entschwefelungstechnologie
- für Biogas und andere methan- oder wasserstoffhältige Produktgase
- drastische Reduktion des Absorbervolumen um den Faktor 10!
- auch für stark schwankende Schwefelwasserstoff-Gehalte
- zuverlässige Entfernung auch hoher H2S-Gehalte aus Biogas und anderen Prozessgasen
- innovative Wäschertechnologie mit neuartigem Kurzzeitkontaktor und optimaler Absorptionskinetik
- keine Sauerstoffkontamination des gereinigten Produktgases (z.B. Biogas, Biowasserstoff, Synthesegas) durch Trennung der Absorption von der Reaktion
- erhebliche Reduktion des Chemikalienbedarfes (bis ca. 30%) und des Wasserverbrauches (bis ca. 20%) im Vergleich zu konventionellen chemisch-oxidativen Wäschertechnologien
- Deutliche Senkung der Investitionskosten und Betriebskosten durch kompakte Bauweise und Reduktion der Hilfsstoffe
Nähere Informationen: TU Wien präsentiert neue Biogas-Entschwefelungs-Methode, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Entschwefelungstechnik gestern, heute und morgen, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster
Fotodownload: Entschwefelungstechnik - mit Beschriftug, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster
Früher wurde biologisch entschwefelt (schwarze Kolonne), heute chemisch (blaue Container mit Kolonne), morgen: Kurzzeitkontaktor (Vordergrund).
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Kontakt: Prof. Michael Harasek, +43 1 58801-166202, michael.harasek@tuwien.ac.at
![Im Hintergrund eine hohe schwarze Kolonne für biologische Entschwefelung, daneben ein blauer Container für die chemische Entschwefelung, im Vordergrund – verhälnismäßig klein – ein Kurzzeitkontaktor.](/fileadmin/_processed_/1/e/csm_1_Entschwefelung1_88f086ad24.jpg)
Entschwefelungstechnik gestern, heute und morgen
![In the background a tall black column, framed in red with the inscription: "biological desulphurisation", next to it a blue container, framed in red with the inscription: "conventional laundry", in the foreground - relatively small - a metal frame with a small system installed in it, red framed with the inscription: "Kurzzeit-Kontaktor".](/fileadmin/_processed_/c/0/csm_1_Entschwefelung2_a0c5ad3848.jpg)
Gesteigerte Erträge in der Gasaufbereitung
- erhebliche Reduktion des Verlustes von Biomethan im Abgas anaerober oder vergasender Verfahren zur Biogaserzeugung
- erhöhte Methanausbeute bis über 99%(!), bei geringeren Aufbereitungskosten
- Energieeinsparung von mehr als 20% in der Gasaufbereitung - auf unter 0,2 kWh/m³ Biogas - im Vergleich zu konventionellen Schaltungen
- kostenoptimale Auslegung von Permeatoren mittels leistungsfähigem Simulationsmodell
- erleichterte Einhaltung strenger EU-Normen für die Produktion von Biomethan
- Erhöhung der Effizienz bzw. Senkung der Kosten in der Biogasgewinnung
Fotodownload: TU-Know-How ermöglicht effizienten und wirtschaftlichen Einsatz von Biogas in Erdgasnetzen und Gasfahrzeugen., öffnet eine Datei in einem neuen Fenster
Fotodownload: Biogasaufbereitung in Wiener Neustadt, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster
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Kontakt: Prof. Michael Harasek, +43 1 58801-166202, michael.harasek@tuwien.ac.at
![Eine Biogasanlge mit drei Containern (mit einem großen EVN Logo) im Vordergrund, vor denen ein Auto steht.](/fileadmin/_processed_/a/d/csm_biogas_auto_69ac724c75.jpg)
TU-Know-How ermöglicht effizienten und wirtschaftlichen Einsatz von Biogas in Erdgasnetzen und Gasfahrzeugen.
![3 Container auf einem Schotterplatz im Grünen – einer mit dem EVN Logo und Zugangstüre, einer mit Lüftungsgitter und Stromkasten und einer mit 3 Anschlüssen, die in die Erde führen. Ziwschen den Containern sind silberen Rohrleitungen zu sehen.](/fileadmin/_processed_/6/c/csm_Biogasaufbereitung_WienerNeustadt2_16d509ccaf.jpg)
Biogasaufbereitung in Wiener Neustadt
Aufkonzentrierung von Wertstoffen aus wässrigen Produktlösungen
- Abtrennung von Wasser und schonende Konzentration von Wertstoffen - wie Fruchtsäften, Zucker, Milchsäure, Zitronensäure, Aminosäuren
- für Lebensmittel- und Chemieindustrie
- Reduktion des thermischen Energiebedarfs der Eindampfungs-Stufe um mehr als 50%
- auch für hohe Wertstoff-Konzentrationen (bis 50%) und höher viskose Medien anwendbar als bisherige Verfahren
- mehrstufiger Prozess mit Umkehrosmose und Nanofiltration statt herkömmlicher Eindampfung
- geringere Investitions- sowie Betriebskosten als heute übliche Prozesstechnik durch höhere Energieeffizienz sowie niedrigere Betriebsdrücke
Fotodownload: Bestückung der Anlage mit Nanofiltrations-Membran, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Zwei Nanofiltrations-Stufen, ein Modulgehäuse ist noch nicht bestückt, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: 3D-Schema der Anlage, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Kontakt: Prof. Michael Harasek, +43 1 58801-166202, michael.harasek@tuwien.ac.at
![Zwei Mitarbeiter bestücken eine Anlage mit einer Nanofiltrations-Membran.](/fileadmin/_processed_/0/9/csm_Membranmodule_Bestueckung_a5f5a5ce2a.jpg)
Bestückung der Anlage mit Nanofiltrations-Membran
![Zwei Nanofiltrations-Stufen, ein Modulgehäuse von vier ist noch nicht bestückt](/fileadmin/_processed_/9/d/csm_Membranmodule_stirnseitig_92b85a75e9.jpg)
Zwei Nanofiltrations-Stufen, ein Modulgehäuse ist noch nicht bestückt
![3D-Schema der Anlage](/fileadmin/_processed_/e/d/csm_Membranmodule_Schema_f7a099f7d6.jpg)
3D-Schema der Anlage
Waste to Value -Technologie für Abwasserströme
- ökonomische und ökologische Optimierung von chemischen und biotechnologischen Prozessen durch intelligente Nutzung von Abfallströmen
- Gewinnung hochpreisiger Wertstoffe, wie z.B. Biokunststoffe und Carotinoide, aus organischen Verbindungen im Abwasser
- diese Wertstoffe können ohne weitere Aufbereitung in der Chemie- bzw. Lebensmittelindustrie als Bestandteil des Produktes direkt eingesetzt werden
- Reduktion von Abfall und Steigerung der Wirtschaftlichkeit industrieller Prozesse
- über 95% Umwandlung der organischen Anteile von Abwässern in Wertstoffe
- auch bei extrem hohen pH-Werten oder Salzgehalten
- einfache Produktrückgewinnung
Nähere Informationen: Bessere Pharmaprodukte aus lebenden Zellen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Produktion von Carotinoiden im Bio-Reaktor, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster
Fotodownload: Bio Reaktor, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster
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Kontakt: Prof. Christoph Herwig, +43 1 58801-166400, christoph.herwig@tuwien.ac.at
![Im Vordergrund der Bioreaktor, im Hintergrund ein Display, das gemessenen Werte anzeigt.](/fileadmin/_processed_/7/0/csm_Herwig_pink_reactor_3_d8d04d1ce2.jpg)
Produktion von Carotinoiden im Bio-Reaktor
![Bioreaktor im Einsatz im Labor.](/fileadmin/_processed_/0/3/csm_pink_reactor_bd84ea0581.jpg)
Neue Materialien und designte Oberflächen
Präzisionsteile aus "legierten Pulvermetallen"
- bis über 50% Energieersparnis in der Pulverproduktion für Präzisionsteile aus Sinterstahl
- Neuartige Metallpulver für press- und sintertechnisch gefertigte Präzisionsteile - mit Kohlenstoff vorlegiert
- kostengünstigere Ausgangsmaterialien für Pulver verwendbar
- weitere Kostenreduktion bei den Einsatzmaterialien und in der Fertigung
- drastische Reduktion der Staubentwicklung in der Teileproduktion
- präzisere Einstellung und Reproduzierbarkeit der Zusammensetzung von Sinterteilen
- auch für Pulverspritzgussteile und andere Sinterteile adaptierbar
- Kohlenstoffgehalt und damit Materialeigenschaften weit breiter „einstellbar“ als bisher
- für die Herstellung von Präzisions-Sinterteilen – von Ventilteilen und Zahnrädern bis hin zu ganzen Komponenten für Getriebe
Nähere Informationen: Mit neuer Technologie vom Pulver zum Metallwerkstück, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Gesinterte Metallteile (Zahnräder der Firma MIBA Sinter Austria), öffnet eine Datei in einem neuen Fenster
Fotodownload: Ein Rohrofen in Betrieb, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Christian Gierl-Mayer vor dem Kaltwandofen, öffnet eine Datei in einem neuen Fenster
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Kontakt: Prof. Herbert Danninger, +43 1 58801-16110, herbert.danninger@tuwien.ac.at
![Die Hanfläche einer ausgestreckten Hand auf der ein Zahnrad und zwei andere gesinterte Teile liegen.](/fileadmin/_processed_/d/4/csm_sintern_03_d9e5eb5798.jpg)
Gesinterte Metallteile (Zahnräder der Firma MIBA Sinter Austria)
![Kreisrunde Öffnung eines Klatwandofen. Drinnen sieht man Feuer.](/fileadmin/_processed_/2/d/csm_sintern_01_84b66480ba.jpg)
Ein Rohrofen in Betrieb
![Ein Mitarbeiter holt Teile bei geöffnter Ofentüre mit einer Zange aus dem Rohofen.](/fileadmin/_processed_/f/4/csm_sintern_02_e9d4c26182.jpg)
Christian Gierl-Mayer vor dem Kaltwandofen
Designte Oberflächen und funktionale Beschichtungen
- gezielte Erreichung gewünschter Oberflächeneigenschaften – verschleißfest, hart, elastisch, hitze- bzw. säurebeständig
- für Metalle, Keramiken und Polymere sowie für kombinierte Grundmaterialien
- breitere Einsatzmöglichkeiten für Ihr Produkt
- erhebliche Reduktion von Energiebedarf und Schmiermitteln in der Produktion
- bedeutende Erhöhung der erlaubten Oberflächentemperatur von Materialien – beispielsweise von 500°C auf 1000°C
- erhebliche Verbesserung des Energieverbrauches bzw. des Wirkungsgrades (im %-Bereich) von Verbrennungsmotoren und thermisch hoch belasteten Komponenten von Kraftwerken und Energiewandlern, wie beispielsweise Gasturbinen, Verbrennungs- und Wirbelschichtkammern
- wirksame Erhöhung der Standzeit von hoch belasteten Komponenten bis zu Faktor 10(!) - beispielsweise von Werkzeugen oder von Düsen, Ventilen und Zyklonen diverser Art, von Komponenten in Metall-, Papier- und Kunststoffindustrie oder von Wasserkraft-Turbinen und Pumpenrädern
Nähere Informationen: Die Stärke der obersten Mikrometer, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Besonders widerstandsfähig: Bohrer mit unterschiedlichen Beschichtungen, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Prof. Paul Mayrhofer im Oberflächenlabor, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Kontakt: Prof. Paul Heinz Mayrhofer, +43 1 58801-30811, paul.mayrhofer@tuwien.ac.at
![Prof. Paul Mayrhofer steht im Labor neben einer Apparatur und lächelt in die Kamera.](/fileadmin/_processed_/e/7/csm_Mayrhofer_02_3fd4d097ed.jpg)
Prof. Paul Mayrhofer im Oberflächenlabor
![Prof. Mayrhofers hält 5 Bohrer verschiedener Farben in seiner linken Hand. Hand und Bohrer sind in Großaufnahmen zu sehen.](/fileadmin/_processed_/9/7/csm_Mayrhofer_03_b96ab34ab3.jpg)
Besonders widerstandsfähig: Bohrer mit unterschiedlichen Beschichtungen
Hochpräzise und hochfeste Produkte mit 3D-Druck
- Neuartige Photopolymere für 3D-Printtechnologie der nächsten Generation
- Für hohe mechanische und tribologische Beanspruchungen (z.B. Biegefestigkeiten über 500MPa mit Aluminiumoxidkeramiken)
- Höchste Auflösung und Präzision ohne Nachbearbeitung
- Auch komplexeste Geometrien in "Spritzguss-Qualität"
- Biopolymere für medizinische Anwendungen
- 3D-Printer der nächsten Generation für keramische und polymere Werkstoffe
- Für Prototypenbau, Einzelfertigung und Kleinserien in Maschinenbau, Mechatronik, Medizin und Design
- Ressourcenschonung durch abfalllose Fertigung und on-demand Produktion
Fotodownload: Keramiken mit komplexer Geometrie und gewohnter Festigkeit - mit dem 3D-Drucker der TU Wien leicht herstellbar, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Feine Struktur aus Polymer mit ähnlichen Eigenschaften, wie ABS-Thermoplaste - aus dem 3D-Drucker, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Kontakt: Prof. Jürgen Stampfl, +43 1 58801-308 62, juergen.stampfl@tuwien.ac.at
![Ein 3D-gedruckter, weißer Keramikring mit komplexer Struktur auf einer blauen Fläche.](/fileadmin/_processed_/0/2/csm_3d_druck_hannover_f054c00ace.jpg)
Keramiken mit komplexer Geometrie und gewohnter Festigkeit - mit dem 3D-Drucker der TU Wien leicht herstellbar.
![Eine kreisrunde, gelbe Scheibe mit einer löchrigen, sehr feinen Struktur mit der Größenangabe 5mm. Daneben die rechteckige Vergrößerung eines Ausschnitts der Scheibe mit der Größen angabe 1mm.](/fileadmin/_processed_/6/7/csm_Scaffold_hannover_63c9976766.jpg)
Feine Struktur aus Polymer mit ähnlichen Eigenschaften, wie ABS-Thermoplaste – aus dem 3D-Drucker.
Innovative Lebensmittelanalytik
Wasserqualitätstests - Quantifizierung und Herkunftsbestimmung von fäkaler Verschmutzung
- eine revolutionäre Entwicklung in der Wasseranalytik – rasch, einfach und bereits praxiserprobt!
- hochempfindliche Methode zur Quantifizierung von fäkalen Verunreinigungen
- erstmalig Bestimmung der Herkunft möglich („source tracking“)
- aus menschlichen Abwässern
- von Wiederkäuern (Weidevieh, Rotwild etc.)
- für andere Quellen adaptierbar (z.B. Wasservögel) - rasche Identifizierung und Quantifizierung fäkaler Kontaminationsquellen ermöglicht gezielten Schutz von Wasserressourcen (Trinkwasser, Badegewässer etc.)
- rasche Analyse durch Quantifizierung genetischer Marker (real-time PCR) - in nur wenigen Stunden
- 10 bis 100 x empfindlicher als heute übliche E.coli Nachweisverfahren!
Nähere Informationen: TU Wien entwickelt Lebensmittel- und Wasserschnelltests, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Wassertests - Quellen (deutsch), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Wassertests - Arbeitsschritte (deutsch), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Wassertests - Quellen (englisch), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Wassertests - Arbeitsschritte (englisch), öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Kontakt:
Prof. Robert Mach, +43 1 58801 166502, robert.mach@tuwien.ac.at
Dr. Kurt Brunner, +43 664 605 883 456, kurt.brunner@tuwien.ac.at
![3-Ebenen Darstellung mit weißen Symbolen um den Weg des Wassers aufzuzeigen - vom Land/Berg in die Seen/Flüsse in die Städte..](/fileadmin/_processed_/9/e/csm_Wassertest_deutsch_1_1edeea89f8.jpg)
Wassertests der TU Wien
![Ablauf des Wassertest dargestellt durch weiße Symbole die in zwei Ebene mit einander verbunden sind – von Links oben nach Rechts oben nach Rechts unten nach Links unten: Wasserprobe – Membranfiltration – DNA Extraktion – Aufbewahrung bei 80°C – Quantitative PCR – Quantifizierung der Marker](/fileadmin/_processed_/b/9/csm_wassertest_deutsch_2_7ed836797c.jpg)
Lebensmittel-Qualitätstests - neue Technologie der post-Labor Generation für sichere Lebensmittel
- einfach und praxiserprobt
- hochempfindliche Tests für die vor-Ort Analyse zum Nachweis von Allergenen, von gentechnisch veränderten Pflanzen und Mikroorganismen sowie von Pilzgiften
- erste praxiserprobte DNA-Schnellmethode zur Detektion von Allergenen!
- rasche Analyse von landwirtschaftlichen Produkten - wie Getreide, Reis, Mais, Nüsse
- rasche Analyse von industriell verarbeiteten Lebensmitteln – wie Babynahrung, Aufstriche, Brot, Müsli, Trockenfrüchte, Gewürze etc. – und von Futtermitteln
- höhere Messgenauigkeit bei Reduktion der Analysezeit um 70% im Vergleich zu etablierten Methoden
- Nachweis durch genetischen Fingerabdruck
- kostengünstig und einfach in der Anwendung
Nähere Informationen: TU Wien entwickelt Lebensmittel- und Wasserschnelltests, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
Fotodownload: Ein Blick genügt - Prüfsubstanz leuchtet bei positiven Tests von Lebensmitteln, öffnet eine externe URL in einem neuen Fenster
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Kontakt: Prof. Michael Harasek, +43 1 58801-166202, michael.harasek@tuwien.ac.at
![Farbiges 3D-Modell eines DNA-Stranges vor einer grauen Fläche über der mehrere Pluszeichen zu sehen sind.](/fileadmin/_processed_/c/b/csm_DNA-Test_10924b0663.jpg)
Ein Blick genügt – Prüfsubstanz leuchtet bei positiven Tests von Lebensmitteln.
Start-Ups der TU Wien präsentieren jeweils einen Tag lang ihre Produkte und Dienstleistungen
- www.biotrac.com – designs high performance real-time PCR assays for microbial water quality testing; develops rapid and simple DNA-tests for food and feed quality testing
- www.biuco.com – next generation gasification - - Integration of biomass gasifier and gas turbine for decentralized heat and power production with superior efficiency
- www.bluedanuberobotics.com - affordable, easy-to-use, safe and soft robotic companions with manipulation capabilities
- www.cogvis.at – Computergestützte Analyse von Bildinhalten - IP-Kameras können in einen sehr flexiblen Sensor zum Erkennen bestimmter Situationen verwandelt werden
- www.dwh.at – Technische Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Datenakquise, Datenverarbeitung und Analyse, Modellbildung & Simulation sowie Visualisierung & Decision Support
- http://ecodesign-company.com – Entwicklung und Vermarktung ökointelligenter Produkte - etwa Varroa-Controller; Ökobilanzierung (LCA), CO2-Fußabdruck, Software Ecodesign + zur Umweltbewertung von Produkten und Prozessen
- www.enrag.at – Simulation based Engineering & next generation process design for utility companies, power plant operators, boiler and plant manufacturers, consulting & engineering Companies
- www.quantared.com – Oil in water analyses, based on infrared laser technology, no CFC solvents needed, on-site detection
- www.lithoz.com – Systemanbieter für die Generative Fertigung von Hochleistungskeramik – ressourcenschonender 3D-Druck von CAD-Modellen, ohne Materialverlust durch Fräsen, Schleifen etc.
- www.taurob.com – der erste mobile Roboter für Feuerwehren – ferngesteuert, für extreme und besonders gefährliche Einsätze, leicht zu bedienen
- www.xarion.com – „moving sounds without moving parts” - erstes optisches Mikrofon, das keine beweglichen Teile enthält.
Kontaktdaten
Nähre Information zum Auftritt der TU Wien bei der Hannover Messe:
Dipl.-Ing. Peter Heimerl
TU Wien – Forschungsmarketing
Favoritenstr. 16/ DG/ E085-04, 1040 Wien, Österreich
M +43 664 605883320
T +43 1 58801 406110
FoMa@tuwien.ac.at